hallo,
ich habe starkes übergewicht 117kg und wurde für eine abnehmkur abgelehnt weil eine abnahme angeblich psychisch instabil macht... in meinem fall eben da ich vor 6 jahren eine psychose hatte... aber wieder relativ gesund bin... doch diese psychosoziale einrichtung lehnte mich ab mit eben dieser begründung.
wie kann das sein?? ich hatte doch vor 4 jahren auch sehr schön abgenommen und hatte keinerlei instabilität :(
was soll ich tun? wo kann ich mir hilfe holen?
Kann Abnehmen psychisch instabil machen?
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Hallo Digital_me
Mm, ja, bei einer überstandenen Psychose hätte ich auch bedenken, da eine Abnehmkur schon irgendwo auch eine Rosskur ist, wenn Du viel abnehmen willst. Warum nimmst Du nicht mit Hilfe Deines Hausarztes ab, so wie ich? Ich hab mir nun einen Pedometer bestellt, Tipp meines Thera.
Mm, ja, bei einer überstandenen Psychose hätte ich auch bedenken, da eine Abnehmkur schon irgendwo auch eine Rosskur ist, wenn Du viel abnehmen willst. Warum nimmst Du nicht mit Hilfe Deines Hausarztes ab, so wie ich? Ich hab mir nun einen Pedometer bestellt, Tipp meines Thera.
Lieben Gruß
elana
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Hallo Digital me,
ich habe ein wenig Gewicht verloren und fühle mich vollkommen fremd. Es ist zwar schön, wieder in die Frühlingsgarderobe reinzupassen, aber dieses Fremdheitsgefühl ist nicht so schön. Es wirkt sich schon auf meine Psyche aus, dass mein Körper sich verändert hat, vor allem, weil mein Selbstgefühl sowieso nicht sehr stark ist. Ich muss ziemlich daran arbeiten, mich nicht in diesem Fremdheitsgefühl zu verlieren. Evtl. kannst Du während des Abnehmens eine Therapie machen, damit Du dort aufgefangen wirst, falls Du abrutschst. Und wenn Du dann bei der Einrichtung nachweisen kannst, dass Du in psychotherapeutischer Begleitung bist, haben die dann auch keinen Grund mehr Dich abzulehnen.
Grüßlen
Bergkristall
ich habe ein wenig Gewicht verloren und fühle mich vollkommen fremd. Es ist zwar schön, wieder in die Frühlingsgarderobe reinzupassen, aber dieses Fremdheitsgefühl ist nicht so schön. Es wirkt sich schon auf meine Psyche aus, dass mein Körper sich verändert hat, vor allem, weil mein Selbstgefühl sowieso nicht sehr stark ist. Ich muss ziemlich daran arbeiten, mich nicht in diesem Fremdheitsgefühl zu verlieren. Evtl. kannst Du während des Abnehmens eine Therapie machen, damit Du dort aufgefangen wirst, falls Du abrutschst. Und wenn Du dann bei der Einrichtung nachweisen kannst, dass Du in psychotherapeutischer Begleitung bist, haben die dann auch keinen Grund mehr Dich abzulehnen.
Grüßlen
Bergkristall
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hallo ihr zwei,
leider macht meine hausärztin nichts in der richtung ... sie hat für mich keinen rat , hat mir nur einen kurantrag geschrieben der dann auch abgelehnt wurde
das blöde ist das ich mir jetzt fremd vorkomme wenn ich mich in den spiegel sehe, ich hab mich noch in erinnerung mit 90 kg und da war ich noch hübsch und jedesmal wenn ich jetzt in den spiegel sehe erschrecke ich regelrecht ich kann mich nicht mehr ansehen, das gesicht hat sich total verändert, von der figur gar nicht zu sprechen...
also wenn ich es nicht besser wüsste würde ich meinen das mir ein abnehmen sehr wohl sehr gut tun würde und mich nicht instabil machen würde :(
danke euch für die antworten.
leider macht meine hausärztin nichts in der richtung ... sie hat für mich keinen rat , hat mir nur einen kurantrag geschrieben der dann auch abgelehnt wurde
das blöde ist das ich mir jetzt fremd vorkomme wenn ich mich in den spiegel sehe, ich hab mich noch in erinnerung mit 90 kg und da war ich noch hübsch und jedesmal wenn ich jetzt in den spiegel sehe erschrecke ich regelrecht ich kann mich nicht mehr ansehen, das gesicht hat sich total verändert, von der figur gar nicht zu sprechen...
also wenn ich es nicht besser wüsste würde ich meinen das mir ein abnehmen sehr wohl sehr gut tun würde und mich nicht instabil machen würde :(
danke euch für die antworten.
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Hallo Digital_me
Kannst Du denn nicht für Dich abnehmen, z. B. in einem Diät-Forum? Ich hab das früher auch oft so gemacht, da hat es funktioniert, wo ich es noch nicht mit meinem Hausarzt durchziehen konnte. Ich hab dort nur aufgehört, weil doppelt zu viel ist. Ich hab jetzt übrigens meinen Pedometer, macht Spaß, sich damit zu bewegen. Bin jetzt wirklich motiviert. 3000 Schritte bzw. Bewegungen pro Tag sollen das Minimum sein, hab ich irgendwo gelesen. Ich hab fast einen Drittel jetzt.
Kannst Du denn nicht für Dich abnehmen, z. B. in einem Diät-Forum? Ich hab das früher auch oft so gemacht, da hat es funktioniert, wo ich es noch nicht mit meinem Hausarzt durchziehen konnte. Ich hab dort nur aufgehört, weil doppelt zu viel ist. Ich hab jetzt übrigens meinen Pedometer, macht Spaß, sich damit zu bewegen. Bin jetzt wirklich motiviert. 3000 Schritte bzw. Bewegungen pro Tag sollen das Minimum sein, hab ich irgendwo gelesen. Ich hab fast einen Drittel jetzt.
Lieben Gruß
elana
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Wie hast du es denn damals geschafft?ich hatte doch vor 4 jahren auch sehr schön abgenommen
Hallo,
ja, ein ewiges Thema... Habe da auch "Frauenzimmer.de" einen Artikel gefunden, bei dem "versprochen" wird, dass man alleine durch die Macht der Gedanken abnehmen kann!? Also ganz ohne Diät...!
Hat irgendwer Erfahrungen damit machen können?
Hier der Artikel: Frauenzimmer.de
Alles Liebe
ja, ein ewiges Thema... Habe da auch "Frauenzimmer.de" einen Artikel gefunden, bei dem "versprochen" wird, dass man alleine durch die Macht der Gedanken abnehmen kann!? Also ganz ohne Diät...!
Hat irgendwer Erfahrungen damit machen können?
Hier der Artikel: Frauenzimmer.de
Alles Liebe
Meine Meinung: Psychisch instabil macht Abnehmen höchstens, wenn es auf ungesunde Art und Weise geschieht. Solange das Abnehmen mittels gesunder Hilfen (insbesondere Sport) geschieht, kann es nur gesund wirken. Dazu gehört auch, daß es langsam geschieht, damit sich der Geist an den neuen Körper gewöhnen kann.
Ich nehme auch ab, sogar in Absprache mit dem Thera (und hauptsächlich mit dem Hausarzt, sind beide Ärzte).
Lieben Gruß
elana
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elana
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