Das Leben einer Magersüchtigen/Experiment?
Das Leben einer Magersüchtigen/Experiment?
Ich will mi diesem Beitrag sagen das ich keine Essstörung habe. Sondern einfach aus Interesse an der menschlichen Psyche und gewisser Reaktionen sämtlicher Therspeuten das Leben einer kranken lebe.
Ich könnte jederzeit mit dem wenig.Essen aufhören. Aber will nicht.
Noch nicht.
Warum sonst hilft keine Therapie?
Und vor allem?? warum nehme ich seit Monaten nicht ab?? weil ich nicht vorhabe mich zu tode zu hungern. Das ist krank
Und ich möchte einfach nur wissen was in diesen armen Menschen vorgeht. Sie verstehen und irgendwas draus zu lernen.
ich weiss klingt alles komisch, irre, schwer nachvollziehbar
Ich könnte jederzeit mit dem wenig.Essen aufhören. Aber will nicht.
Noch nicht.
Warum sonst hilft keine Therapie?
Und vor allem?? warum nehme ich seit Monaten nicht ab?? weil ich nicht vorhabe mich zu tode zu hungern. Das ist krank
Und ich möchte einfach nur wissen was in diesen armen Menschen vorgeht. Sie verstehen und irgendwas draus zu lernen.
ich weiss klingt alles komisch, irre, schwer nachvollziehbar
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Ui,
da fallen mir noch ganz tolle andere Experimente ein:
- einfach mal Heroinsüchtig werden, um das Experiment Sucht abzudecken
- einfach mal ein Virus (da gibz ganz tolle auch lebensbedrohliche) einhandeln, um das Experiment "tödlich erkrankt" zu leben
- einfach mal mit dem Auto gegen einen Baum fahren, um das Experiment "Unfallopfer in der Reha" durchzuführen.
Mehr Ideen gefällig?
Ich hoffe, Du merkst, wie ironisch mein obiger Text ist.
Du handelst krankhaft, auch wenn Deine Primärerkrankung vielleicht tatsächlich nicht die Anorexie ist (aber das kann ich ebensowenig ausschließen).
Worum gehts Dir? ..Aufmerksamkeit durch Deine Eltern, von einem Therapeuten? Um den "Kick", etwas besonderes zu erleben, etwas besonderes zu sein?
Wie lange ziehst Du das schon durch und wie wird versucht, Dir zu helfen?
Was glaubst Du, brauchst Du, um nicht ein solches "Experiment" zu leben?
Lg,
Irrlicht
da fallen mir noch ganz tolle andere Experimente ein:
- einfach mal Heroinsüchtig werden, um das Experiment Sucht abzudecken
- einfach mal ein Virus (da gibz ganz tolle auch lebensbedrohliche) einhandeln, um das Experiment "tödlich erkrankt" zu leben
- einfach mal mit dem Auto gegen einen Baum fahren, um das Experiment "Unfallopfer in der Reha" durchzuführen.
Mehr Ideen gefällig?
Ich hoffe, Du merkst, wie ironisch mein obiger Text ist.
Du handelst krankhaft, auch wenn Deine Primärerkrankung vielleicht tatsächlich nicht die Anorexie ist (aber das kann ich ebensowenig ausschließen).
Worum gehts Dir? ..Aufmerksamkeit durch Deine Eltern, von einem Therapeuten? Um den "Kick", etwas besonderes zu erleben, etwas besonderes zu sein?
Wie lange ziehst Du das schon durch und wie wird versucht, Dir zu helfen?
Was glaubst Du, brauchst Du, um nicht ein solches "Experiment" zu leben?
Lg,
Irrlicht
Hallo Irrlicht,,
vielleicht war mein Beitarg von gestern nur ein Verdrängen. Ein nach Erklärungen suchen.
JA vielleicht. Aber ich zweifel so oft.
Mal gesteh ich mir ein wirklich krank zu sein, mal denk ich eben wie geschrieben, ich kann jederzeit damit aufhören, will aber nicht.
Und wenn meine Therapeutin mal sagt , wenn ich weiter abnehmen, kann sie die ambulante Therapie nicht fortsetzen, aber in einer andern Stunde sagt: Ihr Gewicht ist OK. Sie sind schlank. Ich mag schlanke Körper.
Das verunsichert mich extrem.
Aber geht es noch jemandem so? der denkt das KRANKE ist nicht man selbst sondern jemand anders?
Ach ich weiss aich nicht
vielleicht war mein Beitarg von gestern nur ein Verdrängen. Ein nach Erklärungen suchen.
JA vielleicht. Aber ich zweifel so oft.
Mal gesteh ich mir ein wirklich krank zu sein, mal denk ich eben wie geschrieben, ich kann jederzeit damit aufhören, will aber nicht.
Und wenn meine Therapeutin mal sagt , wenn ich weiter abnehmen, kann sie die ambulante Therapie nicht fortsetzen, aber in einer andern Stunde sagt: Ihr Gewicht ist OK. Sie sind schlank. Ich mag schlanke Körper.
Das verunsichert mich extrem.
Aber geht es noch jemandem so? der denkt das KRANKE ist nicht man selbst sondern jemand anders?
Ach ich weiss aich nicht
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hey lilly-
mir gehts genauso. ich war mal drogensüchtig. aber eben nicht wirklich. ich wusste das ich jederzeit aufhören konnte. und so war es dann auch. es war zwar schwerer als ich dachte aber ich hab aufgehört. auch das mit der magersucht kenn ich. vielleicht kokettiere ich ein wenig damit. keine ahnung. aber ich WEISS das ich keine ES habe. es ist nur ein "grenzen austesten". wie weit kann ich gehen? kann ich weniger essen als andre? oft "vergesse"ich aber auch auf dieses experiment und esse ganz normal. oder ich pfeif einfach drauf und ess normal. je nachdem. da ich aber dünn bin (es immer schon war) wirke ich wahrsch. auf viele essgestört. bin ich aber nicht. voll merkwürdig das zu erklären...
mir gehts genauso. ich war mal drogensüchtig. aber eben nicht wirklich. ich wusste das ich jederzeit aufhören konnte. und so war es dann auch. es war zwar schwerer als ich dachte aber ich hab aufgehört. auch das mit der magersucht kenn ich. vielleicht kokettiere ich ein wenig damit. keine ahnung. aber ich WEISS das ich keine ES habe. es ist nur ein "grenzen austesten". wie weit kann ich gehen? kann ich weniger essen als andre? oft "vergesse"ich aber auch auf dieses experiment und esse ganz normal. oder ich pfeif einfach drauf und ess normal. je nachdem. da ich aber dünn bin (es immer schon war) wirke ich wahrsch. auf viele essgestört. bin ich aber nicht. voll merkwürdig das zu erklären...
Der Weg der Extreme führt zum Palast der Weisheit!
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Hallo Lilly,
wenn Du Deine Esstörung weiter behalten willst dann muss es ja Gründe dafür geben. Was würdest Du denn als Vorteile die sie Dir bringt ansehen?
Liebe Grüsse,
Petra
wenn Du Deine Esstörung weiter behalten willst dann muss es ja Gründe dafür geben. Was würdest Du denn als Vorteile die sie Dir bringt ansehen?
Liebe Grüsse,
Petra
hallo münchnerkindl,
ja warum ich meine Es aufrechterhalte ?? hm weil meine Mitmenschen einfach lieber, nette zuvorkommender sind. Ob im Job, oder auch in Bekanntenkreis.
Icg werde durch das dünnsein mehr beschützt. Muss nicht immer wie sonst stak sein.
Nein, ich bin dünner und merke spüre das ich geschützer bin.
Schwer zu erklären.
ja warum ich meine Es aufrechterhalte ?? hm weil meine Mitmenschen einfach lieber, nette zuvorkommender sind. Ob im Job, oder auch in Bekanntenkreis.
Icg werde durch das dünnsein mehr beschützt. Muss nicht immer wie sonst stak sein.
Nein, ich bin dünner und merke spüre das ich geschützer bin.
Schwer zu erklären.
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Dann schätze ich wirst Du so lange weiter hungern wollen bis Du alternative Methoden gefunden Dich zu schützen. Das hat was von "nicht erwachsen werden wollen" zu tun, oder? Ich meine eine erwachsene Person ist fähig und gewillt sich selbst zu schützen..
Liebe Grüsse,
Petra
Liebe Grüsse,
Petra
na ja.
Ich hab mich immer selbst geschützt. War immer stark. Bin immer ansprechpartnerin und oft Organisatorin.
Nach dem Motto " nicht reden, sondern machen, entscheiden"
Und jeder hat sich immer drauf verlassen das es läuft. Jeder.
Nur jetzt merk ich das mir wenns mir mal schlchter geht , das man anfängt Rücksicht zu nehmen (bis auf meine Familie, die nichts weiss)
Und es tut gut.
Ich hab mich immer selbst geschützt. War immer stark. Bin immer ansprechpartnerin und oft Organisatorin.
Nach dem Motto " nicht reden, sondern machen, entscheiden"
Und jeder hat sich immer drauf verlassen das es läuft. Jeder.
Nur jetzt merk ich das mir wenns mir mal schlchter geht , das man anfängt Rücksicht zu nehmen (bis auf meine Familie, die nichts weiss)
Und es tut gut.
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Die Rolle hast Du nach aussen gespielt. Wie sah und sieht es in Dir drinnen aus? Fühlst Du Dich da auch stark und souverän?lilly2204 hat geschrieben: Ich hab mich immer selbst geschützt. War immer stark. Bin immer ansprechpartnerin und oft Organisatorin.
Liebe Grüsse,
Petra
Nein,
im Inneren bin ich eher schüchtern und oft sehr unsicher.
Ich dreh mich einfach im Kreis. Und weiss nicht wer ich bin.
Deshalb evtl. die Idee des Experiments.
Nicht zu wissen wer man ist, welches Gefühl jezt Wahr ist oder stimmt. Was man sagt, aber eigendlich meint.
Alles dreht sich immer schneller. Als gebe es kein Entkommen.
im Inneren bin ich eher schüchtern und oft sehr unsicher.
Ich dreh mich einfach im Kreis. Und weiss nicht wer ich bin.
Deshalb evtl. die Idee des Experiments.
Nicht zu wissen wer man ist, welches Gefühl jezt Wahr ist oder stimmt. Was man sagt, aber eigendlich meint.
Alles dreht sich immer schneller. Als gebe es kein Entkommen.
Hi Lilly,
Ich hatte eine recht depressive Phase in meinem Leben, in der ich mein ICH nicht mehr fand. Gefühle und Gedanken widersprachen sich, tausend Meinungen konnte ich nachvollziehen - und wusste gar nicht mehr, wer ICH denn bin.
Parallel dazu hatte ich aber das Bewusstsein darüber, dass es MICH gibt. Und ICH kam auch nicht mit dem Chaos in mir über eins. Als ob es ein wahres Irrlicht gab und eines, das halt in mir Regie führte.
Ich brauchte auch einige Zeit um den Krankheitswert dieses Empfindens zu erkennen. Als ich aber irgendwann einfach nicht mehr so weiterwurschteln konnte, habe ich mir nen Thera gesucht. In der Therapie verschwanden nun meine Empfindungen nicht gerade über Nacht, aber im Laufe der Zeit eben schon.
Heute kann ich natürlich immer noch verwirrt sein, welche Meinung, welches Gefühl meins ist - aber ich habe nicht mehr das Gefühl, MICH zu verlieren. ICH bin ICH.
Dein Weg besteht darin, erstmal anzuerkennen, dass tatsächlich DU ein Problem hast. Nicht Dein "abgespaltener, unwahrer Teil", sondern Du, Lilly. Und das was Du da machst, ist kein kontrollierbares Experiment sondern Du setzt Dein Leben aufs Spiel.
Und Du, Lilly, musst Dir professionell helfen lassen, damit Du Deine Gefühle und Gedanken sortieren und zusammenkriegen kannst.
Lg,
Irrlicht
Auf eine andere Art und Weise ging es mir mal vergleichbar.Aber geht es noch jemandem so? der denkt das KRANKE ist nicht man selbst sondern jemand anders?
Ich hatte eine recht depressive Phase in meinem Leben, in der ich mein ICH nicht mehr fand. Gefühle und Gedanken widersprachen sich, tausend Meinungen konnte ich nachvollziehen - und wusste gar nicht mehr, wer ICH denn bin.
Parallel dazu hatte ich aber das Bewusstsein darüber, dass es MICH gibt. Und ICH kam auch nicht mit dem Chaos in mir über eins. Als ob es ein wahres Irrlicht gab und eines, das halt in mir Regie führte.
Ich brauchte auch einige Zeit um den Krankheitswert dieses Empfindens zu erkennen. Als ich aber irgendwann einfach nicht mehr so weiterwurschteln konnte, habe ich mir nen Thera gesucht. In der Therapie verschwanden nun meine Empfindungen nicht gerade über Nacht, aber im Laufe der Zeit eben schon.
Heute kann ich natürlich immer noch verwirrt sein, welche Meinung, welches Gefühl meins ist - aber ich habe nicht mehr das Gefühl, MICH zu verlieren. ICH bin ICH.
Dein Weg besteht darin, erstmal anzuerkennen, dass tatsächlich DU ein Problem hast. Nicht Dein "abgespaltener, unwahrer Teil", sondern Du, Lilly. Und das was Du da machst, ist kein kontrollierbares Experiment sondern Du setzt Dein Leben aufs Spiel.
Und Du, Lilly, musst Dir professionell helfen lassen, damit Du Deine Gefühle und Gedanken sortieren und zusammenkriegen kannst.
Lg,
Irrlicht
Hallo Lilly!
Was ist denn los? Was der Anlass, dass Du nun ein wenig zurückgeworfen wirkst?
Das Du so denkst, das ist völlig in Ordnung und es wird sicher immer wieder Phasen geben wo es wieder so ist. Vielleicht auch ein kleines Zeichen, dass sich etwas bewegt?
Für mich gab es früher immer diese Schwankungen erstmal zu verbergen was mit mir los war, aber dennoch Zeichen zu geben, dass es mir schlecht geht und mir einer hilft. Nun, ich war hilflos mit Zeichen setzen und mußte lernen nicht zu bitten, sondern zu holen. Es ist ja leider so, dass andere Menschen einen auch hilflos gegenüberstehen. Sie sind schlicht überfordert, deshalb ist es wichtig, dass Du immer wieder sagst was DU brauchst, von wem auch immer!
Ich hoffe, Du bleibst bei der Therapie und wünsche Dir alles Gute!
Liebe Grüsse!
candle
Was ist denn los? Was der Anlass, dass Du nun ein wenig zurückgeworfen wirkst?
Das Du so denkst, das ist völlig in Ordnung und es wird sicher immer wieder Phasen geben wo es wieder so ist. Vielleicht auch ein kleines Zeichen, dass sich etwas bewegt?
Für mich gab es früher immer diese Schwankungen erstmal zu verbergen was mit mir los war, aber dennoch Zeichen zu geben, dass es mir schlecht geht und mir einer hilft. Nun, ich war hilflos mit Zeichen setzen und mußte lernen nicht zu bitten, sondern zu holen. Es ist ja leider so, dass andere Menschen einen auch hilflos gegenüberstehen. Sie sind schlicht überfordert, deshalb ist es wichtig, dass Du immer wieder sagst was DU brauchst, von wem auch immer!
Ich hoffe, Du bleibst bei der Therapie und wünsche Dir alles Gute!
Liebe Grüsse!
candle
Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst
Sommer-Stumpenhorst
hallo zusammen,
ich hab keine klaren Gedanken. Was wahr ist, was nicht, was passiert sein mag oder nicht.
wer ich bin oder sein will???. Fragen fragen, und keine Antworten.
Ich ziehe mich innerlich zurück. Warum? weiss ich nicht. Vielleicht weil ich zu ungeduldig bin?
Merke Die Thera bringt nichts weil ich nicht will?
Wie ein zurückgezogenes Tier, das seinen Winterschlaf antreten will fühl ich mich.
Kaputt, müde , und momentan nicht bereit zu kämpfen.
ich hab keine klaren Gedanken. Was wahr ist, was nicht, was passiert sein mag oder nicht.
wer ich bin oder sein will???. Fragen fragen, und keine Antworten.
Ich ziehe mich innerlich zurück. Warum? weiss ich nicht. Vielleicht weil ich zu ungeduldig bin?
Merke Die Thera bringt nichts weil ich nicht will?
Wie ein zurückgezogenes Tier, das seinen Winterschlaf antreten will fühl ich mich.
Kaputt, müde , und momentan nicht bereit zu kämpfen.
Liebe lilly,
vielleicht ist es momentan eine Zeit, wo nichts weiter geht, wo alles stagniert, eine Zeit wo nichts ist.
Und dann wendet sich das Blatt...
Versuche es anzunehmen, wie es augenblicklich ist, nicht immer ist der Kampf angesagt, annehmen was ist, seinen Sinn wird es haben, sonst wäre die Situation nicht so.
Verliere den Mut nicht und hoffe weiter, dass es irgendwann in Richtung deiner Wünsche geht und überlege dir was du dir wirklich wünscht und wo du hin willst und dann geh Stück für Stück,
lieben Gruß
lemon
vielleicht ist es momentan eine Zeit, wo nichts weiter geht, wo alles stagniert, eine Zeit wo nichts ist.
Und dann wendet sich das Blatt...
Versuche es anzunehmen, wie es augenblicklich ist, nicht immer ist der Kampf angesagt, annehmen was ist, seinen Sinn wird es haben, sonst wäre die Situation nicht so.
Verliere den Mut nicht und hoffe weiter, dass es irgendwann in Richtung deiner Wünsche geht und überlege dir was du dir wirklich wünscht und wo du hin willst und dann geh Stück für Stück,
lieben Gruß
lemon
[center]Das, was wir Menschen am meisten brauchen,
ist ein Mensch, der uns dazu bringt,
das zu tun, wozu wir fähig sind.[/center]
ist ein Mensch, der uns dazu bringt,
das zu tun, wozu wir fähig sind.[/center]
ja es steht.
Bzw. es geht nach oben. Mein verdammtes Gewicht,
Ich wiege mich seit Tagen nicht (was ich sonst 3-5 mal am tag mache).
Bin einfach total lethargisch.
Esse und esse, Hasse mich, aber unternhem auch nichts. Ich spüre nur wie die Hosen kneifen.
Und es ist kaum zum aushalten. Vielleicht ist es Eigenschutz. Mein körper schützt sich mit dieser "zu nichts Lust-und unmotiviert" Phase damit ich mir nichts antue.
Ich spür ein brodeln, aber auch Ruhe.
Bzw. es geht nach oben. Mein verdammtes Gewicht,
Ich wiege mich seit Tagen nicht (was ich sonst 3-5 mal am tag mache).
Bin einfach total lethargisch.
Esse und esse, Hasse mich, aber unternhem auch nichts. Ich spüre nur wie die Hosen kneifen.
Und es ist kaum zum aushalten. Vielleicht ist es Eigenschutz. Mein körper schützt sich mit dieser "zu nichts Lust-und unmotiviert" Phase damit ich mir nichts antue.
Ich spür ein brodeln, aber auch Ruhe.
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