Fressanfälle nach Magersucht
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Fressanfälle nach Magersucht
Hallo ihr Lieben,
eigentlich leide ich unter einer posttraumatischen Belastungsstörung. Da ich früher (vor 10Jahren) schon mal Anorexia hatte, bin ich dieses mal leider auch wieder reingerutscht. Habe von Oktober bis jetzt 10kg abgenommen.
Mein Thera meinte, jetzt wo ich nur noch 47kg habe, daß er mich wenn ich weiter abnehmen sollte, mich erst mal in die Klinik schickt weil dann bald keine weitere ambulante Therapie mehr möglich ist.
Als ich vor 10Jahren meine Anorexia hatte, hatte ich 43kg und mußte alleine rauskommen, da Therapielplätze bei einem Jahr Wartezeit lagen. Und ihr werdet es nicht glauben: Ich habe es geschafft! Habe jetzt ca. neun Jahr "normal" gelebt, kein Kalorienzählen, essen worauf ich Lust hatte, kein Wiegen mehr...es ging mir soooo gut damit!
In der letzten Sitzung hatten wir erörtert, woran meine Eßstörung liegt, was die Beweggründe sind (habe keine Körperschemastörung). Es ist dieser Selbsthass, dann das Gefühl wenigstens in einem Bereich des Lebens Kontrolle haben zu können und das Bedürfnis "gesehen" zu werden (Aufmerksamkeit)....
ich war schonungslos ehrlich beim Thera und er war ganz erastaunt darüber, daß ich die Dinge so klar sehe.
Schon vor der Sitzung habe ich für mich beschlossen, ab dem Gespräch mit ihm, esse ich wieder.
Gesagt, getan.
Ja, ich esse wieder, leider esse ich nicht, sondern man muß schon von "fressen" sprechen. Bin nur noch am Kühlschrank und stopfe wahllos (v.a. Süßis) alles in mich rein, was mir in die Quere kommt. Irgendwann ist es mir dann richtig übel vom zuvielen.
Fühle mich ganz arg schlecht deswegen. Von einem Extrem ins Andere. Habe das Gefühl, daß mir das letzte Stück Würde genommen wird. Nicht wegen der Gewichtszunahmen, sondern wegen des Kontrollverlustes. Weiß nicht, ob ich mich so ausdrücke, daß ihr mich versteht?
Jetzt meine Frage:wie soll ich mit diesen Freßattacken umgehen? Hat mir jemand einen Tip wie ich mich nicht dauernd überessen muß, sondern einfach wieder, normal, gesund. Empfinde es als Frustessen, nicht als Ja, ich will leben und deshalb esse ich wieder, sondern als "ich gebe auf! ist eh alles scheiß egal...!"
eigentlich leide ich unter einer posttraumatischen Belastungsstörung. Da ich früher (vor 10Jahren) schon mal Anorexia hatte, bin ich dieses mal leider auch wieder reingerutscht. Habe von Oktober bis jetzt 10kg abgenommen.
Mein Thera meinte, jetzt wo ich nur noch 47kg habe, daß er mich wenn ich weiter abnehmen sollte, mich erst mal in die Klinik schickt weil dann bald keine weitere ambulante Therapie mehr möglich ist.
Als ich vor 10Jahren meine Anorexia hatte, hatte ich 43kg und mußte alleine rauskommen, da Therapielplätze bei einem Jahr Wartezeit lagen. Und ihr werdet es nicht glauben: Ich habe es geschafft! Habe jetzt ca. neun Jahr "normal" gelebt, kein Kalorienzählen, essen worauf ich Lust hatte, kein Wiegen mehr...es ging mir soooo gut damit!
In der letzten Sitzung hatten wir erörtert, woran meine Eßstörung liegt, was die Beweggründe sind (habe keine Körperschemastörung). Es ist dieser Selbsthass, dann das Gefühl wenigstens in einem Bereich des Lebens Kontrolle haben zu können und das Bedürfnis "gesehen" zu werden (Aufmerksamkeit)....
ich war schonungslos ehrlich beim Thera und er war ganz erastaunt darüber, daß ich die Dinge so klar sehe.
Schon vor der Sitzung habe ich für mich beschlossen, ab dem Gespräch mit ihm, esse ich wieder.
Gesagt, getan.
Ja, ich esse wieder, leider esse ich nicht, sondern man muß schon von "fressen" sprechen. Bin nur noch am Kühlschrank und stopfe wahllos (v.a. Süßis) alles in mich rein, was mir in die Quere kommt. Irgendwann ist es mir dann richtig übel vom zuvielen.
Fühle mich ganz arg schlecht deswegen. Von einem Extrem ins Andere. Habe das Gefühl, daß mir das letzte Stück Würde genommen wird. Nicht wegen der Gewichtszunahmen, sondern wegen des Kontrollverlustes. Weiß nicht, ob ich mich so ausdrücke, daß ihr mich versteht?
Jetzt meine Frage:wie soll ich mit diesen Freßattacken umgehen? Hat mir jemand einen Tip wie ich mich nicht dauernd überessen muß, sondern einfach wieder, normal, gesund. Empfinde es als Frustessen, nicht als Ja, ich will leben und deshalb esse ich wieder, sondern als "ich gebe auf! ist eh alles scheiß egal...!"
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Hallo Nati,
Dein ausgehungerter Körper hat die Kontrolle über das Essen übernommen.
Er will überleben. Legt ein paar Vorräte an, für die nächste Hungersnot.
Lass ihn doch.
Wenn es genug ist, hört er bestimmt wieder mit dem Fressen auf.
Liebe Grüße
Bergkristall
Dein ausgehungerter Körper hat die Kontrolle über das Essen übernommen.
Er will überleben. Legt ein paar Vorräte an, für die nächste Hungersnot.
Lass ihn doch.
Wenn es genug ist, hört er bestimmt wieder mit dem Fressen auf.
Liebe Grüße
Bergkristall
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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es fühlt sich aber so sch*** an! Vor allem wenn ich esse bis es mir schlecht ist, dann aber trotzdem weiter esse.
Habe dann das Gefühl des Versagens noch mehr.
Habe dann das Gefühl des Versagens noch mehr.
Wie wäre es, wenn der Verstand die Kontrolle übernimmt und du nur gezielt für einen Tag Lebensmittel einkaufst.
Alle anderen Lebensmittel erstmal im Keller oder woanders auslagern.
Alle anderen Lebensmittel erstmal im Keller oder woanders auslagern.
Das größte Problem mit der Kommunikation ist die Illusion, sie sei gelungen
Alle großen Wahrheiten waren anfangs Blasphemien
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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vom Prinzip her keine schlechte Idee, habe allerdings drei Kinder und einen Mann, die ja auch was essen wollen...schwierig zum Umsetzen.Wie wäre es, wenn der Verstand die Kontrolle übernimmt und du nur gezielt für einen Tag Lebensmittel einkaufst.
Alle anderen Lebensmittel erstmal im Keller oder woanders auslagern.
Ich würde gerade dann auch in Keller gehen oder wenn der Vorrat leer ist, noch mal einkaufen gehen...
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Betrachte es doch einfach als Experiment: Wie lange brauchen Körper und Seele nach einer Hungerkur, um wieder "normal" essen zu können. Führe Buch, OHNE BEWERTUNG, über alles was Du isst.
Wenn Du zum Beispiel pro Tag 5000 Kalorien mehr isst, als Du brauchst, sind das in einer Woche 35.000 Kalorien. = Gewichtszunahme von 5 kg. Ich vermute mal, dass Dein Körper dann auch wieder "satt" ist und das Verlangen nach Essen nicht mehr allumfassend.
Kannst Du damit leben? 52 Kilo zu wiegen? Ich schätze mal, wenn Du Dir die Erlaubnis zum Essen gibst, wird es von ganz allein weniger. Und die Therapie wird ja auch ihren Teil dazu tun. Es hat ja seinen Grund, dass Du im Moment das Essen brauchst.
Liebe Grüße
Bergkristall
Wenn Du zum Beispiel pro Tag 5000 Kalorien mehr isst, als Du brauchst, sind das in einer Woche 35.000 Kalorien. = Gewichtszunahme von 5 kg. Ich vermute mal, dass Dein Körper dann auch wieder "satt" ist und das Verlangen nach Essen nicht mehr allumfassend.
Kannst Du damit leben? 52 Kilo zu wiegen? Ich schätze mal, wenn Du Dir die Erlaubnis zum Essen gibst, wird es von ganz allein weniger. Und die Therapie wird ja auch ihren Teil dazu tun. Es hat ja seinen Grund, dass Du im Moment das Essen brauchst.
Liebe Grüße
Bergkristall
Hi nati!
Ich kenne diesen Kreislauf gut. Was mir geholfen hat war, dass ich versuche immer in Gesellschaft zu essen. Dann kann ich mich an anderen orientieren wie viel "normal". Bei mir hat es ca. 1,5 Jahre gedauert bis es sich wieder normalisierte.
LG nobodie (und ganz viel Kraft!)
Ich kenne diesen Kreislauf gut. Was mir geholfen hat war, dass ich versuche immer in Gesellschaft zu essen. Dann kann ich mich an anderen orientieren wie viel "normal". Bei mir hat es ca. 1,5 Jahre gedauert bis es sich wieder normalisierte.
LG nobodie (und ganz viel Kraft!)
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Lieber Bergkristall,
aber du hast Recht, mein Körper braucht die Kalorien um die Traumatherapie zu verkraften. Mein Kopf weiß das, aber meine Gefühle
Liebe nobodie, danke für deine Worte!
Lg Nati
nicht die Gewichtszunahme macht mir so sehr zu schaffen, sondern der Kontrollverlust...daß sich das wieder einpendelt weiß ich. Hab das ja schon mal durchgemacht....Kannst Du damit leben? 52 Kilo zu wiegen? Ich schätze mal, wenn Du Dir die Erlaubnis zum Essen gibst, wird es von ganz allein weniger. Und die Therapie wird ja auch ihren Teil dazu tun. Es hat ja seinen Grund, dass Du im Moment das Essen brauchst.
aber du hast Recht, mein Körper braucht die Kalorien um die Traumatherapie zu verkraften. Mein Kopf weiß das, aber meine Gefühle
Liebe nobodie, danke für deine Worte!
Lg Nati
Auch ich kenne das nur zu gut. Bis vor einigen Jahren war ich untergewichtig und wäre vermutlich noch weiter abgerutscht, wenn ich nicht realisiert hätte, dass ich mir meine ganze berufliche Zukunft versaue. Naja, jetzt bin ich fast schon wieder ins Gegenteil gekippt. Während ich vorher das Essen kontrolliert habe und über die anderen, die in sich hineingefuttertert haben, triumphierte, bin ich es jetzt, die sich nicht zusammenreißen kann. Ich hasse mich dafür, ehrlich. Aber ich vermute, das war einfach der Preis für die jahrelange Kontrolle. Es sind einfach zwei Seiten derselben Medaille.
Ach, ist ein schwieriges Thema, für das es für mich jedenfalls keine Lösung geben wird.
Aber ich hab zwei Buchtipps:
Vertraue, iss und beende die Kontrolle von Lise Bourbeau
und ganz besonders gut finde ich : Die Frau, die im Mondlicht aß.
GLG Sandrin
Es geht immer nur um Kontrolle.
Ach, ist ein schwieriges Thema, für das es für mich jedenfalls keine Lösung geben wird.
Aber ich hab zwei Buchtipps:
Vertraue, iss und beende die Kontrolle von Lise Bourbeau
und ganz besonders gut finde ich : Die Frau, die im Mondlicht aß.
GLG Sandrin
Es geht immer nur um Kontrolle.
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Liebe sandrin,
Bei mir geht es in Richtung gewollte Selbstzerstörung / Selbsthass. Und das JA zum Essen bedeutet ja, daß ich mich selber liebe / mir was Gutes tue. Dieses Gefühl fühlt sich so fremd und wiederlich an. Da muß ich mich erst dran gewöhnen
Danke für die Buchtips!
LG nati
mir ist es egal, was die anderen essen , ob sie dünner oder dicker sind wie ich. Habe da noch nie verglichen.Während ich vorher das Essen kontrolliert habe und über die anderen, die in sich hineingefuttertert haben, triumphierte, bin ich es jetzt, die sich nicht zusammenreißen kann. Ich hasse mich dafür, ehrlich. Aber ich vermute, das war einfach der Preis für die jahrelange Kontrolle. Es sind einfach zwei Seiten derselben Medaille.
Bei mir geht es in Richtung gewollte Selbstzerstörung / Selbsthass. Und das JA zum Essen bedeutet ja, daß ich mich selber liebe / mir was Gutes tue. Dieses Gefühl fühlt sich so fremd und wiederlich an. Da muß ich mich erst dran gewöhnen
Danke für die Buchtips!
LG nati
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Hallo ihr Lieben,
dachte, ich halte euch mal auf dem Laufenden:
vom Essen her geht es mir besser. Hatte nur nach der Therapie diese Woche einen Freßanfall. Da hab ich so einen tiefen Schmerz, ein riesen Loch in mir gespürt, das ich dann (vergeblich) versucht habe mit Essen zu stopfen.
Ansonsten habe ich die Waage verbannt (weiß also aktuell nicht mein Gewicht) und habe Süßis in Tagesrationen gepackt. Mein Mann legt mir jeden Morgen mein "Päckchen" hin und ich kann es mir dann über den Tag verteilen. Danke, Ayla, für den Tip!
Damit fahre ich echt gut!
Manchmal kämpft es in mir, nach dem Motto "fang doch wieder das Hungern an!" aber dann denke ich "Nein, ich will das nicht mehr! Ich brauche die Energie für meine Kids und für die Therapie!" Ich hoffe, ich halte durch...
dachte, ich halte euch mal auf dem Laufenden:
vom Essen her geht es mir besser. Hatte nur nach der Therapie diese Woche einen Freßanfall. Da hab ich so einen tiefen Schmerz, ein riesen Loch in mir gespürt, das ich dann (vergeblich) versucht habe mit Essen zu stopfen.
Ansonsten habe ich die Waage verbannt (weiß also aktuell nicht mein Gewicht) und habe Süßis in Tagesrationen gepackt. Mein Mann legt mir jeden Morgen mein "Päckchen" hin und ich kann es mir dann über den Tag verteilen. Danke, Ayla, für den Tip!
Damit fahre ich echt gut!
Manchmal kämpft es in mir, nach dem Motto "fang doch wieder das Hungern an!" aber dann denke ich "Nein, ich will das nicht mehr! Ich brauche die Energie für meine Kids und für die Therapie!" Ich hoffe, ich halte durch...
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- neu an Bo(a)rd!
- , 14
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Hallo Nati,
Ich kenne das auch sehr gut (leider)
"Manchmal kämpft es in mir, nach dem Motto "fang doch wieder das Hungern an!" aber dann denke ich "Nein, ich will das nicht mehr!"
Ich stelle mir diese Frage auch oft... Aber dann ist einfach das Problem welcher Teil siegt! Also Verstand oder alles andere was dich ermutigt es doch zu tun... Und das ist schwer!! Leider kann ich dir nicht wirklich helfen denn ich komm da ja selber nicht weiter aber vielleicht tut es ja auch gut zu wissen dass man nicht alleine ist.
Ich wünsche dir auf jeden Fall dass du das hinbekommst und ganz viel kraft und selbstvertrauen! *-*
Lg skinnylove00
Ich kenne das auch sehr gut (leider)
"Manchmal kämpft es in mir, nach dem Motto "fang doch wieder das Hungern an!" aber dann denke ich "Nein, ich will das nicht mehr!"
Ich stelle mir diese Frage auch oft... Aber dann ist einfach das Problem welcher Teil siegt! Also Verstand oder alles andere was dich ermutigt es doch zu tun... Und das ist schwer!! Leider kann ich dir nicht wirklich helfen denn ich komm da ja selber nicht weiter aber vielleicht tut es ja auch gut zu wissen dass man nicht alleine ist.
Ich wünsche dir auf jeden Fall dass du das hinbekommst und ganz viel kraft und selbstvertrauen! *-*
Lg skinnylove00
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- neu an Bo(a)rd!
- , 24
- Beiträge: 1
Hallo ihr Lieben,
ich bin 24 Jahre alt und mich plagen jetzt seit einiger Zeit (ca. ein halbes Jahr) wieder enorme Fressanfälle.
Zu mir: Ich war mit 18 bereits einmal Magersüchtig, als ich dann wieder auf dem Weg der Besserung war und zunahm, hatte ich auch Fressanfälle, jedoch wurde mir das damals so erklärt, dass mein Körper sich das holt, was ich ihm so lange verboten habe.. Das hat dann auch nach einer gewissen Zeit wieder aufgehört. Jetzt jedoch, ernähre ich mich eig. recht ausgewogen und versuche nicht unter meinem grundumzusatz zu kommen, bzw. mir nichts zu verbieten und trotzdem kommen fast wöchentlich am Sonntag die Fressanfälle zurück..
Probleme habe ich nicht, ich habe ein gutes Verhältnis zu meinen Eltern, einen guten Job und auch gute freunde. Manchmal fehlt mir, vllt. ein Partner, aber würd jetzt nicht sagen, dass mich das überdurchschnittlich belastet.
Könnt ihr mir tipps geben?
ich bin 24 Jahre alt und mich plagen jetzt seit einiger Zeit (ca. ein halbes Jahr) wieder enorme Fressanfälle.
Zu mir: Ich war mit 18 bereits einmal Magersüchtig, als ich dann wieder auf dem Weg der Besserung war und zunahm, hatte ich auch Fressanfälle, jedoch wurde mir das damals so erklärt, dass mein Körper sich das holt, was ich ihm so lange verboten habe.. Das hat dann auch nach einer gewissen Zeit wieder aufgehört. Jetzt jedoch, ernähre ich mich eig. recht ausgewogen und versuche nicht unter meinem grundumzusatz zu kommen, bzw. mir nichts zu verbieten und trotzdem kommen fast wöchentlich am Sonntag die Fressanfälle zurück..
Probleme habe ich nicht, ich habe ein gutes Verhältnis zu meinen Eltern, einen guten Job und auch gute freunde. Manchmal fehlt mir, vllt. ein Partner, aber würd jetzt nicht sagen, dass mich das überdurchschnittlich belastet.
Könnt ihr mir tipps geben?
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- neu an Bo(a)rd!
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- Beiträge: 1
Hallo Flowerpower93 ich habe gerade versucht, dir persönlich zu antworten... Leider hat das nicht funktioniert
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- sporadischer Gast
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- Beiträge: 27
Hallo,
>>Probleme habe ich nicht,<<
Warst du in Therapie, als du magersüchtig warst? Hattest du damals Probleme? Es braucht ja nicht von Seiten der Familie, sondern vielleicht Schule oder Freundschaften zu sein.
Ich kenne das aber bei mir haben/hatten die Fressanfälle immer damit zu tun, dass ich meine Impulse nicht kontrollieren kann und nicht, dass der Körper etwas nachholen will. Ich hatte auch magersüchtige Phasen. Wie lange warst du magersüchtig? Vielleicht hat ja der Körper damals etwas nachgeholt aber jetzt muss es eine andere Ursache dafür haben.
Wie sehen denn die Fressanfälle aus? Kommt es nur sonntags vor?
Liebe Grüße
>>Probleme habe ich nicht,<<
Warst du in Therapie, als du magersüchtig warst? Hattest du damals Probleme? Es braucht ja nicht von Seiten der Familie, sondern vielleicht Schule oder Freundschaften zu sein.
Ich kenne das aber bei mir haben/hatten die Fressanfälle immer damit zu tun, dass ich meine Impulse nicht kontrollieren kann und nicht, dass der Körper etwas nachholen will. Ich hatte auch magersüchtige Phasen. Wie lange warst du magersüchtig? Vielleicht hat ja der Körper damals etwas nachgeholt aber jetzt muss es eine andere Ursache dafür haben.
Wie sehen denn die Fressanfälle aus? Kommt es nur sonntags vor?
Liebe Grüße
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