Mit sehr hohem BMI ohne OP abnehmen?
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Mit sehr hohem BMI ohne OP abnehmen?
Hallo!
Ich habe sehr hohes Übergewicht und einen BMI von 53. Bisher habe ich vergeblich versucht, mein Gewicht zu reduzieren, habe aber eine Therapie wegen meinen Eßstörungen begonnen. Die Therapie hilft mir sehr, ich würde nun auch gerne meine vielen Kilos loswerden.
Vor drei Jahren wurde ich Mutter. Die Therapie habe ich erst nachher begonnen. Mein Problem ist, daß ich seit der Geburt nicht mehr gut abnehmen kann. Vorher war es kein Problem, wenn ich wollte. Nun ist es so, daß es vom Kopf her mein größter Wunsch ist, es aber körperlich nicht geht.
Meine Hausärztin hat mich ins AKH geschickt, wegen einer OP. Dort habe ich mich überhaupt nich wohlgefühlt. Bei der Anmeldung waren die Damen sehr unfreundlich. Der Arzt, bei dem ich dann mein Erstgespräch hatte, war allerdings sehr nett, doch auf mein Problem hingewiesen, daß ich seit der Geburt meines Kindes nicht mehr gut abnehmen kann, hat er gar nicht reagiert und nur gemeint, daß Leute wie ich keine Disziplin hätten und es alleine nicht schaffen können und früher oder später würde ich wieder bei ihm sitzen. Ich habe eine OP abgelehnt, ich fühlte mich dort überhaupt nicht wohl. Der Arzt hat mich dann zur Stoffwechselambulanz überwiesen.
Dort habe ich aber erst Ende Februar einen Termin und bekomme nur Blut abgenommen, ein Arztgespräch und einen Diätplan.
Ich habe erst ein großes Blutbild machen lassen und es ist alles in Ordnung, auch meine Schilddrüse.
Ich würde sooo gerne alleine abnehmen, eine OP kommt einfach nicht in Frage, ist es unmöglich?
Ich habe sehr hohes Übergewicht und einen BMI von 53. Bisher habe ich vergeblich versucht, mein Gewicht zu reduzieren, habe aber eine Therapie wegen meinen Eßstörungen begonnen. Die Therapie hilft mir sehr, ich würde nun auch gerne meine vielen Kilos loswerden.
Vor drei Jahren wurde ich Mutter. Die Therapie habe ich erst nachher begonnen. Mein Problem ist, daß ich seit der Geburt nicht mehr gut abnehmen kann. Vorher war es kein Problem, wenn ich wollte. Nun ist es so, daß es vom Kopf her mein größter Wunsch ist, es aber körperlich nicht geht.
Meine Hausärztin hat mich ins AKH geschickt, wegen einer OP. Dort habe ich mich überhaupt nich wohlgefühlt. Bei der Anmeldung waren die Damen sehr unfreundlich. Der Arzt, bei dem ich dann mein Erstgespräch hatte, war allerdings sehr nett, doch auf mein Problem hingewiesen, daß ich seit der Geburt meines Kindes nicht mehr gut abnehmen kann, hat er gar nicht reagiert und nur gemeint, daß Leute wie ich keine Disziplin hätten und es alleine nicht schaffen können und früher oder später würde ich wieder bei ihm sitzen. Ich habe eine OP abgelehnt, ich fühlte mich dort überhaupt nicht wohl. Der Arzt hat mich dann zur Stoffwechselambulanz überwiesen.
Dort habe ich aber erst Ende Februar einen Termin und bekomme nur Blut abgenommen, ein Arztgespräch und einen Diätplan.
Ich habe erst ein großes Blutbild machen lassen und es ist alles in Ordnung, auch meine Schilddrüse.
Ich würde sooo gerne alleine abnehmen, eine OP kommt einfach nicht in Frage, ist es unmöglich?
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Hallo Tintenherz,
diese Ruppigkeit von Ärzten Menschen mit Adipositas gegenüber ist leider sehr weit verbreitet. Nimm Dir das nicht so zu Herzen.
Du allein weißt, wann Dein Wunsch und deine Kraft groß genug ist, Deine schwere Last geringer zu machen.
Was für eine Therapie machst Du denn?
Wie hilft sie Dir?
Warum lehnst Du eine OP ab?
LG
Dunkle
diese Ruppigkeit von Ärzten Menschen mit Adipositas gegenüber ist leider sehr weit verbreitet. Nimm Dir das nicht so zu Herzen.
Du allein weißt, wann Dein Wunsch und deine Kraft groß genug ist, Deine schwere Last geringer zu machen.
Was für eine Therapie machst Du denn?
Wie hilft sie Dir?
Warum lehnst Du eine OP ab?
LG
Dunkle
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Hallo Dunkle!
Danke für die rasche Antwort! Ich habe eine sehr nette Therapeutin gefunden, die mit mir auch schon Traumabewältigung gemacht hat und mir hilft, meine diversen Ängste zu verarbeiten. Ich habe als kleines Kind meinen Vater verloren und meine Mutter hat mir nie von ihm erzählt. Sie hat mir auch nie viel Liebe gegeben und immer nur gesagt: Das brauchst Du gar nicht erst anfangen, Du kannst es eh' nicht. Auch in der Schule war ich immer nur eine Außenseiterin und da war auch eine Lehrerin, die mich oft vor der ganzen Klasse bloßgestellt hat. Es gibt sehr viele Gründe, warum ich esse und diese arbeite ich Schritt für Schritt auf.
Ein OP möchte ich nicht, da ich schon so viel negatives gehört habe. Vor allem von dem Magenband. Den Magenbypass kann man nicht rückgängig machen und es ist sehr riskant. Ich habe Angst davor. Ich habe ein kleines Kind, das kann ich im Moment noch nicht tagelang alleine lassen. Eine OP ist mein allerletzter Ausweg, allerdings erst in ein paar Jahren. Doch ich hoffe sehr, daß es dazu nicht kommen wird und ich einen anderen Weg finde, um abzunehmen.
Ich habe jetzt begonnen, auf die Kohlehydrate, die ich zu mir nehme, zu achten und mich ansonsten gesund zu ernähren. Auch mit Aquagymnastik habe ich begonnen.
Ich hoffe sehr, auf dem richtigen Weg zu sein. Ich habe auch meine Wagge verbannt und steige nur 1x im Monat drauf, dann habe ich wohl mehr Erfolg, als wenn ich jeden Tag oder jede Woche draufsteig.
Es muß doch möglich sein, auch ohne OP 70kg zu verlieren oder? Habe ich meinen Stoffwechsel so sehr beleidigt, daß er nicht mehr funktioniert?
lg,
Tintenherz70
Danke für die rasche Antwort! Ich habe eine sehr nette Therapeutin gefunden, die mit mir auch schon Traumabewältigung gemacht hat und mir hilft, meine diversen Ängste zu verarbeiten. Ich habe als kleines Kind meinen Vater verloren und meine Mutter hat mir nie von ihm erzählt. Sie hat mir auch nie viel Liebe gegeben und immer nur gesagt: Das brauchst Du gar nicht erst anfangen, Du kannst es eh' nicht. Auch in der Schule war ich immer nur eine Außenseiterin und da war auch eine Lehrerin, die mich oft vor der ganzen Klasse bloßgestellt hat. Es gibt sehr viele Gründe, warum ich esse und diese arbeite ich Schritt für Schritt auf.
Ein OP möchte ich nicht, da ich schon so viel negatives gehört habe. Vor allem von dem Magenband. Den Magenbypass kann man nicht rückgängig machen und es ist sehr riskant. Ich habe Angst davor. Ich habe ein kleines Kind, das kann ich im Moment noch nicht tagelang alleine lassen. Eine OP ist mein allerletzter Ausweg, allerdings erst in ein paar Jahren. Doch ich hoffe sehr, daß es dazu nicht kommen wird und ich einen anderen Weg finde, um abzunehmen.
Ich habe jetzt begonnen, auf die Kohlehydrate, die ich zu mir nehme, zu achten und mich ansonsten gesund zu ernähren. Auch mit Aquagymnastik habe ich begonnen.
Ich hoffe sehr, auf dem richtigen Weg zu sein. Ich habe auch meine Wagge verbannt und steige nur 1x im Monat drauf, dann habe ich wohl mehr Erfolg, als wenn ich jeden Tag oder jede Woche draufsteig.
Es muß doch möglich sein, auch ohne OP 70kg zu verlieren oder? Habe ich meinen Stoffwechsel so sehr beleidigt, daß er nicht mehr funktioniert?
lg,
Tintenherz70
Hallo Tintenherz!Ich habe jetzt begonnen, auf die Kohlehydrate, die ich zu mir nehme, zu achten und mich ansonsten gesund zu ernähren. Auch mit Aquagymnastik habe ich begonnen.
Ich hoffe sehr, auf dem richtigen Weg zu sein. Ich habe auch meine Wagge verbannt und steige nur 1x im Monat drauf, dann habe ich wohl mehr Erfolg, als wenn ich jeden Tag oder jede Woche draufsteig.
Es muß doch möglich sein, auch ohne OP 70kg zu verlieren oder? Habe ich meinen Stoffwechsel so sehr beleidigt, daß er nicht mehr funktioniert?
Das oben klingt sehr, sehr gut! Die Kohlenhydrate zu reduzieren und vor allem abends herunterzufahren, dürfte ein Schritt voran sein. Und Aquagym ist doch ganz prima.
Natürlich hast Du eine Chance! Du brauchst für 70 kg minus nur viel Zeit, da sind 2 Jahre mindestens anzusetzen, denke ich.
Ich kann Dir ein tolles, motivierendes Buch empfehlen, wenn Du Interesse hast. Kein Abnahmebuch, sondern ein spannend geschriebener Bericht einer jungen Frau, die in ähnlicher Lage wie Du geschafft hat, so viel abzunehmen.
LG Eve
Edit: Total wichtig finde ich, den Mangel in Deinem Leben auszugleichen, der Dich schon so lange begleitet. Zusammen mit Deiner Therapeutin diesen Ausgleich auszuarbeiten, scheint mir ein mindestens ebenso dringendes Ziel für Dich wie die anderen Maßnahmen.
Zuletzt geändert von Eve... am So., 31.01.2010, 18:56, insgesamt 3-mal geändert.
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Hi Tintenherz,
was Du über Deine Anfänge (Aquagymnastik, Kohlehydrate, Waage weg) schreibst, klingt doch TOTAL super!!
Genau richtig, Glückwunsch.
Wenn Du ansonsten relativ gesund bist, glaube ich schon, dass Du es schaffen kannst, 70 Kilo auch ohne OP abzunehmen. Warum denn nicht?
Wahrscheinlich solltest Du diese hohe Kilozahl erst einmal mindestens halbieren oder dritteln und dann immer step by step, damit das Ziel nicht so riesig und unerreichbar fern liegt.
20 wären doch schon erst einmal der Hammer!
Geduld!!
Aber auch das finde ich bei Dir ja schon ganz gut gelungen, dass Du Dir gottseidank nicht vorstellst, in 6 Monaten in Größe 38 zu passen...
Sehr wichtig dabei finde ich, dass Du die Unterstützung durch die Therapie so lange wie möglich nutzt. Denn es wird (so meine Erfahrung) einfach noch dauern , nach dem Arbeiten an den ganzen schlimmen Kränkungen, die Du heute nur durch Essen ausgleichen kannst, wieder Kraft für ein Leben mit weniger Essen zu schöpfen. Und dass Du lernst, Rückschläge auszuhalten.
Lass Dich nicht verunsichern.
Ich denke, Du bist auf einem guten Weg.
Viel Kraft wünscht dunkle
was Du über Deine Anfänge (Aquagymnastik, Kohlehydrate, Waage weg) schreibst, klingt doch TOTAL super!!
Genau richtig, Glückwunsch.
Wenn Du ansonsten relativ gesund bist, glaube ich schon, dass Du es schaffen kannst, 70 Kilo auch ohne OP abzunehmen. Warum denn nicht?
Wahrscheinlich solltest Du diese hohe Kilozahl erst einmal mindestens halbieren oder dritteln und dann immer step by step, damit das Ziel nicht so riesig und unerreichbar fern liegt.
20 wären doch schon erst einmal der Hammer!
Geduld!!
Aber auch das finde ich bei Dir ja schon ganz gut gelungen, dass Du Dir gottseidank nicht vorstellst, in 6 Monaten in Größe 38 zu passen...
Sehr wichtig dabei finde ich, dass Du die Unterstützung durch die Therapie so lange wie möglich nutzt. Denn es wird (so meine Erfahrung) einfach noch dauern , nach dem Arbeiten an den ganzen schlimmen Kränkungen, die Du heute nur durch Essen ausgleichen kannst, wieder Kraft für ein Leben mit weniger Essen zu schöpfen. Und dass Du lernst, Rückschläge auszuhalten.
Lass Dich nicht verunsichern.
Ich denke, Du bist auf einem guten Weg.
Viel Kraft wünscht dunkle
Liebe Eve, dieses Buch möchte ich bitte auch empfohlen bekommen!
Danke
D.
Danke
D.
Na gut, liebe Dunkle. Dann schreib ichs gleich hier mal auf. Der Titel klingt ein bisschen reißerisch, das Buch ist ganz anders, einfach einsame Klasse, finde ich:
... 884&sr=8-1
... 884&sr=8-1
Ich persönlich würde persönlich auch dazu raten, zunächst alle "konservativen" Massnahmen und Unterstützung auszuschöpfen und beispielsweise eine Kur zu beantragen, bei der Dein Kind dich begleiten kann (vermutlich lange Wartezeiten).
Das Magenband ist zu Recht in Verruf geraten und auch der Magenbypass ist keinesfalls ein kleiner Eingriff. Ein Chirurg, der solche Eingriffe anbietet und durchführt, ist da sicherlich der falsche Ansprechpartner.
(Chirurgen wollen jedes Problem wegoperieren)
Dass Du mit Aquagymnastik angefangen hast, ist toll. Ansonsten empfehle ich tägliche ausgedehnte flotte Spaziergänge (90 min) mit Jogger-Kinderwagen.
Ich kenne im entfernten Bekanntenkreis eine Frau, die ihr Gewicht mit über 60 Jahren in einem Jahr! von 150 auf 100kg reduzieren konnte. Zugegeben, - viel gegessen hat sie dabei nicht... Und sie war maximal motiviert, da sie ansonsten ihre Gehfähigkeit zu verlieren schien und ihr Siechtum in Bettlägerigkeit drohte. Sie ist jetzt so fit, dass sie in ihrem fortgeschrittenen Alter noch mit Nordic walking anfangen konnte.
Ansonsten gilt wie immer: Mit dem Kontakt zu Gleichgesinnten geht alles leichter, vielleicht gibt es ja entsprechende Selbsthilfegruppen, - und wenn es die weight-watcher sind.
Alles Gute
Pitt
Das Magenband ist zu Recht in Verruf geraten und auch der Magenbypass ist keinesfalls ein kleiner Eingriff. Ein Chirurg, der solche Eingriffe anbietet und durchführt, ist da sicherlich der falsche Ansprechpartner.
(Chirurgen wollen jedes Problem wegoperieren)
Dass Du mit Aquagymnastik angefangen hast, ist toll. Ansonsten empfehle ich tägliche ausgedehnte flotte Spaziergänge (90 min) mit Jogger-Kinderwagen.
Ich kenne im entfernten Bekanntenkreis eine Frau, die ihr Gewicht mit über 60 Jahren in einem Jahr! von 150 auf 100kg reduzieren konnte. Zugegeben, - viel gegessen hat sie dabei nicht... Und sie war maximal motiviert, da sie ansonsten ihre Gehfähigkeit zu verlieren schien und ihr Siechtum in Bettlägerigkeit drohte. Sie ist jetzt so fit, dass sie in ihrem fortgeschrittenen Alter noch mit Nordic walking anfangen konnte.
Ansonsten gilt wie immer: Mit dem Kontakt zu Gleichgesinnten geht alles leichter, vielleicht gibt es ja entsprechende Selbsthilfegruppen, - und wenn es die weight-watcher sind.
Alles Gute
Pitt
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Thread-EröffnerIn - neu an Bo(a)rd!
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- Beiträge: 3
@all
Vielen, vielen Dank für Eure motivierenden Antworten.
Natürlich weiß ich, daß ich im Sommer noch nicht Gr.38 haben werde. Das ist auch nicht mein erstrebtes Ziel. Ich bin da schon realistisch. Step by step ist ein guter Vorschlag. Es hilft mir auch, mich nur 1x im Monat auf die Waage zu steigen, denn da habe ich wohl bestimmt immer etwas weniger Gewicht.
Meine Freundin hat mich gestern sogar gefragt, ob ich abgenommen hätte? Offensichtlich bin ich am richtigen Weg!
Ich bin auch draufgekommen, daß ich auf Nahrungsmittel mit Süßstoff ( Puddings, Joghurts, etc.), mit Heißhunger reagiere. Zwei Tage lang habe ich gekämpt, nur weil ich davon gegessen habe. Seit ich das weglasse, ist auch der Heißhunger wieder weg!
Vielen Dank auch für den Buchtipp, die Beschreibung hört sich sehr vielversprechend an!
Vielen, vielen Dank und liebe Grüße von Eurer sehr hoch motivierten
Tintenherz70
Vielen, vielen Dank für Eure motivierenden Antworten.
Natürlich weiß ich, daß ich im Sommer noch nicht Gr.38 haben werde. Das ist auch nicht mein erstrebtes Ziel. Ich bin da schon realistisch. Step by step ist ein guter Vorschlag. Es hilft mir auch, mich nur 1x im Monat auf die Waage zu steigen, denn da habe ich wohl bestimmt immer etwas weniger Gewicht.
Meine Freundin hat mich gestern sogar gefragt, ob ich abgenommen hätte? Offensichtlich bin ich am richtigen Weg!
Ich bin auch draufgekommen, daß ich auf Nahrungsmittel mit Süßstoff ( Puddings, Joghurts, etc.), mit Heißhunger reagiere. Zwei Tage lang habe ich gekämpt, nur weil ich davon gegessen habe. Seit ich das weglasse, ist auch der Heißhunger wieder weg!
Vielen Dank auch für den Buchtipp, die Beschreibung hört sich sehr vielversprechend an!
Vielen, vielen Dank und liebe Grüße von Eurer sehr hoch motivierten
Tintenherz70
Zuletzt geändert von Tintenherz70 am So., 07.02.2010, 14:46, insgesamt 1-mal geändert.
Hallo Tintenherz!
Die Reaktion auf den Süßsstoff haben schon viele Menschen festgestellt, schön, was Du für Dich alles bereits entdecken konntest!
Viel Erfolg auf dem weite(re)n Weg
wünscht Dir herzlich
Eve
Die Reaktion auf den Süßsstoff haben schon viele Menschen festgestellt, schön, was Du für Dich alles bereits entdecken konntest!
Viel Erfolg auf dem weite(re)n Weg
wünscht Dir herzlich
Eve
Hallo Tintenherz,
Deine Beiträge klingen hier so motvierend (schon beim Mitlesen auch für mich selbst), klar, realistisch und überlegt, dass ich Dir das einfach zurückmelden möchte und Dir alles Gute auf Deinem Weg wünschen möchte!
Auch ich würde - so wie viele hier schrieben - es erst auf konservativem Weg versuchen, da geht sich er schon viel - auch mit Unterstützung durch ein Umfeld, das Bescheid weiß, auch durch die Therapeutin in Deinem Fall und vor allem durch Dich selbst.
Wünsche Dir auch viel Erfolg auf Deinem Weg!
Herzlichst
Anne
Deine Beiträge klingen hier so motvierend (schon beim Mitlesen auch für mich selbst), klar, realistisch und überlegt, dass ich Dir das einfach zurückmelden möchte und Dir alles Gute auf Deinem Weg wünschen möchte!
Auch ich würde - so wie viele hier schrieben - es erst auf konservativem Weg versuchen, da geht sich er schon viel - auch mit Unterstützung durch ein Umfeld, das Bescheid weiß, auch durch die Therapeutin in Deinem Fall und vor allem durch Dich selbst.
Wünsche Dir auch viel Erfolg auf Deinem Weg!
Herzlichst
Anne
zb ich habe es jedtzt langsam geschafft durch körperliche arbeite nehme ich ab und nach 3 jahren kampf mit meiner kranken kasse gehe ich jetzt den schritt magenband an du darfs dich nur nicht selbst aufgeben und hören was andere sagen lass sie reden du muss morgens aufstehen in den spigel schauen und mit nehmen grinsen sagen können das bin ich und niemand anders mich haben sie auch alle angekukt als ich zum krankenhaus gegangen bin soalnge du an dich glaubst kanns dues auch schaffen geb dich nit auf und fang mit einem lachen deinen tag an
mfg
Serinos
mfg
Serinos
Hi
Hab den Beitrag gerade mit größtem Interesse gelesen und wollte fragen, wie es bis jetzt gelaufen ist mit dem abnehmen. Wieviele kg hast du schon verloren??
Alles Liebe
Hab den Beitrag gerade mit größtem Interesse gelesen und wollte fragen, wie es bis jetzt gelaufen ist mit dem abnehmen. Wieviele kg hast du schon verloren??
Alles Liebe
Denn ohne deinen Schmerz hätt ich nie die Kraft gefunden
so zu sein wie ich heute bin
so zu sein wie ich heute bin
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