Essstörung, Antidepressiva

Bulimie, Anorexie, Adipositas, EDNOS (mehr zur Unterscheidung finden Sie in meinen themenbezogenen Artikeln im Archiv, darüber hinaus finden Sie auf der Website auch Selbsttests zum Thema)
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Anna-Luisa
[nicht mehr wegzudenken]
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Beitrag Do., 16.08.2018, 16:36

Scars hat geschrieben: Do., 16.08.2018, 16:05 Aber wenn du magersüchtig bist und das ändern willst, solltest du dir überlegen, ob du die ausgelassene Mahlzeit und das bisschen extra Sport nicht doch als problematisch ansehen solltest. :anonym:
Hat das jemand bestritten? Ich bezog mich auf die Aussage, die pauschal besagte, man würde sich bewusst FÜR oder GEGEN eine Essstörung entscheiden.
Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.
(Konfuzius)

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Kirschenmädchen
Helferlein
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Beitrag Di., 21.08.2018, 10:19

ich sagte nicht, dass man sich bewusst oder unbewusst für die ENTSTEHUNG einer Essstörung entscheidet. Ab einem gewissen Punkt allerdings, der meist mit dem Zeitpunkt der Krankheitseinsicht bzw zumindest der Krankheitserkennung einhergeht, entscheidet man sich bewusst für oder gegen die KRANKHEITSERHALTUNG. dass man sich nicht für die Störung an sich entscheidet ist genauso wenig richtig, wie man sich ncith für oder gegen eine Krankheit wie zb. grippe entscheidet. nicht, dass ich da falsch verstanden werde!! es geht um die Erhaltung, nicht um die Entstehung

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