Guten Tag alle zusammen
Ich leide nun schon seit fast einem Jahr an Atemnot schwindel und aufgrund dessen auch an panik vllt hat ja jemand von euch einen Tipp für mich.
Zunächst mal Meine Geschichte bzw meine derzeitige Situation ich bin Mitte zwanzig und mache seit einem Jahr eine Weiterbildung die nun bald endet. Ich leide sehr oft unter atemnot dass hat alles angefangen mit schwindel bzw mit einer Benommenheit der für ca 1 Woche permanent anhielt direkt im Anschluss hatte ich für ca 4 Tage ein Kloß im hals und nun leide ich immer woeder 4-10 mal am tag an atemnot manchmal hält diese sogar den gabzen Tag ich habe angst vergessen zu atmen ständig macht sich ein Unwohlsein bemerkbar ich bin nicht mehr ich selbst swenn ixh zu viel atme fühlt sich das falsch an und wenn ixh weniger atme erst recht ich denke ich rutsche auch langsam aufgrund dessen i eo e Depression vllt hat jemand von euch ja die zündende Idee wie ich mir helfen kann am Besten auch ohne therapeutische Hilfe da ich mir diese nicht leisten kann bzw da ich die zeit leoder im moment nicht habe. Es fühlt sich alles langsam woe ei e Qual an dass sollte doch woeder weg gehe was meinst t ihr habt ihr vllt schon selbst solche Erfahrungen gemacht. Ich danke euch jetzt schon für eure Hilfe denn ich hab sie bitter nötig :(
(Hinweis Admin: Betreffzeile von "qas stimmt nur nicht mit mir :/" auf obige präzisiert. Bitte zukünftig - siehe Netiquette! - möglichst aussagekräftige Betreffzeilen wählen! Zusätzlich hilft es erfahrungsgemäß, um möglichst viele Antworten zu erhalten, die eigenen Beiträge leserlich zu gestalten und ggf. vor dem Absenden durch die Rechtschreibprüfung laufen zu lassen. Danke.)
Atemnot und Schwindel
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Bei solchen Beschwerden würde ich doch zuerst zum Arzt gehen und das abklären lassen. Oder warst du da schon?
Du schreibst ja hier in einem Psychotherapieforum und nicht in einem Medizin-Forum. Also siehst du ja auch einen psychischen Anteil, daher: Warum nicht eine Psychotherapie anstreben? Die musst du in Deutschland eigentlich auch nicht selbst bezahlen. Auf jeden Fall hilft es oft, wenn man jemanden hat, bei dem man seine Sorgen und Nöte lassen kann.
Du schreibst ja hier in einem Psychotherapieforum und nicht in einem Medizin-Forum. Also siehst du ja auch einen psychischen Anteil, daher: Warum nicht eine Psychotherapie anstreben? Die musst du in Deutschland eigentlich auch nicht selbst bezahlen. Auf jeden Fall hilft es oft, wenn man jemanden hat, bei dem man seine Sorgen und Nöte lassen kann.
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Tja, wer nicht will der hat schon.
Du willst keine wirksame Hilfe, dann geht es dir offensichtlich noch nicht schlecht genug.
Also muss du weiter leiden.
Du willst keine wirksame Hilfe, dann geht es dir offensichtlich noch nicht schlecht genug.
Also muss du weiter leiden.
Liebe Grüße
Lockenkopf
Lockenkopf
Liebe breathe-easy,
Das klingt sehr nach Panikattacken und kann sehr quälend werden. Ohne Therapie wird es bestimmt nicht besser werden, bitte hole dir Hilfe.
Alles Gute
Freifrau
Das klingt sehr nach Panikattacken und kann sehr quälend werden. Ohne Therapie wird es bestimmt nicht besser werden, bitte hole dir Hilfe.
Alles Gute
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"Bei den Frauen gibt es zwei Möglichkeiten, entweder sie sind Engel, oder sie leben noch." (Charles Baudelaire)
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