Hallo liebes Forum, ich hab seit einige Wochen panische Angst Lungenhochdruck zu haben. Zu meiner Vorgeschichte:
Bin 24 Jahre alt, und mit 172cm und 73kg sportlich gebaut. Ich habe seit 5 Jahren immer wieder Phasen wo Krankheitsängste total mein Leben bestimmen. Ich hatte aus SPaß mal meinen Blutdruck gemessen weil mein Vater ein Gerät hatte und hatt einen sehr hohen Wert, was sich auch beim Hausarzt bestätigte...hatte 170/110. Er verodrnete mir eine 24h Blutdruckmessung inkl. Belastungs EKG, bei der 24h Messung kam folgendes heraus: 137/80 tags und 127/70 Nachts. Was doch etwas zu hoch ist, weit aber nicht so schlimm wie die selbstgemessenen Wert. Es waren zwar Spitzen dabei, das ganze sei aber nicht behandlungsbedürftig. Es wurden sämtliche Untersuchungen gemacht. Beim Belastungs EKG kam ich auf eine ausgezeichtnete Leistungsfähigkeit von 139% was mich damals sehr freute (das war vor 2 Jahren). Ich dürfte dass aber jetzt auch noch hinbekommen denke ich. Ich hatte bei 275 Watt einen Blutdruck von 197/66, was laut Arzt voll OK ist. Nur habe ich seit einem 3/4tel Jahr immer Probleme mit Atemnot und Aufstoßbeschwerden. Es ist in Ruhephasen deutlich zu spüren und auch in der Arbeit habe ich eine totale Seufzeratmung und muss dauernd rülpsen, ohne aber zu übersäuern. Wenn ich die Stiegen hochgehe in der Früh dann merk ich total wie ich ausser Atem komme.
Mein Hausarzt gab mir dann vor einem Monat Magensäureblocker und seitdem ist das mit dem Aufstoßbeschwerden viel besser geworden. Luft bekomme ich aber trotzdem immer so schlecht. Ich hab dann etwas über Lungenhochdruck erfahren und es macht mich total fertig. Ich bin quasi schon in dem Gefühl diese Krankheit mit Sicherheit zu haben und weis nicht was ich tun soll. Ich lauf eh so oft zu Ärzten und denke mir, das müssten die doch sofort checken am EKG wenn ich sowas hätte oder? Trotzdem fall ich aber immer wieder in eine sehr starke Depression und Angst und komme da einfach nicht raus. Was darauf hindeutet von den Symptomen ist die Luftnot und auch in meinem Blut liegt der HK Wert beim 50% und ich habe etwas zu viele rote Blutkörperchen. Die Atemnot macht mir das Leben einfach verdammt schwer. Ich kann mich auch gar nicht mehr erinnern wann das letze mal war dass dieses Gefühl nicht da war :(
Aktuell kann ich 10km in 50-60min Läufe absolvieren und mir kommt vor dass ich danach etwas entspannter bin...Trotzdem dieses Gefühl so eine Krankheit zu haben die nicht wirklich heilbar ist und bei der man noch ca. 5 Jahre als Prognose hat bevor man an einem Herzversagen stirbt ist schrecklich.... Mir ist klar dass ich mich sehr reinsteigere, aber ich finde einfach keinen Ausweg. Habe Trittico verordnet bekommen von einem Psychiater aber das hat das ganze nur schlimmer gemacht und keinen Erfolg gezeigt. Ich verliere total mein sexuelles Interesse weil ich dauernd denke so hält mich eh keine Frau aus und ich mich selbst auch nicht.
Würd mich freun wenn mir jemand schildern kann dass er ähnliche Symptome hat und wie er damit zurechtkommt. Vermutlich hilft nur der Besuch bei einem Lungenspezialisten, allerdings hab ich so Angst vor der Diagnose dass ich nicht mal hin will...
Vielen Dank fürs Lesen!
ständige Atemnot - Extreme Angst vor Lungenhochdruck
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angsthase_24 hat geschrieben: Wenn ich die Stiegen hochgehe in der Früh dann merk ich total wie ich ausser Atem komme.
[...]
Aktuell kann ich 10km in 50-60min Läufe absolvieren und mir kommt vor dass ich danach etwas entspannter bin...
Wie passt das zusammen? Einerseits nehmen dir "ein paar" Stufen den Atem, und auf der anderen Seite kannst du eine Stunde lang mit 10km/h (und mehr) laufen und fühlst dich hinterher entspannter.
Wie ist deine berufliche Situation? Nimmt dir bei der Arbeit "etwas den Atem"? Gibt es eine bedrückende Situation?
Der Ausweg wäre, zum Arzt zu gehen und den Lungendruck feststellen zu lassen. Dann hast du es schwarz auf weiß.angsthase_24 hat geschrieben: ...dieses Gefühl so eine Krankheit zu haben die nicht wirklich heilbar ist und bei der man noch ca. 5 Jahre als Prognose hat bevor man an einem Herzversagen stirbt ist schrecklich.... Mir ist klar dass ich mich sehr reinsteigere, aber ich finde einfach keinen Ausweg.
Ich glaube nämlich nicht daran, dass du diese Krankheit hast. Wenn du dir dafür aber keine Bestätigung holst, dann wirst du die nächsten 5 Jahre nur noch in der Angst leben und dich immer mehr hinein steigern.
So viele Stunden, Tage, Wochen, Monate, die du unnötig ohne Leichtigkeit und Lebensfreude verbringst.
Ich weiß, es ist eine Überwindung zum Arzt zu gehen, wenn man eine schlimme Diagnose befürchtet. Aber bei 99,9% sind die Befürchtungen ganz umsonst.
Und bei den 0,1%, wo sich die Befürchtung doch bewahrheitet, hat man dann halt nur die Bestätigung von dem, was man sowieso schon befürchtet hat. Es ändert sich also gar nichts.
Und dann, ja erst dann, kann man sich darauf einrichten, dass man nur noch ca. 5 Jahre Lebenserwartung hat.
Und ganz ehrlich ... selbst das ist nicht gewiss. Du weißt nie, was morgen passiert.
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt.
*Albert Einstein*
*Albert Einstein*
Hallo Angsthase!
Zuerst mal eine kleine Entwarnung: das Gefühl ständiger Atemnot ist ein typisches Symptom bei verschiedenen Angststörungen bzw. auch Depressionen. Da steckt dann tatsächlich nichts Organisches dahinter, aber das Gefühl ist dennoch wirklich.
Manche spüren es als Atemnot, Andere als Druck auf der Brust oder in den Lungen, Andere spüren Beklemmungsgefühle, so als würde ein Ring um den Brustkorb sitzen.
Wenn bei dir Herz und Lunge gesund sind (und so hört es sich an), dann kommt dieses Gefühl der Atemnot von der latenten Angst, die wohl ständig in dir lauert.
Hast du dir schon mal überlegt, eine psychotherapeutische Beratung für deine Krankheitsängste in Anspruch zu nehmen?
Eine andere Möglichkeit wäre es, einen Heilpraktiker aufzusuchen.
Akupunktur hilft bei Beschwerden solcher Art meist auch gut.
Ansonsten kann ich dir noch Entspannungpraktiken wie MBSR, Yoga oder Qi Gong, Muskelentspannung nach Jacobson, empfehlen.
Langfristig sollte das deine Nerven soweit beruhigen, dass sich der Druck/die Atemnot lösen kann.
Beachte, dass es nicht innerhalb von 3 Tagen verschwindet, sondern als Projekt über mindestens ein paar Wochen und Monate geführt werden sollte, bevor du erleichternde Veränderung bemerkst.
Manchmal geht's auch rascher, aber in der Regel dauert sowas.
Alles Gute!
Chancen
Zuerst mal eine kleine Entwarnung: das Gefühl ständiger Atemnot ist ein typisches Symptom bei verschiedenen Angststörungen bzw. auch Depressionen. Da steckt dann tatsächlich nichts Organisches dahinter, aber das Gefühl ist dennoch wirklich.
Manche spüren es als Atemnot, Andere als Druck auf der Brust oder in den Lungen, Andere spüren Beklemmungsgefühle, so als würde ein Ring um den Brustkorb sitzen.
Wenn bei dir Herz und Lunge gesund sind (und so hört es sich an), dann kommt dieses Gefühl der Atemnot von der latenten Angst, die wohl ständig in dir lauert.
Hast du dir schon mal überlegt, eine psychotherapeutische Beratung für deine Krankheitsängste in Anspruch zu nehmen?
Eine andere Möglichkeit wäre es, einen Heilpraktiker aufzusuchen.
Akupunktur hilft bei Beschwerden solcher Art meist auch gut.
Ansonsten kann ich dir noch Entspannungpraktiken wie MBSR, Yoga oder Qi Gong, Muskelentspannung nach Jacobson, empfehlen.
Langfristig sollte das deine Nerven soweit beruhigen, dass sich der Druck/die Atemnot lösen kann.
Beachte, dass es nicht innerhalb von 3 Tagen verschwindet, sondern als Projekt über mindestens ein paar Wochen und Monate geführt werden sollte, bevor du erleichternde Veränderung bemerkst.
Manchmal geht's auch rascher, aber in der Regel dauert sowas.
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Vielen Dank mal für eure Antworten!Chancen hat geschrieben:Hallo Angsthase!
Zuerst mal eine kleine Entwarnung: das Gefühl ständiger Atemnot ist ein typisches Symptom bei verschiedenen Angststörungen bzw. auch Depressionen. Da steckt dann tatsächlich nichts Organisches dahinter, aber das Gefühl ist dennoch wirklich.
Manche spüren es als Atemnot, Andere als Druck auf der Brust oder in den Lungen, Andere spüren Beklemmungsgefühle, so als würde ein Ring um den Brustkorb sitzen.
Wenn bei dir Herz und Lunge gesund sind (und so hört es sich an), dann kommt dieses Gefühl der Atemnot von der latenten Angst, die wohl ständig in dir lauert.
Hast du dir schon mal überlegt, eine psychotherapeutische Beratung für deine Krankheitsängste in Anspruch zu nehmen?
Eine andere Möglichkeit wäre es, einen Heilpraktiker aufzusuchen.
Akupunktur hilft bei Beschwerden solcher Art meist auch gut.
Ansonsten kann ich dir noch Entspannungpraktiken wie MBSR, Yoga oder Qi Gong, Muskelentspannung nach Jacobson, empfehlen.
Langfristig sollte das deine Nerven soweit beruhigen, dass sich der Druck/die Atemnot lösen kann.
Beachte, dass es nicht innerhalb von 3 Tagen verschwindet, sondern als Projekt über mindestens ein paar Wochen und Monate geführt werden sollte, bevor du erleichternde Veränderung bemerkst.
Manchmal geht's auch rascher, aber in der Regel dauert sowas.
Alles Gute!
Chancen
Meine berufliche Situation ist bestens, ich mache eigentlich meinen Traumjob, nur durch diese Ängste immer wieder geht mir die Lust sogar da drauf verloren. Ich bin bereits seit 2 Jahren in einer Psychotherapie und parallel dazu war ich auch vor 2 Monaten bei einem Psychiater, dieser verschrieb mir Trittico. Mein Körper reagierte aber total schlecht darauf und es wurde dadurch eher schlimmer, mit Absprache von meinem Therapeuten haben wir es dann wieder gelassen und so weiter gemacht. Mir fällt in den letzen 3 Jahren auf dass diese Ängste in der Zeit Jänner-März immer am schlimmsten sind. Ich hatte vor 2 Jahren eine Panikattacke im Februar wo ich Symptome wie bei einem Herzinfarkt hatte und auch letztes Jahr war die Zeit um Februar fast nicht auszuhalten, jetzt kam noch die Atemnot und die Aufstoßbeschwerden dazu und laut meinem Therapeuten auch eine schwere depressive Phase verbunden mit totalen Ängsten. Er meint wir kommen da so raus, aber ich komme einfach nicht weiter in der Therapie, ich habe schon das Gefühl dass er richtig ist, es liegt so viel an mir dass da nichts weitergeht weil mir durch die Stimmung einfach die Disziplin fehlt...
Und danke auch Feenya für deine Antwort, ws hast du recht dass ich mich sonst jetzt 5 Jahre fertig mache. Und ich schaue deshalb diese Woche nochmal zum Hausarzt und lass mir eine Überweisung zu einem Lungenfacharzt geben, ich bin mir sicher es kommt dann Ruhe wenn ich erfahre dass ich diese Krankheit nicht habe und dann ist in 2 WOchen ws wieder etwas anderes aktuell dass mir das Leben schwer macht. In dem Fall wärs echt gscheiter gleich draufscheissen und zu überlegen was ich tun würde wenn ich wirklich nur mehr 5 Jahre hätte und endlich anfange mein Leben zu genießen, aber das bekomm ich einfach nicht zusammen. Deshalb werd ich wohl zum Lungenarzt gehen...
Vielen Dank für die Hilfe!
LG
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Hallo nochmal von mir, ich habe nun einige Untersuchungen gemacht und es kam heraus das meine Lunge überbläht ist, das ist nicht gerade eine erfreuliche Diagnose aber ich hatte wohl recht dass meine Lunge etwas hatte... Ob es Lungenhochdruck ist kann man nicht sagen, dazu müsste ich in eine Klinik und diese Messung mit einem Herzkatheter oder sowas machen... Ich habe desegn noch immer total Angst vor dem. Laut Lungenarzt ist es auf jeden Fall mal eine nicht allergische Asthma Form und ich habe Kortison Pulver zum inhalieren bekommen und einen anderen Spray (Sultanol). Diese Sachen helfen aber leider gar nicht gegen die Atemnot, sie ist immer da, am stärksten am morgen nach dem aufstehen.
Wegen Verdacht auf Reflux war ich im Krankenhaus zur abklärung und da kam auch heraus dass ich eine Magenschleimhautentzündung habe und etwas Nahrung in die Speiseröhre zurückfließt, was aber nicht so tragisch ist dass ich laut Chirurg davon atemnot bekommen kann, er meint auch dass das Asthma nicht mit diesen Magenbeschwerden zusammenhängt und kann mir also nur tabletten gegen die Magenschleimhautentzündung geben.
Ich weis jetzt einfach nicht mehr wie ich mir selbst helfen kann, die Atmenot belastet mich so sehr dass ich mich nicht mehr konzentrieren kann in der Arbeit und auch so sehr schwer ablenken kann mit dingen die vorher spaß gemacht haben.
Ich habe schon 2 Jahre Psychotherapie hinter mir bin aber nicht weiterbekommen, dass ich eine Angststörung habe und zu Depressionen neige das weis ich, nur ich kann mir nun nicht mehr selbst helfen... Ich habe vor 3 monaten versucht eine Theraie mit Trittico zu beginnen, weil mein Therapeut diesen Vorschlag hatte, ich hatte öfter Probleme mit meiner Libido, was sich aber seit ich mit meiner Traumfrau zusammen bin gelöst, das klappt nun wunderbar. Das Trittico habe ich 4 tage genommen und ich fiel in so ein loch dass ich wieder damit aufhörte, so schlecht wie da ging es mir nie und auch das mit der atemnot war dann sehr schlimm da...nun weis ich auch dass dieses Zeug mich nicht weiterbringt.... und wenn man es dauerhaft nimmt bekommt man ja wieder Probleme mit der Libido und Erektion.
Ich habe eineige bekannte die auf SSRI angewiesen waren und die berichten alle dass die sexuelle FUnktion eingeschränkt war, was gottseidank nicht so geblieben ist, was aber auch auftreten kann, und davor habe ich schiss wenn ich nun ein anderes Medikament ausprobiere...
Ich gaube schon das de Atemnot durch meine Psyche sehr verstärkt wird, was soll ich aber nun tun? Sollte sowas durch Psychopharmaka besser werden, aktuell ist allerdings kein Leben das Spaß macht. Ich habe gottseidank eine starke Frau an meiner Seite die mich so hin nimmt wie ich bin, wünssch mir aber trotzdem dass ich da rauskomme um selbst auch wieder stark zu werden!
LG Angsthase
Wegen Verdacht auf Reflux war ich im Krankenhaus zur abklärung und da kam auch heraus dass ich eine Magenschleimhautentzündung habe und etwas Nahrung in die Speiseröhre zurückfließt, was aber nicht so tragisch ist dass ich laut Chirurg davon atemnot bekommen kann, er meint auch dass das Asthma nicht mit diesen Magenbeschwerden zusammenhängt und kann mir also nur tabletten gegen die Magenschleimhautentzündung geben.
Ich weis jetzt einfach nicht mehr wie ich mir selbst helfen kann, die Atmenot belastet mich so sehr dass ich mich nicht mehr konzentrieren kann in der Arbeit und auch so sehr schwer ablenken kann mit dingen die vorher spaß gemacht haben.
Ich habe schon 2 Jahre Psychotherapie hinter mir bin aber nicht weiterbekommen, dass ich eine Angststörung habe und zu Depressionen neige das weis ich, nur ich kann mir nun nicht mehr selbst helfen... Ich habe vor 3 monaten versucht eine Theraie mit Trittico zu beginnen, weil mein Therapeut diesen Vorschlag hatte, ich hatte öfter Probleme mit meiner Libido, was sich aber seit ich mit meiner Traumfrau zusammen bin gelöst, das klappt nun wunderbar. Das Trittico habe ich 4 tage genommen und ich fiel in so ein loch dass ich wieder damit aufhörte, so schlecht wie da ging es mir nie und auch das mit der atemnot war dann sehr schlimm da...nun weis ich auch dass dieses Zeug mich nicht weiterbringt.... und wenn man es dauerhaft nimmt bekommt man ja wieder Probleme mit der Libido und Erektion.
Ich habe eineige bekannte die auf SSRI angewiesen waren und die berichten alle dass die sexuelle FUnktion eingeschränkt war, was gottseidank nicht so geblieben ist, was aber auch auftreten kann, und davor habe ich schiss wenn ich nun ein anderes Medikament ausprobiere...
Ich gaube schon das de Atemnot durch meine Psyche sehr verstärkt wird, was soll ich aber nun tun? Sollte sowas durch Psychopharmaka besser werden, aktuell ist allerdings kein Leben das Spaß macht. Ich habe gottseidank eine starke Frau an meiner Seite die mich so hin nimmt wie ich bin, wünssch mir aber trotzdem dass ich da rauskomme um selbst auch wieder stark zu werden!
LG Angsthase
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