Zuckungen und so weiter

Die Psyche spielt eine zentrale Rolle bei der Aufrechterhaltung des körpereigenen Abwehrsystems: immer mehr Krankheiten werden heute als 'psychosomatisch' und damit ggf. psychotherapeutisch relevant betrachtet.
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sarahmaier
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Zuckungen und so weiter

Beitrag Mo., 21.04.2008, 18:15

Hallo zusammen!
Bin neu hier im Forum und hoffe, dass mir jemand helfen kann!
Ich bin 28 Jahre jung und habe in letzter Zeit öfters Zuckungen....zB. beim Augenlid, in den Lippen und letztens auch bei der Hand. Es ist nicht so oft aber manchmal....paar Mal 5 Mal am Tag, dann wieder ein paar Tage nicht. Wenn man Zuckungen ins Netz eingibt, dann kommt nur das Schlimmste vom Schlimmsten, wie: Epilepsie, Parkinson, ALS, MS usw.
Seit ich das gelesen habe drehe ich fast durch.....das heißt, wenn dann was zuckt, dann wird mir noch schlecht, weil ich an diese ganzen schlimmen Krankheiten denke.
Weiß jemand, ob man Zuckungen uach von Angst, Stress und/oder Nervosität bekommen kann?
(Ich weiß, dass Magnesium dafür gut wäre).
Das Zucken bei der Hand hatte ich vor ein paar Tagen in einem Lokal, wo ich eigentlich so was wie eine Panikattacke hatte....nicht so, dass ich rausgerannt bin oder so...hat niemand bemerkt denke ich.
Ich habe in letzter Zeit sowieso öfters Angst....ohne vernünftigen Grund und immer wenn ich wo bin, wo viele Leute sind....in der Arbeit (aber nur die erste halbe Std. dann ist alles ok), im Lokal, beim Friseur, beim Yogakurs, ev. in einem Geschäft (wenn ganz viel los ist und die Schlange an der Kassa ewig ist)....wenn ich alleine weiters weg fahren muss (Wochenendkurse oder so).....total gestört.....habe aber nicht vor den Leuten Angst, sondern, dass ich umfalle oder so...oder einen Anfall kriege (fragt nicht welchen....irgendeinen wo man nix mehr kontrollieren kann),,,,hatte aber noch nie einen.....und dann denkle ich immer, dass ich vielleicht ins Krankenhaus müsste oder so....habe aber auch in einem Krankenhaus noch nie ein schlimmes Erlebnis gehabt.....weiß wer wie man Angst besiegen kann ohne gleich eine Therapie machen zu müssen?? Und kann mir jemand sagen, ob Zuckungen auch psychisch ausgelöst werden können?
Ich freue mich über jede Antwort.............hoffentlich gibt's bald welche, denn ich bin schon krank vor Sorge!
MfG und danke schon mal im Voraus!!

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kipu
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Beitrag Mo., 21.04.2008, 19:43

Daß zB ein Augenlid oder Fuß manchmal mehrmals am Tag unwillkürlich zuckt, manchmal längere Zeit nicht, kennen wahrscheinlich die meisten aus eigener Erfahrung, das ist nicht ungewöhnlich, das ist harmlos.

Und du hast recht, Streß, Übermüdung, Angst... sind meistens die Gründe dafür. Such mal nach Zucken und Streß (oder Angst)...

Ist der Grund für deine Ängste nur das das gelegentliche Zucken?

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sarahmaier
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Beitrag Mo., 21.04.2008, 21:08

Hallo Kipu!
Herzlichen dank für deine Antwort! Hab' mich riesig gefreut, schaue nämlich immer schon nach, ob wer geschrieben hat!
Werde gleich dann mal nach Stress und zucken noch googeln, dankeschön für den Tipp!
Nein, der Grund für meine Ängste ist nicht das Zucken an sich, aber es verstärkt meine Ängste noch....würde sagen, dass meine Ängste meist eh hypochondrischer Natur sind....und selbst da habe ich mich schon so oft gefragt, wo das herkommt....ich finde dafür keinen Auslöser oder so!
Liebe Grüße

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sarahmaier
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Beitrag So., 27.04.2008, 11:47

Hallo zusammen!
Kann mir bitte jemand sagen, wie man weiß, ob es sich um eine Panikattacke handelt oder ob man doch an einer schlimmen Nerven-und oder Muskelkrankheit leidet?
War schon immer ein eher ängstlicher, nervöser und sorgenvoller Mensch.
In der letzten Zeit fahre ich aber teilweise aus der Haut (ich habe aber nix zu befürchten oder keinen argen Stress....außer den Denkstress, den ich mir selber antue)....aber es gab kein schlimmes Erlebenis oder so.
Ich wach zB. morgens auf und horche schon zu sehr in mich hinein "wie geht's dir heute?"....und wenn ich zb. in die Arbeit fahre oder ich zum Yogakurs gehe oder in ein Lokal gehe....dann bin ich teilweise zu nervös, dass ich fadt durchdrehe....fühle mich dann leicht zittrig...einzelne Körperteile zucken...Finger, Lid, usw.
Es kribbelt in der Handinnenfläche, im Fuß, in den Lippen....und am liebsten würde ich oft schon zu Hause bleiben...weil ich da fast nie solche Symptome habe oder lang nicht so stark....oder ich würde am liebsten davonlaufen...aber nicht ruhig sitzen bleiben müssen (im Lokal) zB.
Habe auch dann öfters das Gefühl (auch beim Autofahren), dass ich zu wenig Kraft in den Armen und so habe....habe irgendwie Angst Kontrolle über den Körper zu verlieren....oder im Lokal habe ich Angst, dass das Glas aus meiner hand rutschen könnte....was noch nie passiert ist...oder dass ich ganz zittrig mit dem Besteck esse.
Wie oft kann man pro Tag eine Panikattacke haben und woher soll ich wissen, dass ich nicht eine schlimme Nervenkrankheit/Muskelkrankheit oder so habe??? Habe vor ein paar Wochen ein Gehirn-MRI machen müssen, wo alles in Ordnung war...aber kein EEG oder so.
Weiß wer Rat??? Bin nämlich schon ziemlich fertig! Herzlichen Dank!

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Bärenmarke
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Beitrag Fr., 02.05.2008, 14:09

Hallo,

warst Du eigentlich schon mal bei Deinem Hausarzt? Alleine die Sorgen, was es alles Schlimmes sein könnte, machen Dich doch total fertig. Er kann Dir dann Gewissheit geben. Es hört sich aber eher nach einer Angststörung an. Geh doch vielleicht mal in eine psychologische Beratungsstelle. (Da ist die Hemmung vielleicht nicht so groß wie gleich zu einem niedergelassenen Psychologen. - Obwohl Psychologen eigentlich ganz nette Menschen sind )

Ich kenn das von mir, dass es eine große Überwindung ist, dorthin zu gehen. Aber hinterher ist es eine große Erleichterung den Stein ins Rollen gebracht zu haben. Ängste kann man ganz gut behandeln und Du musst nicht mehr alleine da durch.

Halt uns mal auf dem Laufenden hier.
Alles Gute und Liebe
Eire

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M-Baby
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Beitrag Fr., 02.05.2008, 14:29

hey
also ich glaub, bei dir ist das schon so eine spirale...lese ich z.b. in zeitschriften über krankheiten, habe ich alle symtome...immer. demnach habe ich von a-z alle krankheiten. was ich damit sagen möchte, du redest dir sicher vieles auch einfach ein. mittlerweile ist das schon so zur gewohnheit geworden, dass die symtome automatisch kommen. auch meine muskeln zucken oft unkontrolliert. oftmals bei stress oder eben übermüdung. eine zu einseitige ernährung ist wahrscheinlich auch nicht ganz unschuldig dran. stressbedingt kann man so einiges an wehwehchen bekommen...hatte schon haarausfall und auschlag. mein arzt sagte, ich würde sprichwürtlich aus der haut fahren. die erste frage, die er mir stellte: "haben sie stress?"
glauben versetzt nunmal berge...auch im negativen sinne. wie wäre es, wenn du mal morgens aufwachst und statt in dich hinein zu horchen, was dir heut mal wieder weh tut, dir mal zu versprechen, dass es dir heut mal suuuuper geht?! auch wenn du anfangs vielleicht noch nicht daran glaubst...das hilft! lächel, wenn du angst kriegst, und sage dir, dass es keinen grund für die angst gibt....das hört sich vielleicht doof an, aber es hilft wirklich! und immer daran denken, es geht dir gut!
lg
Kommt Zeit-kommt Rat

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luftschnapper
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Beitrag Fr., 02.05.2008, 17:41

Hi
möchte mich den anderen Forumteilnehmern anschliessen und mal auf die psychische Ebene tippen. Vor allem hast du ja schon einige Untersuchungen gemacht wobei nichts herausgekommen ist was sich auf keine körperliche Ursache zurückführen lässt.
Zucke ebenfalls schon jahrelang manchmal unmotiviert mit den Armen oder Beinen oder verkrampfe mich und habe keine Ahnung wovon das kommt, hatte aber damit sonst eigentlich keine Probleme und mein Arzt meinte es wären die Nerven.
Es kann aber auch ein Symptom von Angst oder Panik sein oder es handelt sich auch um eine verborgene Depression die sich über diese Symptome bemerkbar machen.
Funktionelle, somatoforme Störungen zeichnen sich dadurch aus, das der betroffene Mensch Symptome entwickelt, die keine körperliche Ursachen, sondern psychischen Ursachen haben.
Bei einer Somatisierungsstörung ist der betroffene Mensch felsenfest davon überzeugt, dass es sich um eine körperliche Erkrankung handelt und ist
aufgrund seiner Verzweiflung bereit, einen langen Weg durch die medizinischen Praxen zu gehen. Bitte lies im Internet über Angst- und Panikstörungen, Somatoforme Störungen und Depressionen.

Ich verstehe das es nicht wirklich leicht zu glauben ist, das man körperliche Beschwerden verspürt und nichts physisches feststellen kann. Bin gerade in der Situation mit Atemproblemen wo jeder Arztbefund eigentlich zeigt das alles ok ist ich aber ich Monaten massive physische Probleme (stündlich munter in der Nacht, Atemnot, Brennen in Gliedern, .....) habe. Na ja werde ich halt auch mal zum Seelenklempner gehen müßen.

Alles Gute und ich möchte keinesfalls deine Probleme geringachten
luftschnapper

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fussi
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Beitrag Fr., 02.05.2008, 18:39

Hallo Sarah!

So wie du es beschreibst, dürfte es sich auf alle Fälle um Panikattacken handeln.
Diese sind zwar keine schwere Erkrankung, beeinträchtigen dich aber sicherlich immens in deiner Lebensqualität. Versuch es mal mit Biofeedback und Entspannungsübungen. Es kann oft sehr hilfreich sein. Sollte das aber keine Linderung deiner Ängste bewirken kann ich dir nur ein Gespräch mit einem Fachmann und eine eventuelle med. Therapie empfehlen.
Was das Zucken betrifft - natürlich kann es auch Psychisch bedingt sein. Aber auch wenn du einen zu niedrigen Magnesiumspiegel im Blut hast (starke und schmerzhafte Regelblutungen) kann dies auftreten.
Probier mal Magnesium verla (Apotheke), gibts als Brausepulver oder Tabletten und zusätzlich kannst du noch ein Vitamin B Präparat (Neurobion) einnehmen. Nach einem Monat sollte sich diese Symptomatik dann gebessert haben.

Kopf hoch Kleines, liebe Grüße, Fussi

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sarahmaier
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Beitrag So., 04.05.2008, 09:01

Hallo Leute!
Herzlichen Dank für eure netten und lieben Beiträge bzw. Antworten.....hatte schon mit gar keiner mehr gerechnet, war daher umso mehr positiv überrascht.
War jetzt mal beim Neurologen....auch da ist alles ohne Befund bzw. in bester Ordnung.
Weiß jemand, ob man sich bei Angst und Panik auch selber heilen bzw. therapieren kann?
Hat jemand Literaturvorschläge?
Möchte es zuerst gerne alleine versuchen, wenn das nichts nützt, muss ich eh zum Psychologen.

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luftschnapper
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Beitrag So., 04.05.2008, 12:29

Also mir hat eine Psychiaterin nachfolgendes empfohlen:
Entspannungstraining nach Jacobson. Bei
Amazon als Buch mit CD bestellbar. Gut sei das Buch und CD von Dietmar Ohm:
Stressfrei durch Progressive Relaxation. Regelmässig jeden Tag vier Wochen lang üben, dann genügt es jeden zweiten Tag zu trainieren.

Wenn die medizinischen Untersuchungen auch
weiterhin nichts ergeben - wurde mir empfohlen zumindest eine Psychotherapie
anzudenken.

Kann aber dazu noch nichts sagen, habe mit das Buch erst gestern bestellt
LG Luftschnapper

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Georgine
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Beitrag So., 04.05.2008, 12:56

hallo sarah,
ich hatte das auch mal. besonders morgens beim aufwachen gab es das oft und ich hatte immer beim aufwachen das gefühl, dass beide hände eingeschlafen waren. ich bin zu einem sportmediziner/-orthopäden gegangen, weil ich dachte, dass das etwas mit der wirbelseule zu tun hatte (gequetschte nerven etc.). dann stellte sich aber ganz einfach heraus, dass ich einen massiven magnesiummangel hatte. ausserdem riet er mir zu einer anderen kopfposition beim schlafen (den kopf seitlich und viel kopfkissen straff darunter gelegt). das hat alles sofort geholfen.

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sarahmaier
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Beitrag So., 04.05.2008, 18:18

hi zusammen!
schön, dass schon wieder postings da sind....juhu!
von der progressiven muskelentspannung hab' ich schon viel positives gehört...werde mir da buch bestellen.
magnesium nehme ich schon ..... aber erst seit ein paar tagen regelmäßig.
was mich auch noch beängstigt....wenn ich an urluab denke oder daran, dass ich bald beruflich für eine woche weiter weg muss, dann habe ich angst.
dabei bin ich immer total gerne verreist.....in dem fall habe ich am meisten davor angst, dass ich krankheiten bekommen könnte (hypochondrie?) oder dass ich ohnmächtig werden könnte (war ich aber mein ganzes leben noch nie)..-..dass ich schächegfühle bekommen könnte und die kontrolle über meinen körper verlieren könnte....und das vor anderen leuten und weit weg von zu hause....heißt das, dass man sich von den eltern nicht richtig losgelöst hat?.....hatte aber auf meinen reisen noch nie heimweh oder so......aber beim gedanken krankheit oder schlecht gehen, sehe ich mich lieber zu hause, als weit weg.
weiß da wer rat oder hilfe?
danke und mfg

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luftschnapper
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Beitrag So., 04.05.2008, 18:35

hallo sarah
bin auch schon neugierig wie das buch/cd ist und obs was bewirkt, magnesium nehme ich auch jeden tag.
interessant ist auch, das ich momentan wegen kreuzbandriss oft massiert werde und es dabei immer wieder zu ungesteuerten muskelzuckungen kommt.
bezüglich deiner angst zu verreisen kann ich absolut nachvollziehen, habe ebenfalls das problem das ich zwar schon in adminpension bin und viel zeit hätte aber ziemlich angst habe, das mir etwas außerhalb meiner 4 wände passiert und ich dann irgenwo hänge
aber werde mal sehen wies bei mir nach der kreuzband-rehab aussieht und ich nur mehr die luftprobleme habe.
wobei solange es eine reise innerhalb österreich od. deutschsprachiger raum ist ist das risiko sicherlich relativ gering
lg-luftschnapper

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sarahmaier
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Beitrag Di., 20.05.2008, 07:30

kennt noch wer diese zuckungen und das kribbeln? sind das zeichen einer depression?

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sarahmaier
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Beitrag Mo., 26.05.2008, 19:27

hey ihr da

man glaubt es kaum, was im netz nicht alles zu finden ist!

habe bei you tube viele videos von leuten gefunden, die da ihre zuckungen aufnehmen und reinstellen! echt arg....andereseits beruhigend...dann ist das problem doch nicht sooooo selten

[[ meine sehen so ähnlich aus...wobei man nicht alle immer so gut sieht....gibt es dazubei euch auch ähnlichkeiten?

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