Somatisierungsstörungen
Somatisierungsstörungen
Somatisierungsstörungen, wie weit können sie unbehandelt führen?
Hallo,
ich würde mich sehr freuen und wünsche mir, dass ich hier ein paar Antworten auf meine Fragen erhalte. Was bedeutet schwere Somatisierungsstörungen? Können sie einen Erstickungstod, starke Sehstärkeverschlechterung, Schließmuskelschwäche, Sprach- und Schluckstörung, Zusammensacken der Beine, starke Müdigkeit, Gedächtnisverlust verursachen? Wie kann man damit umgehen? Können schwere Schicksalsschläge, die Jahr zurück liegen so etwas auslösen? Muss ein Trauma aufgearbeitet werden oder kann es umgangen werden?
LG BBiene
Hallo,
ich würde mich sehr freuen und wünsche mir, dass ich hier ein paar Antworten auf meine Fragen erhalte. Was bedeutet schwere Somatisierungsstörungen? Können sie einen Erstickungstod, starke Sehstärkeverschlechterung, Schließmuskelschwäche, Sprach- und Schluckstörung, Zusammensacken der Beine, starke Müdigkeit, Gedächtnisverlust verursachen? Wie kann man damit umgehen? Können schwere Schicksalsschläge, die Jahr zurück liegen so etwas auslösen? Muss ein Trauma aufgearbeitet werden oder kann es umgangen werden?
LG BBiene
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Hallo Biene, hier findest du die Beschreibung
http://de.m.wikipedia.org/wiki/Somatoforme_St%C3%B6rung
Erstickungstod wird es nicht durch diese Störung geben, aber das Gefühl, dass man ersticken "muss", das schon.
Wie auf dieser Seite ( http://www.somatisierungsstoerung.de/ )beschrieben, sind u.a. Atemwege, Herz-Kreislauf, Muskulatur, Magen-Darm-Verdauungstrakt betroffen.
Das passt gut mit deinen beschriebenen Symptomen.
http://de.m.wikipedia.org/wiki/Somatoforme_St%C3%B6rung
Erstickungstod wird es nicht durch diese Störung geben, aber das Gefühl, dass man ersticken "muss", das schon.
Wie auf dieser Seite ( http://www.somatisierungsstoerung.de/ )beschrieben, sind u.a. Atemwege, Herz-Kreislauf, Muskulatur, Magen-Darm-Verdauungstrakt betroffen.
Das passt gut mit deinen beschriebenen Symptomen.
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt.
*Albert Einstein*
*Albert Einstein*
Die Symptome führen nicht zu einem Suizid, eher der Umstand wie die Betreffende damit umgeht, respektive darüber denkt.
All diese Störungen sind sehr gut behandelbar, es dauert aber.
Ein Trauma kann aufgearbeitet werden, es muss aber nicht.
Wichtiger ist die Stabilisierung und die Förderung von Ressourcen.
All diese Störungen sind sehr gut behandelbar, es dauert aber.
Ein Trauma kann aufgearbeitet werden, es muss aber nicht.
Wichtiger ist die Stabilisierung und die Förderung von Ressourcen.
Das Beste, was du für einen Menschen tun kannst, ist nicht nur deinen Reichtum mit ihm zu teilen, sondern ihm seinen eigenen zu zeigen.
Benjamin Disraeli
Benjamin Disraeli
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So ist es.Die Symptome führen nicht zu einem Suizid, eher der Umstand wie die Betreffende damit umgeht, respektive darüber denkt.
Zum Suizid, oder dem Versuch (als Hilfeschrei), führt nur ein extremer Leidensdruck. Wenn man die Symptome nicht mehr erträgt, dann möchte man diese keinen Tag länger mehr ertragen ( müssen ). Und an dem Punkt entscheidet sich der Mensch zum Suizid.
Ganz unabhängig davon, weshalb oder worunter der Mensch leidet.
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt.
*Albert Einstein*
*Albert Einstein*
Hallo Feenya und hopeless81, ich habe ja jetzt gelesen, dass ihr mit den Psychtherapeuten nicht einverstanden seid. Wie soll man den dann bei diesen Somatisierungsstörungen vor gehen, um einen Suizid zu vermeiden?
LG
LG
Sagt der Psychotherapeut, dass diese Störung unweigerlich zum Suizid führt, oder wie soll ich deinen ersten Satz deuten?
Suizid kann aus verschiedensten Gründen stattfinden. Meist sind es psychische Erkrankungen. Es können aber durchaus auch Krebs oder Schmerzerkrankungen zu Suizid führen.
Immer dann, wenn ein Mensch durch irgend ein Leiden keinen Lebensmut mehr hat, wählt er den Suizid als Ausweg.
Verhindern kann man Suizid also dadurch, indem man daran arbeitet, dass wieder Lebensmut und Überlebenswillen einkehren.
Bei psychischen Erkrankungen stehen die Chancen dafür sehr gut.
Man muss sich aber behandeln lassen. Oft auch unterstützend mit Medikamenten!
Mein Mann stand vor ca. 7 Wochen auch tagelang am Abgrund. Ich musste mir lange Zeit extreme Sorgen um ihn machen.
Und jetzt? Jetzt geht es ihm seit ca. 2 Wochen wieder so gut, wie schon lange nicht mehr.
Seit einigen Tagen ist er wieder aus dem Krankenhaus zuhause und wir genießen die wundervollen Sommertage.
Durch die richtigen Medikamente, und begleitender Psychotherapie, ist ihm jetzt ein ganz normales Leben möglich.
Und das ist auch dir möglich, wenn durch Medikamente und Psychotherapie deine Symptome in Schach gehalten werden.
Man muss nur manchmal etwas Geduld aufbringen.
Suizid kann aus verschiedensten Gründen stattfinden. Meist sind es psychische Erkrankungen. Es können aber durchaus auch Krebs oder Schmerzerkrankungen zu Suizid führen.
Immer dann, wenn ein Mensch durch irgend ein Leiden keinen Lebensmut mehr hat, wählt er den Suizid als Ausweg.
Verhindern kann man Suizid also dadurch, indem man daran arbeitet, dass wieder Lebensmut und Überlebenswillen einkehren.
Bei psychischen Erkrankungen stehen die Chancen dafür sehr gut.
Man muss sich aber behandeln lassen. Oft auch unterstützend mit Medikamenten!
Mein Mann stand vor ca. 7 Wochen auch tagelang am Abgrund. Ich musste mir lange Zeit extreme Sorgen um ihn machen.
Und jetzt? Jetzt geht es ihm seit ca. 2 Wochen wieder so gut, wie schon lange nicht mehr.
Seit einigen Tagen ist er wieder aus dem Krankenhaus zuhause und wir genießen die wundervollen Sommertage.
Durch die richtigen Medikamente, und begleitender Psychotherapie, ist ihm jetzt ein ganz normales Leben möglich.
Und das ist auch dir möglich, wenn durch Medikamente und Psychotherapie deine Symptome in Schach gehalten werden.
Man muss nur manchmal etwas Geduld aufbringen.
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt.
*Albert Einstein*
*Albert Einstein*
Hallo Feenya, das sagt nicht der Psychotherapeut. Ich war noch bei keinem. Ich habe mir hier ein paar Seiten durchgelesen und es stand so viel Schlechtes über Psychotherapeuten, da muss ich überlegen, ob ich dann meine kostbare Zeit für diesen Menschen opfer, der mir dann doch nicht helfen kann und ich durch ihn mehr Probleme bekomme.
Diese Symptome sind so einschmeidend, dass wenn mehrere zusammen treffen, nicht nur der Suizdgedanke da ist. Ich konnte 20 Stunden arbeiten am Tag, jetzt musste ich kürzer treten. Was ich gerne mache, abgeben. Schwächen zeigen ung zulassen. Das ist der reinste Wahnsinn. Ist der Suizid ein Ausweg oder eine Befreiung, Erlösung? Man wägt ab, ob das Leben noch lebenswert ist und das Leben verliert dann.
LG
Diese Symptome sind so einschmeidend, dass wenn mehrere zusammen treffen, nicht nur der Suizdgedanke da ist. Ich konnte 20 Stunden arbeiten am Tag, jetzt musste ich kürzer treten. Was ich gerne mache, abgeben. Schwächen zeigen ung zulassen. Das ist der reinste Wahnsinn. Ist der Suizid ein Ausweg oder eine Befreiung, Erlösung? Man wägt ab, ob das Leben noch lebenswert ist und das Leben verliert dann.
LG
Nein, in deinem Fall muss Suizid echt nicht sein. Dir könnte man schon mit Medikamenten helfen, und du wirst sehen, dann gewinnt das Leben.Ist der Suizid ein Ausweg oder eine Befreiung, Erlösung? Man wägt ab, ob das Leben noch lebenswert ist und das Leben verliert dann.
Gerade bei psychischen Erkrankungen ist - langfristig gesehen - die "Heilung" zu 100% gesichert.
Manche Menschen müssen halt lebenslang Medikamente nehmen, aber damit können sie ein lebenswertes Leben führen.
Und bei den Therapeuten gibt es sicher auch schwarze Schafe. Aber der Großteil ist durchaus hilfreich.
Natürlich muss die Chemie zwischen Therapeut und Patient passen. Aber wenn das hinhaut, dann kann sich ein Vertrauensverhältnis wie unter guten Freunden entwickeln.
Gute Freunde möchten, dass es dir gut geht und sie stehen dir mit Rat und Tat zur Seite.
Sieh (deinen) Therapeuten als Lebensberater.
Ich bin mit sicher, dass eine Therapie dir soweit hilft, dass deine Symptome immer schwächer werden. Und in einem Jahr wirst du dir sagen: Ein Glück, dass ich mich in Behandlung begeben habe!
Trau dich! Ich weiß, du bist ein mutiger Mensch!
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt.
*Albert Einstein*
*Albert Einstein*
Ich muss auch sagen, dass bei weitem nicht alle Therapeuten zeitverschwendet sind!
Das ist eine grobe Verallgemeinerung. Du solltest dem eine Chance geben, du solltest dir eine Chance geben.
Ich hatte in meinem Leben mit 5, oder 6 Therapeutinnen zu tun und jede hat sich bemüht, hat geholfen wo sie konnte und mich einen Schritt weiter gebracht.
Es wäre wirklich schade, wenn du diesen Schritt dir nicht zutraust. Du erträgst ja das alles jetzt auch. WArum dir nicht noch etwas Zeit geben und schauen, ob es nicht doch besser werden könnte. Wenn es das nicht tut, dann hast du es wenigstens versucht.
Das ist eine grobe Verallgemeinerung. Du solltest dem eine Chance geben, du solltest dir eine Chance geben.
Ich hatte in meinem Leben mit 5, oder 6 Therapeutinnen zu tun und jede hat sich bemüht, hat geholfen wo sie konnte und mich einen Schritt weiter gebracht.
Es wäre wirklich schade, wenn du diesen Schritt dir nicht zutraust. Du erträgst ja das alles jetzt auch. WArum dir nicht noch etwas Zeit geben und schauen, ob es nicht doch besser werden könnte. Wenn es das nicht tut, dann hast du es wenigstens versucht.
Lass dich nicht kirre machen, BBiene.
Ich will mal ehrlich sein. Je nachdem was die Ursache einer Somatisierungsstörung ist und wie lange das shcon so geht, kann es sein, das sie nicht vollständig durch Therapie heilbar ist, zumal gerade ab einem gewissen Alter und in dem Alter bist du vllt. schon, Befindlichkeitsstörungen dann und wann eher die Regel als die Ausnahme sind. Es ist dann also auh wirklich schwer abzugrenzen, was nun Somatisierung ist und was rein körperlich (sofern man es überhaupt so trennen kann).
Was aber durch Therapie geht ist, eine Linderung der körperlichen Symptome und der damit einhergehenden Ängste. Und vor allem kann man einen anderen Umgang mit körperlichen Symptomen erreichen als man es bisher tut. Und es gibt echt wirksame therapeutische Mittel bei Somatisierungsstörungen. Also mach dich nicht mit dem Lesen hier irre. Suche dir lieber einen Therapeuten und wohl auch einen Psychiater, um auch medikamentös stabilisiert zu werden, wenn du Suizidwünsche hast.
Und nochwas.. nicht du opferst deine kostbare Zeit dem/der TherapeutIn. Diese Zeit dort ist ein Geschenk an dich, dass sind 50 Minuten in der Woche, die dir gehören und die du für dich nutzen kannst.
Good luck.
Ich will mal ehrlich sein. Je nachdem was die Ursache einer Somatisierungsstörung ist und wie lange das shcon so geht, kann es sein, das sie nicht vollständig durch Therapie heilbar ist, zumal gerade ab einem gewissen Alter und in dem Alter bist du vllt. schon, Befindlichkeitsstörungen dann und wann eher die Regel als die Ausnahme sind. Es ist dann also auh wirklich schwer abzugrenzen, was nun Somatisierung ist und was rein körperlich (sofern man es überhaupt so trennen kann).
Was aber durch Therapie geht ist, eine Linderung der körperlichen Symptome und der damit einhergehenden Ängste. Und vor allem kann man einen anderen Umgang mit körperlichen Symptomen erreichen als man es bisher tut. Und es gibt echt wirksame therapeutische Mittel bei Somatisierungsstörungen. Also mach dich nicht mit dem Lesen hier irre. Suche dir lieber einen Therapeuten und wohl auch einen Psychiater, um auch medikamentös stabilisiert zu werden, wenn du Suizidwünsche hast.
Und nochwas.. nicht du opferst deine kostbare Zeit dem/der TherapeutIn. Diese Zeit dort ist ein Geschenk an dich, dass sind 50 Minuten in der Woche, die dir gehören und die du für dich nutzen kannst.
Good luck.
amor fati
Hallo zusammen.
Ich leide auch anscheinend an einer somatisierungsstörung F45 seit einigen Jahren. Mache jetzt seit 3 Monaten eine Therapie. Mich würden eure beschwerden interessieren und woe ihr damit umgeht. Ich bin mänlich 28 Jahre und bei mir hat das ganz plötzlich in der nachtschicht wärend der arbeit angefangen das mein Kreislauf schwach war naja seit dem ist nichts mehr woe vorher. Meine Beschwerden sind so schwer zum beschreiben wie ein gefühl das ich sofort umkippe nacken Schmerzen eine Anspannung im ganzen Körper kopfdruck hat wer ähnliche Beschwerden hier? Naja und jetzt fühle ich mich eigendlich immer müde das dauert immer bis nach Mittag an. Einfach komisch irgend wie. Ja was mich noch interessieren würde ab wann man die ersten Erfolge bemerkt. Ich weiß das die Therapie sicher länger dauern wird aber ich würde mal die Geschichten von anderen betroffenen interessieren. Danke an alle im Voraus.
Ich leide auch anscheinend an einer somatisierungsstörung F45 seit einigen Jahren. Mache jetzt seit 3 Monaten eine Therapie. Mich würden eure beschwerden interessieren und woe ihr damit umgeht. Ich bin mänlich 28 Jahre und bei mir hat das ganz plötzlich in der nachtschicht wärend der arbeit angefangen das mein Kreislauf schwach war naja seit dem ist nichts mehr woe vorher. Meine Beschwerden sind so schwer zum beschreiben wie ein gefühl das ich sofort umkippe nacken Schmerzen eine Anspannung im ganzen Körper kopfdruck hat wer ähnliche Beschwerden hier? Naja und jetzt fühle ich mich eigendlich immer müde das dauert immer bis nach Mittag an. Einfach komisch irgend wie. Ja was mich noch interessieren würde ab wann man die ersten Erfolge bemerkt. Ich weiß das die Therapie sicher länger dauern wird aber ich würde mal die Geschichten von anderen betroffenen interessieren. Danke an alle im Voraus.
Hallo Linsn
Hast du mal deinen Nacken untersuchen lassen? Vielleicht ist es ein Problem der Halswirbelsäule, denn du schreibst ja von Nackenschmerzen.
Ab wann man Erfolge bemerkt ist glaube ich total unterschiedlich und hängt auch sehr von der Lebensgeschichte ab. Manche machen eine Therapie von einem Jahr und dann ist es gut. Manche nehmen Medikamente und machen keine Therapie (finde ich persönlich nicht so gut).
Ich habe ein sehr tiefliegendes Problem und mir geht es eigentlich erst seit einem Jahr etwas besser (davor 15 Jahre immer mal wieder Therapie, dann pause, dann wieder Therapie, aber wegen verschiedener Dinge, weil das Grundtrauma nie erkannt wurde bis vor kurzem).
Also ich denke erstmal ein guter Orthopäde und dann vielleicht noch ein GUTER Osteophat. Das wäre so mein Weg wäre ich du und gleichzeitig noch die Therapie natürlich.
Meine Beschwerden sind zur Zeit ständige Müdigkeit (wird aber noch die Schilddrüse abgeklärt und Eisenmangel) Schwindel, Verspannungen, das Gefühl überfordert zu sein und häufige niedergeschlagenheit, aber alles ist insgesamt schon besser, als noch vor 3 Jahren.
Ach ja der Umgang.. ich habe vor zwei Jahren einen MBSR Kurs besucht und das war für mich ein sehr wichtiger Schritt und das führe ich auch weiter fort und glaube, dass wird mir auf Dauer am meisten helfen.
MBSR mindful based stress reduction, oder auch Achtsamkeit genannt
Liebe Grüße!
Hast du mal deinen Nacken untersuchen lassen? Vielleicht ist es ein Problem der Halswirbelsäule, denn du schreibst ja von Nackenschmerzen.
Ab wann man Erfolge bemerkt ist glaube ich total unterschiedlich und hängt auch sehr von der Lebensgeschichte ab. Manche machen eine Therapie von einem Jahr und dann ist es gut. Manche nehmen Medikamente und machen keine Therapie (finde ich persönlich nicht so gut).
Ich habe ein sehr tiefliegendes Problem und mir geht es eigentlich erst seit einem Jahr etwas besser (davor 15 Jahre immer mal wieder Therapie, dann pause, dann wieder Therapie, aber wegen verschiedener Dinge, weil das Grundtrauma nie erkannt wurde bis vor kurzem).
Also ich denke erstmal ein guter Orthopäde und dann vielleicht noch ein GUTER Osteophat. Das wäre so mein Weg wäre ich du und gleichzeitig noch die Therapie natürlich.
Meine Beschwerden sind zur Zeit ständige Müdigkeit (wird aber noch die Schilddrüse abgeklärt und Eisenmangel) Schwindel, Verspannungen, das Gefühl überfordert zu sein und häufige niedergeschlagenheit, aber alles ist insgesamt schon besser, als noch vor 3 Jahren.
Ach ja der Umgang.. ich habe vor zwei Jahren einen MBSR Kurs besucht und das war für mich ein sehr wichtiger Schritt und das führe ich auch weiter fort und glaube, dass wird mir auf Dauer am meisten helfen.
MBSR mindful based stress reduction, oder auch Achtsamkeit genannt
Liebe Grüße!
Ja Ich wurde 1 Woche lang Neurologisch untersucht. Alles Ok. Mr von Kopf und Hws wurde auch gemacht nichts wirklich Besorgnis regendes gefunden außer das ein Halswirbel leicht auf das rückenmark drückt oder so aber das ist mir von mehren Ärzten physiotherapeuth usw gesagt es sei Nichts was meine probleme auslösen. Bin ja meistens immer verspannt im Rücken und Schultern. Aber das habe ich jetzt meistens im Griff. Was sonst noch ist schlafe ich auch schlecht. des Öfteren schrecke ich hoch und habe glaube auch atemausetzer. Irgend wie Spielt alles verrückt in denn letzen Jahren. Hoffe das die Therapie wirkt. Vielen Dank für die schnelle antwort.
Dann ist es ja gut dass du in Therapie bist. Wenn alles abgeklärt ist, dann kann das sehr wohl die psyche sein die sich da meldet. Du wirst Geduld brauchen, aber es wird besser werden. Es bleibt nicht so
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