Na, dann bist Du ja schon sehr aktiv bei der Sache.
candle
Mein Hausarzt nimmt mich nicht ernst
Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst
Sommer-Stumpenhorst
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candle hat geschrieben:Na, dann bist Du ja schon sehr aktiv bei der Sache.
candle
ja, aber hätte ich auf meinen hausarzt gehört und alles eingenommen was er mir verschrieb/verschreibt ... ohne die ursachen vorab gewusst zu haben - wüsst ich nicht ob ich noch da wäre... weil laut aussage von ihm bilden sich viele leute nur ein sie hätten schmerzen und "phsycho" krank ist ne modeerscheinung und gerade "inn" (und das obwohl er genau weiß wieso ich die angst und panik habe)
Liebe Grüsse Manu
Was hältst Du davon? Einen anderen Arzt suchen - der Dich dann ernst nimmt - und ihn auf diese Krankheit ansprechen:
Symptome der Fibromyalgie
Hauptsymptome sind chronische Schmerzen in verschiedenen Körperregionen, andauernde Müdigkeit (allgemeine Schwäche, Konzentrationsstörungen) bis hin zur Erschöpfung ... sowie Schlafstörungen.Von den Schmerzen besonders betroffen sind Rücken, Nacken, Brustkorb als auch die Gelenke in den Armen und Beinen.
Zu den häufig vorzufindenden Begleitsysmptomen gehören Schwellungsgefühle in den Händen, Füßen oder dem Gesicht, Morgensteifigkeit, Reizdarm, Reizmagen, Kopfschmerzen, Trockenheit bzw. Überempfindlichkeit der Schleimhäute sowie vermehrte Ängstlichkeit und Depressivität. ...
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Fibromyalgie#Symptome
Symptome der Fibromyalgie
Hauptsymptome sind chronische Schmerzen in verschiedenen Körperregionen, andauernde Müdigkeit (allgemeine Schwäche, Konzentrationsstörungen) bis hin zur Erschöpfung ... sowie Schlafstörungen.Von den Schmerzen besonders betroffen sind Rücken, Nacken, Brustkorb als auch die Gelenke in den Armen und Beinen.
Zu den häufig vorzufindenden Begleitsysmptomen gehören Schwellungsgefühle in den Händen, Füßen oder dem Gesicht, Morgensteifigkeit, Reizdarm, Reizmagen, Kopfschmerzen, Trockenheit bzw. Überempfindlichkeit der Schleimhäute sowie vermehrte Ängstlichkeit und Depressivität. ...
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Fibromyalgie#Symptome
Eve... hat geschrieben:Was hältst Du davon? Einen anderen Arzt suchen - der Dich dann ernst nimmt - und ihn auf diese Krankheit ansprechen:
Symptome der Fibromyalgie
Hauptsymptome sind chronische Schmerzen in verschiedenen Körperregionen, andauernde Müdigkeit (allgemeine Schwäche, Konzentrationsstörungen) bis hin zur Erschöpfung ... sowie Schlafstörungen.Von den Schmerzen besonders betroffen sind Rücken, Nacken, Brustkorb als auch die Gelenke in den Armen und Beinen.
Zu den häufig vorzufindenden Begleitsysmptomen gehören Schwellungsgefühle in den Händen, Füßen oder dem Gesicht, Morgensteifigkeit, Reizdarm, Reizmagen, Kopfschmerzen, Trockenheit bzw. Überempfindlichkeit der Schleimhäute sowie vermehrte Ängstlichkeit und Depressivität. ...
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Fibromyalgie#Symptome
hallo!
danke für die antwort.
ich bin auf der suche nach einem anderen arzt, nur da bei uns ist das nicht so einfach.
aber ich werde den arzt auf das ansprechen, vielen dank!
Liebe Grüsse Manu
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Ich würde mich bei diesem Thema gerne einklinken, wenns gestattet ist. Ich habe nämlich ein ähnliches Problem.
Ich bin seit über 20 Jahren bei meinem Hausarzt und eigentlich auch ganz zufrieden mit ihm. Nur von Psychotherapie usw. hält er nicht viel. Als ich ihm sagte, ich gehe in eine Klinik, da sagte er mir nur, das würde eh nichts bringen, ich soll mich nicht so anstellen, das wäre doch alles nur Quatsch. Seitdem bin ich auch nicht wieder dagewesen, weil ich meine Medikamente auch von meinem Psychiater bekomme. Nun hat dieser mich aber aufgefordert, mich nochmal hausärztlich untersuchen zu lassen, Blutbild usw. und ich weiß gar nicht, wie ich das anstellen soll. Ich möchte mir eigentlich nicht nochmal anhören, das ich mich nicht so anstellen soll. Andererseits kennt dieser Arzt mich doch sehr gut nach den ganzen Jahren.
Nun überlege ich, ob ich mir einen anderen Arzt suchen sollte. Damit ich in beiden Richtungen gut behandelt und aufgehoben bin. Aber generell habe ich ein Riesenproblem mit Ärzten, mit ausziehen und so. Und dann wieder auf jemanden Neues einstellen würde mir ziemliche Schwierigkeiten machen. Aber diese Äußerungen einfach überhören kann ich auch nicht, dann komm ich mir immer wie ein Versager vor. Und ich brauche diese Therapie.
Ich bin seit über 20 Jahren bei meinem Hausarzt und eigentlich auch ganz zufrieden mit ihm. Nur von Psychotherapie usw. hält er nicht viel. Als ich ihm sagte, ich gehe in eine Klinik, da sagte er mir nur, das würde eh nichts bringen, ich soll mich nicht so anstellen, das wäre doch alles nur Quatsch. Seitdem bin ich auch nicht wieder dagewesen, weil ich meine Medikamente auch von meinem Psychiater bekomme. Nun hat dieser mich aber aufgefordert, mich nochmal hausärztlich untersuchen zu lassen, Blutbild usw. und ich weiß gar nicht, wie ich das anstellen soll. Ich möchte mir eigentlich nicht nochmal anhören, das ich mich nicht so anstellen soll. Andererseits kennt dieser Arzt mich doch sehr gut nach den ganzen Jahren.
Nun überlege ich, ob ich mir einen anderen Arzt suchen sollte. Damit ich in beiden Richtungen gut behandelt und aufgehoben bin. Aber generell habe ich ein Riesenproblem mit Ärzten, mit ausziehen und so. Und dann wieder auf jemanden Neues einstellen würde mir ziemliche Schwierigkeiten machen. Aber diese Äußerungen einfach überhören kann ich auch nicht, dann komm ich mir immer wie ein Versager vor. Und ich brauche diese Therapie.
*Ein Freund ist jemand, der Deine Vergangenheit versteht, an Deine Zukunft glaubt und Dich so akzeptiert, wie Du bist*
Hallo!
Wie Du die Untersuchung ansprechen sollst? Nun, indem Du sagst, wie es ist: Dein Psychologe - oder wie auch immer Du ihn nennen möchtest - hätte Dich aufgefordert dazu.
Für die Blutuntersuchung (die ja als erstes gemacht werden kann) musst Du Dich nicht ausziehen. Eine Blutabnahme kann sogar ein Labor direkt machen, frag nur vorher dort, ob sie mit den Krankenkassen zusammenarbeiten.
Gruß, Eve
Also - ein Arzt, der mir das sagen würde, könnte nur noch meine Rückfront bewundern. Ich wäre weg auf Nimmerwiedersehen.ich soll mich nicht so anstellen, das wäre doch alles nur Quatsch.
Wie Du die Untersuchung ansprechen sollst? Nun, indem Du sagst, wie es ist: Dein Psychologe - oder wie auch immer Du ihn nennen möchtest - hätte Dich aufgefordert dazu.
Für die Blutuntersuchung (die ja als erstes gemacht werden kann) musst Du Dich nicht ausziehen. Eine Blutabnahme kann sogar ein Labor direkt machen, frag nur vorher dort, ob sie mit den Krankenkassen zusammenarbeiten.
Gruß, Eve
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