Hallo liebes Forum,
ich habe mal ein Anliegen, in der Hoffnung, dass Ihr vielleicht eine Idee habt.
Ich habe mir bereits vor Jahren eine Depersonalisierung „eingefangen“, wahrscheinlich ausgelöst durch zu viel Alkohol in Verbindung mit Cannabis. Bis man wusste das es DP ist, dachte ich natürlich jahrelang ich habe einen Tumor oder sonstiges kritisches, was diesen Zustand erklärt.
Dann ging es irgendwann los mit regelmäßigen Kopfschmerzen, dann irgendwann noch Rückenschmerzen. Diese beiden Schmerzen habe ich jeden Tag, stark bis extrem, sodass ich aktuell auch nicht arbeiten kann.
Abgesehen von einem kürzlich festgestellten Vitamin B12 sowie Eisen-Mangel ist ansonsten alles ok im Blut, als auch MRT, Augenarzt, Kardiologe, Lungenarzt Schilddrüse etc. Mein Neurologe meint es ist psychisch, ich habe jedoch permanent Angst vor neuen Krankheiten, 3x Husten und ich denke ich habe Lungenkrebs, ein Pickel am Po = Hautkrebs?
Ich habe dazu noch insbesondere in der Nacht irgendwie eine Art Wadenkrämpfe/Brennen, was nicht schmerzt jedoch irgendwie arg unangenehm ist.
Wenn ich mal schlafe, schlafe ich auch in 95% der nächte durch.
Die Kopf und Rückenschmerzen sind jedoch wirklich extrem blöd.
Mein Lebensstil ist aktuell so la la, natürlich kein Sport bedingt durch die Schmerzen sowie die generelle Müdigkeit/Resignation/Hoffnungslosigkeit/Schlappheit, 2-3 Milchkaffee am Tag, eigentlich viel zu wenig Wasser und 1 Packung Zigaretten.
Ich bin erst 29 Jahre alt, ist es wirklich alles psychisch oder habe ich z.B. noch eine tolle Krankheit wie Fibromyalgie mir eingefangen?
Lebe permanent in extremer Sorge was meine Gesundheit und natürlich auch private als auch berufliche Zukunft angeht.
Hat jemand eine Idee, einen Tipp? Hab soo Angst, dass ich so bis ich 85 bin leben muss
Depersonalisierung + Schmerzen
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Eine Depersonalisierung fängt man sich nicht ein, auch nicht in Anführungszeichen.
Wie genau sind denn deine Symptome? Schmerzen und Deper. müssen nicht im Zusammenhang stehen. Gegen deine zu starke Selbstwahrnehmung und Selbstinterpretation solltest du ggf. therapeutische Maßnahmen ins Auge fassen.
Das was du beschreibst klingt kein Stück nach Fibro. Da würdest du ganz anderes schreiben.
Im Moment wrüde ich sagen du googelst zu viel und suchst Antworten auf Fragen die kein Internet dir geben kann, sondern du in einer Gesprächstherapie selbst fidnen musst.
Wie genau sind denn deine Symptome? Schmerzen und Deper. müssen nicht im Zusammenhang stehen. Gegen deine zu starke Selbstwahrnehmung und Selbstinterpretation solltest du ggf. therapeutische Maßnahmen ins Auge fassen.
Das was du beschreibst klingt kein Stück nach Fibro. Da würdest du ganz anderes schreiben.
Im Moment wrüde ich sagen du googelst zu viel und suchst Antworten auf Fragen die kein Internet dir geben kann, sondern du in einer Gesprächstherapie selbst fidnen musst.
..:..
In wie fern würde ich denn da anders schreiben? Danke auch für deine Antwort.
Also ich habe Fibromyalgie-Syndrom (Syndrom ist wichtig in dem Zusammenhang...) und ich finde schon, dass da einiges danach klingt. FMS ist eh eine Sammeldiagnose, also was solls.
Bei Schmerztherapeuten oder Rheumatologen abklären lassen, kann ich nur raten!
LG Tamila
Bei Schmerztherapeuten oder Rheumatologen abklären lassen, kann ich nur raten!
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