Umgang mit psychosomatischen Beschwerden im Alltag

Die Psyche spielt eine zentrale Rolle bei der Aufrechterhaltung des körpereigenen Abwehrsystems: immer mehr Krankheiten werden heute als 'psychosomatisch' und damit ggf. psychotherapeutisch relevant betrachtet.
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Umgang mit psychosomatischen Beschwerden im Alltag

Beitrag Mi., 16.05.2018, 17:55

Hallo,

ich leide seit Februar 2018, seit einem Schwindelereignisses auf der Autobahn, unter immer neuen koerperlichen Beschwerden.
ich kuerze hier ab, um nicht vom Thema abzulenken:

Ich habe keine organischen Ursuchen fuer meine Beschwerden, Verhaltenstherapie beginnt.

Wie kommt ihr ueber den Tag mit euren Beschwerden?
Dauerhafte Angst,Panikattacken, Schmerzen, Schwindel, Taubheit, Entfremdung, all das haengt ueber meinem Gemuet dauerhaft!
Ich freu mich auf eure Antworten!

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Rainer-JGS
Helferlein
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Beitrag Mi., 16.05.2018, 19:00

Hallo, lieber S.,
ich hatte ganz ähnliche Beschwerden, die als typisch psychosomatisch abgetan wurden, bis sich dann herausstellte, daß ein Bandscheibenvorfall in der Halswirbelsäule genau diese Beschwerden verursachte, welche bei mir auch oft bei Autofahren auftraten!

Überlege doch mal, ob das in Deinem Falle auch zutreffen könnte!?
Liebe Grüße vom Rainer-JGS,
der immer gerne das aufhebt, was ihm der liebe Gott vor die Haustüre legt.

Wegen der besseren Lesbarkeit und aus Liebe zur deutschen Sprache benütze ich gerne die traditionelle Rechtschreibung und das generische Maskulinum.


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swordstoplowshares
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Beitrag Mi., 16.05.2018, 19:17

Hallo Rainer,
ich hab keinen solchen Vorfall erlebt.
Wenn ich ehrlich bin, ziehen mich solche Gedanken nur noch mehr in meine Angstkreise.
Gruß
Daniel

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stern
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Beitrag Mi., 16.05.2018, 19:23

Gibt es einen konkreten Auslöser für das Schwindelereignis auf der Autobahn?
Liebe Grüße
stern 🌈💫
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf
«

(alte Weisheit)

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swordstoplowshares
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Beitrag Mi., 16.05.2018, 19:29

Eine klare Vermutung meines Kardiologens. Ich hab leider nicht den Namen parat. Das war aber einmalig.

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Pianolullaby
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Beitrag Mi., 16.05.2018, 21:38

Mir hilft am meisten, eine klare Tagesstruktur zu haben.
Auch mit Schmerzen und Panikattacken zu meiner Tagesstelle hin.
Da bin ich 3x die Woche und 1 Tag ist TherapieTag.

Einen Tag "gönne" ich mir Pause, da wird gelegen, gespielt, pc, usw.
Träume nicht Dein Leben, lebe Deinen Traum

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