Traumapatienten - Diskussion

Fragen und Erfahrungsaustausch zu Phobien, Zwängen, Panikattacken und verwandten Beschwerden.
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hopelife
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Traumapatienten - Diskussion

Beitrag So., 23.06.2013, 18:43

Hallo liebes Forum

ich wollte gerne eure unterschiedlichen Eindrücke, Erfahrungen mit Therapien,
Besserungen der einer PTBS, Welche Symptome ihr habt und überhaupt was euch
so dazu einfällt.

Wie geht ihr mit Ängsten um und Depressionen um?
Wie lange braucht
man, um wieder besser damit zurecht zu kommen?
Wie fühlt ihr euch von den Theras unterstützt?
Wie reguliert ihr euch wieder, wenn Angst kommt? Wie seit ihr mit der Bewusstwerdung dessen umgegangen?
Alles was euch dazu einfällt...

Ich würde mich freuen von euch zu lesen.

Hoffnungleben
es wäre heute nicht so wie es ist,
wäre es damals nichts gewesen wie es war!

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Traurige Seele
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Beitrag So., 23.06.2013, 19:00

Hallo ,

ich habe jetzt auch angefangen eine Therapie wegen meiner PTBS, Depressionen und Erschöpfung usw. zu machen.

Leider kann ich momentan noch nicht all zu viel berichten da ich jetzt erst 2 richtige Termine hatte.

Aber mich würde auch sehr interessieren was sie anderen dazu berichten können. Ich finde es sehr gut dass so ein Thread aufgemacht wurde.

LG TS
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hopelife
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Beitrag So., 23.06.2013, 19:11

Hallo TS
mir ist das formulieren irgendwie schwer gefallen. Jeder hat ja einen anderen Umgang damit.
Vorallem die Theras reagieren und therapieren ja unterschiedlich.

Ich wollte mich gerne austauschen. Ich befinde mich auch in der Therapie wegen einer PTBS.
Ich hab noch Schwierigkeiten damit, dass ich sehr starke Depression habe, wenn ich mit der Thera darüber spreche
über meine Empfinden und Ängste, manchmal kann ich es nicht begreifen, dass das wirklich passiert ist und das löst
dann wahnsinnige Traurigkeit in mir aus.

Ich habe vor irgendwann im sozialen Bereich zu arbeiten, bin natürlich in großer Sorge
das ich das aufgrung dessen nicht kann.
oder das das jetzt mein lebenlang so bleiben muss mit den Ängsten.
Ich wurde mir für mich selbst wünschen einen offenen Umgang damit auch im Berufsleben zu haben, ist
aber nicht so ganz leicht.
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Emi2010
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Beitrag So., 23.06.2013, 19:15

Ich bin jetzt im 7 Therapiejahr. Hab Höhen und Tiefen hinter mir. Momentan ist wieder alles sehr schlimm. Die Bilder lassen mich nicht los.
Meine Therapeutin ist immer da und hat mich in den ganzen jahren sehr unterstützt und das obwohl ich ihr immer wieder misstraue und es nur sehr langsam vorrangeht

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hopelife
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Beitrag So., 23.06.2013, 19:21

Hallo Emi,
schön das du berichtest und dich traust, das finde ich ganz schön mutig.
Ich bin jetzt seit zwei Jahren dort und irgendwie hab ich jetzt schon oft das Gefühl dass ich mich unter Druck setze.
es wäre heute nicht so wie es ist,
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Geheimgeheim
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Beitrag So., 23.06.2013, 21:05

Hallo!
Ich bin wegen mehrerer Traumata in Behandlung. VT, 100 Stunden,etwas über 2 Jahre. Depression, Ängste und Erschöpfung sind auch dabei. Es hat sich alles sehr zum positiven verändert. Mehrere Traumata sind mittels EMDR abgelöst. Meine Ängste sind erheblich reduziert. Ich arbeite jetzt noch zwei weitere mit EMDR ab, dann ist erstmal Therapieende. Ob ich danach nochmals Thera benötige, lass ich auf mich zu kommen. Zunächst werde ich meine Leben versuchen im hier und jetzt zu leben und zu genießen.

Die zwei Jahre waren sehr hart und sind es noch. Aber ich bin mehr als zufrieden mit dem Ergebnis, auch wenn Narben und Einschränkungen bleiben. So bin ich z.B. skeptisch noch angestellt arbeiten zu können.
Das Glück besteht darin, zu leben wie alle Welt und doch wie kein anderer zu sein.
Simone de Beauvoir

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vulnerata
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Beitrag So., 23.06.2013, 21:20

Hallo,

wie ich im Nebenthread schon berichtet habe, versuche ich mit meinen Flaschbacks umzugehen. Ich stehe am Anfang meiner Therapie, Diagnose PTBS...Ich bin in einem sozialen Beruf tätig und mir fällt es im Moment unheimlich schwer den vielen Menschen, die ich unter mir habe zu helfen.....es kostet mich auch eine Unmenge an Kraft....gerne möchte ich mir selbst helfen, mich umsorgen, mich trösten können, mich selbst in den Arm nehmen, um mich selbst trauern.....die letzten Wochen ist mir das sehr bewusst geworden....ich habe nie gelebt, sondern bin immer nur "gelebt worden"......jetzt ist es an der Zeit für mich was zu tun.....meine Todesangst und meine Panik irgendwann loszuwerden.......ich möchte so gerne mal leben......

Liebe Grüße

Vulnerata
Ich reise durch die Zeit,
um zu befreien meine Seele von des Schmerzes Leid,
um zu sehen bei jeder Rückkehr weder schwarz noch weiß die Welt,
sondern immer mehr eingekleidet in ein buntes Zelt...
(vulnerata)

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hopelife
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Beitrag So., 23.06.2013, 21:22

Hallo Insgeheim,
dein Post macht sicherlich vielen Mut auch wieder ein Leben Beeinträchtigungen zu führen.
So genannte Wiederholungen und Durchleben im Kopf hast du gar nicht mehr?

Alles Gute Hoffnungleben
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hopelife
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Beitrag So., 23.06.2013, 21:26

Liebe vulnerata
Ich kann dir sehr gut nachempfinden, ich möchte mein Studium beginnen ab nächstem Jahr und
fühle mich dazu gar nicht in der Lage, weil ich auch große Angst habe das mir jemand die PTBS anmerkt und
man mir somit die Kompentenz abbspricht trotzdem gute Arbeit zu leisten.
Wenn du magst, kannst du gerne erzählen.
Ich bin schon oft in Situationen gekommen, wo ich mich stark schützen musste und mich verstecken, damit
ja niemand merkt was mit mir los ist. Im Moment macht mich die Bewusstwerdung sehr depressiv und weniger ängstlich, es ist so die nachholenede Traurigkeit, ich möchte irgendwie mit niemanden so richtig Kontakt haben. Eine tiefe Traurigkeit irgendwie.

Wie lange ist die Traumatisierung bei dir her?
Hoffnungleben
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candle.
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Beitrag So., 23.06.2013, 21:42

Hallo zusammen!

Ich bin mit einer PTBS diagnostiziert und jetzt 2 Jahre in Traumatherapie.
Ich muß sagen, dass sich mein Zustand schon deutlich verbessert hat auch wenn ich nicht mehr an das herankommen werde wie es vorher war.

Ich hatte schon mal überlegt, ob es sinnvoll wäre in diesem Forum um eine Traumaecke zu bitten, habe das aber verworfen.

Ich merke schon, dass es ein starker Unterschied ist, ob eine Depression behandelt wird oder jetzt die PTBS, jedenfalls fand ich diese Zustände mit den Flashbacks, Albträumen, Rastlosigkeit, Amnesien und Schlafstörungen wesentlich unangenehmer als die depressive Trägheit.

Auf jeden Fall wird noch ein langer Therapieweg vor mir liegen...

Viele Grüße!
candle
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Jack_The_Stripper9
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Beitrag So., 23.06.2013, 21:54

Hallo!

Ich möchte mich auch gerne hier mitteilen. Ich bin - nicht durchgehend - im vierten Therapiejahr, seit ca. 18 Monaten bei derselben Therapeutin. Mir geht es wesentlich besser, eigentlich sehr gut. Ich gehe mittlerweile nur mehr ein- bis zweimal im Monat zur Sitzung. Zusätzlich nehme ich sehr viele Medikamente, die mir jedoch sehr helfen; zur Zeit sind wir im Absetzmodus und reduzieren immer wieder.

Ich bin selbst Opfer eines Traumas, außerdem Depression, soziale Phobie, generalisierte Angststörung. Ich denke mir, wenn ich mit diesen seelischen Problemen das alles geschafft habe, dann kann das jeder - bzw. ich wünsche es jedem.

Aber ich kenne die von euch beschriebenen Zustände sehr gut: Flashbacks, sich "wie damals" fühlen, Verlust der Fähigkeit, klar zu denken, Gefühlschaos, rasende Gedanken, ... Ich will nicht sagen, dass alle Symptome verschwunden sind, das dauert sicher noch einmal vier Jahre oder so. Aber: Ich führe mittlerweile ein völlig normales Leben mit Freundin, Beruf, Freunden.

Ich bin sehr zuversichtlich, dass ihr es auch schaffen werdet!
"Die Bestimmung des Menschen ist es, unbestimmt zu sein."

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hopelife
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Beitrag So., 23.06.2013, 21:57

Guten Abend Candle,

ja du sprichst mir aus dem Herzen. Ich habe in der Zeit, in der ich große Ängste hatte, nachdem man mir sagte ich hätte einen Schlaganfall gehabt soviel an Gewicht verloren nur wegen der Panik und den Stressoren in der Klinik, dachte immer wenn mir diese Abhängigkeit nochmal passiert, diese Auslieferung damit werde ich nicht zurecht kommen. Leider hab ich das auf den Stationen auch so erlebt.
Mir geht es aber auch leider jetzt noch so.
Meine Thera ist geduldig, war auch in dem Zusammenhang die Erste, der ich überhaupt vertraut habe.
Ich würde mir wünschen, nur wenn du magst, dass du vielleicht mitteilen könntest, wie sich Flashbacks bei dir äußern.

Ich fühle mich nämlich was das betrifft, sehr verrückt und das hindert mich auch zusätzlich sehr daran das Studium im sozialen Bereich aufzunehmen.

Ich habe Täterdiagloge, ich bekomme objektiv hospitalistische Züge( sehr unangenehm) Ich zupfe an meinen Haaren, sitze schaukelnd in der Ecke....Aktion und dann meine Reaktion.

ich habe das aber in dem Zusammenhang noch nicht gehört und auch noch nichts gelesen.
Meine Thera hat mir das mit dem Mandelkern im Gehirn erklärt, der differenziert zwischen Gefahr und nicht Gefahr und
bei Traumapatienten ist diese " Chemie " gestört.
Ich fühle mich dann nur sehr ausgeliefert, es kommt dann einfach wie eine Art Epelipsie, gegen die ich nichts ausrichten kann.
Es ist nicht jeden Tag so. Aber im Sozialen Bereich ist man öfter konfrontiert mit Klienten die Schlagen, Schreien und agressiv werden, das würde sofort Ängste auslösen, die ich nicht zu steuern weiß.
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candle.
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Beitrag So., 23.06.2013, 22:53

Hallo HoffnungLeben!

Den Zusammenhang mit der Klinik habe ich jetzt nicht verstanden. Bist du dort traumatisiert worden?
HoffnungLeben hat geschrieben:
Ich würde mir wünschen, nur wenn du magst, dass du vielleicht mitteilen könntest, wie sich Flashbacks bei dir äußern.
Das ist jetzt ein wenig schwierig. Ich habe ja sehr lange Panikatacken wo bei mir alles verschwamm und es mir dann ziemlich schlecht geht. Inzwischen hat es sich so gewandelt, dass ich einen Unterschied spüre. Ich bin dann in dem Moment Kind gefühlsmäßig und Gedanken. Die Ursache kenne ich noch nicht wirklich. Es hat mich ziemlich geschlaucht als ich diese Reaktionen hatte. Du bist in der Vergangenheit gefangen und bist Kind in einer Angstsituation, fühlst dich in dem Alter- alles ganz nah und der Verstand meines erwachsenen Ichs beobachtet das noch nebenher und versucht das auszugleichen. Das heißt, dass ich nicht in Handlungen komme, es ist nur in meinem Kopf. Also ein ständiges Wiedererleben von Irgendwas, was ich wirklich ziemlich beängstigend fand.

Was die sozialen Berufe angeht: Das ist ja oft sehr typisch für Menschen wie wir. Ich bin da auch gelandet, zwar unfreiwillig, aber es ist eben so. Was willst du denn für ein Studium aufnehmen?

Ich hatte zum Schluß ja auch heftige Trigger bei der Arbeit, die offenbar mit dem Trauma zusammenhängen. Einerseits machte die Arbeit Spaß, dann riß mich der Trigger ständig dahin und ich mußte mich wirklich zusammen nehmen. War nicht einfach. Für mich ist das eben immer noch Neuland, merke aber, dass manche Sachen schon länger im meinem Leben voranden waren, aber ich hatte sie gut integriert, und es ist ja auch für mich ganz normal, wenn du damit quasi aufwächst.

candle
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hopelife
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Beitrag So., 23.06.2013, 23:52

Hallo Candle,

das mit den Gefühlen als kleines Mädchen, kenne ich auch sehr gut und das löst auch die Depression aus, das
irgendwie niemand da ist und mir helfen kann. Auch meine Thera nicht. Sie berichtet mir das rein pragmatisch, was das mit mir gemacht hat, aber ich wünsche mir manchmal sehr vie Nähe, weil ich denke, wenn ich darüber rede auch eine bedürftige Seite zu haben.

Das mit der Klinik ist vielleicht beides gewesen, sowohl ein Trigger, aber
auch eine erneute Traumatisierung.

Ich habe in der Klinik, in der ich zu Diagnostik war und niemand so richtig weiß, was ich
habe( Verdacht auf Lupus oder MS) die Menschen sterben sehen, in wahrliich
äbhängigen Zuständen.
Auf neurologischen Stationen ist es so, Halbseitenlähmungen,
Schluckbeschwerden, nicht mehr laufen können ( demnach auch nicht fliehen)
nächtliches Schreien und Absaugen und intubieren der Lunge neben mir.
Sterben
auf dramatische Art, das kann ich nicht vergessen.

Und momentan hab ich Zwänge entwickelt, um nicht in den Zustand zu kommen in die Rettungsstelle
oder ins ein Krankenhaus zu müssen.
Ich hoffe sehr, ich konnte das verständlich erklären.
Wie gehst du mit regressiven Gefühlen um?
Ich fühle mich immer in dem Moment indem ich Erinnerungen erzähle von meiner Thera so alleine gelassen.
Ich weiß nicht warum, sie macht was sie kann, aber ich habe dann so schlimme Nöte und fühle mich wie ein kleines Kind, alleine mit meinem Kummer. Sie sieht mich ja als Erwachsene, aber ich fühl mich nicht so.
Lieben Gruß an dich
Hoffnungleben
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Beitrag Mo., 24.06.2013, 04:54

HoffnungLeben hat geschrieben:Hallo Insgeheim,
dein Post macht sicherlich vielen Mut auch wieder ein Leben Beeinträchtigungen zu führen.
So genannte Wiederholungen und Durchleben im Kopf hast du gar nicht mehr?
Für die Traumata, die abgelöst sind, nein. Die Trigger sind auch weg. Es ist so, als ob sie das beruhigt hat, geordnet. Ich hatte zunächst große Sorge, dass ich zu einem Monster werde, wenn ich nicht mehr unter meine traumatischen Erlebnisse leide. Wie kann man sowas erleben und dann damit umgehen? Aber das ist nicht so. Ich kann es sogar besser einordnen, weil es mich nicht mehr überflutet.

Ich hatte eine PTBS - Ecke per PN angeregt, das wurde auch begrüßt. Leider ist aber nichts darauf erfolgt.


Es lohnt sich, seine Traumata zu verabschieden. Auch wenn es sehr schmerzhaft ist. Ich gehe gleich zum EMDR und das ist für mich schlimmer als zum Zahnarzt , aber das muss jetzt sein. Beim letzten Mal habe ich vier Doppelstunden gebraucht. Ich weiß aber auch von anderen, die EMDR gemacht haben, dass sie damit besser klargekommen sind. Oft braucht es dann nur eine Sitzung und es ist weg. Ich wünsche allen ganz viel Kraft und Mut!
Das Glück besteht darin, zu leben wie alle Welt und doch wie kein anderer zu sein.
Simone de Beauvoir

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