Antidepressiva bei Panikattacken

Fragen und Erfahrungsaustausch zu Phobien, Zwängen, Panikattacken und verwandten Beschwerden.
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Hoffnung_
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Antidepressiva bei Panikattacken

Beitrag Mo., 18.03.2013, 17:55

Hallo ich bin neu hier und leider seit Jahren unter Panickattacken, am Anfang wusste ich noch nicht das es Panickattacken sind ich wusste nicht was mit mir los war doch ich bin damit selber zurecht gekommen, jedoch hat der Spuk von neu angefangen und das sehr heftig. Vor ca. 1nem Jahr wusste ich nicht was mit mir los war, ich hatte Körperliche Beschwerden und noch dazu kam diese Angst, Panickattacken. Ich wurde zu einem Psyichater und Psychotherapeut verschrieben. Nach einem halben Jahr hatt es sich herausgestellt dass ich das Pfeifferische Drüßenfieber habe. Nachdem ich das wusste hatte es mich etwas beruhigt, da die meisten körperlichen Beschwerden die ich gehabt hab wegen diesem Drüßenfieber war. Aber mit meiner Angst habe ich noch immer zu kämpfen. Was ich eigentlich fragen wollte, mein Psyichater hat mir Antidepressiva verschrieben aber ich habe damit noch nicht angefangen sie einzunehmen weil ich Angst davor hab, dass es mir danach noch schlechter gehn wird als wie jetz. Hat wer Erfahrungen mit Antidepressiva (Sertralin) ? und damit Panickattaken zu besiegen?

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mikra
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Beitrag Do., 21.03.2013, 01:26

Hoffnung!

Zuerst einmal ein herzliches Willkommen hier im Forum!

Weist du genau woher die Panikattacken herkommen?

Zu Antidepresiva kann ich nur sagen, dass du sie testen musst wie es dir dabei geht! Das Problem dabei ist das diese nicht sofort wirken, du solltest diese einige Tage einnehmen erst nach einigen Tagen beginnt die Wirkung, denn es sich erst im Gehirn ein Gewisser Spiegel bilden! Was genau weis ich nicht, habe nur gehört das sich sowas erst bilden muss!

Mir persöhnlich gings nach einer Tablette sehr schlecht, nahm sie ein wegen Schalfstörungen und diese haben das Gegenteil bewirkrt! Das ist bei jeden Menschen anders also ausprobieren!

Von wo kommt die Angst, kommt diese von heiteren Himmel oder ist sie Orts bezogen! Angst hat viele Gesichter welches ist deines?

Ich habe da schon viel Erfahrung damit, bin kein Arzt oder Therapeut nur ein Erfahrener der gelernt hat damit umzugehen!

Angst kann man nicht besiegen, sie gehört zum Leben dazu aber du kannst lernen sie richtig einzusetzen! Näheres ekrläre ich dir wenn du mir schreibst woher deine Angst kommt, dann kann ich näher auf dich eingehen!

Gruß!

Mikra
Erich J. Lejeune, Unternehmer (1944 - )
„Wer sein Glück anderswo sucht, als in sich selbst, wird es nie finden.”

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Hoffnung_
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Beitrag Do., 21.03.2013, 22:27

Also die Angst habe ich seit Jahren aber bin da selber alleine damit fertig geworden mit alles dann warns weg und ich war halbwegs für paar Jahre gings mir dann halt gut und seit voriges Jahr sinds wieder aufgetreten und jetzt mach ich auch ne Therapie. Also die Angst ist früher immer in Menschenansammlungen gekommen in der Schule auch ..aber jetz kommt es immer wenn ich was machen will, z.b. ich will das Haus verlassen einkaufen gehn normale sachen halt machen aber da is sie schon da, ich bin da total angespannt wenn ich was neues machen will. Aber manchmal kommt sie auch aus heiterem Himmel. Aber am schlimmsten ist es ich bekomm da manchmal auch keine Luft. auch wenn ich mich konzentrieren muss oder wenn ich mit wem rede sogar das geht nicht weil ich da manchmal angst bekomme und dann mir denke das ich vor menschen angst hab. Ich glaube es kommt auch drauf an was für Antidepressiva man nimmt, meine sind halt Sertralin mein Arzt hat gemeint die verträgt fast jeder. Ich werde damit nächste Woche anfangen, sie einzunehmen..Ich hoffee ich vertrage die gut und es geht mit mir dann bergauf mit allem..denn ich bin daheim finde auch kein Job und bin erst 20Jahre .. =( ich hab noch soo viele Ziele die ich erreichen will. Hoffentlich schaff ich das. Vielen Dank für deine Antwort

Gruß
Zuletzt geändert von Annemarie am Sa., 23.03.2013, 06:33, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Vollzitat entfernt. Bitte nur Textteile zitieren, auf welche Du Dich direkt beziehst. Danke.

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rosenlieserl
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Beitrag Fr., 22.03.2013, 10:00

Diese Panikattacken kommen nicht von ungefähr, sie müssen einen Grund haben - Lebenssituation - Stress usw.
Ich kann ein Lied davon singen. Habe sie schon seit Jahren - ein paar Jahre Ruhe - jetzt wieder voll ausgebrochen.
Habe Xanor bei Bedarf genommen - hat immer gewirkt - jetzt nehme ich Citalopram und soll Xanor schleichend
absetzen, aber das geht nicht so einfach, weil das Citalopram erst in der Anfangsphase ist und wenn sich eine
Panikattacke anschleicht dann wirkt nur zusätzlich eine halbe Xanor.
Die letzte Attacke war so heftig, das ich dachte es ist ein Herzinfarkt - alle Symptome - es war schrecklich.
Melde mich jetzt zur Psychotherapie an - geht glaube ich nicht mehr anders.Wer hat ähnliches erlebt?

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mikra
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Beitrag Sa., 23.03.2013, 01:33

Hallo ihr zwei!

Panikattacken können auch durch falscher Ernährung und Bewegungsmangel ausgelöst werden!

All eure Symptome die ihr da beschreibt kenne ich und habe alles durchgemacht!
Es heist immer sich der Angst stellen und sie ist vorbei!
Damit meint man das man die Schwäche trainieren soll!

Angst ist nichts anders als Schwäche! Sowie Stark und schwach oben und unten! Angst kann aber auch unser Leben schützen und kann in Gefahrensituationen uns Bärenkräfte verleien!

Mein Lieblingszitat:
Nur in der Ruhe liegt die Kraft
Die Symptome einer Attacke kommen einfach durchs falsche denken und wenn man sich dann nochmehr hineinsteigert werde sie stärker und schon ist man in ein Teufelsrad!

Ich will es so erklären! Stellt euch vor ihr habt in der Hand ein Gummiband mit einen Nagel am Ende und ihr fängt damit zum schwingen an! Was passiert durch die Fliehkraft kommt der Nagel in Bewegung und wird weggezogen, je schneller ihr damit schwingt desto stärker wird die Kraft die den Nagel wegzieht! Lässt ihr aber mit der Schwingung nach so kommt dieser näher!

Ich meine damit wenn man an etwas denkt so beachtet man dies, bechtet man es nicht so wird es stärker! Wie Blumen giesen, wenn man diese giest wachsen sie und wenn nicht verwelken diese!

Der Grund warum man bei einer Attacke keine Luft bekommt ist weil sich dabei die Muskeln verspannen und durch den Druck drücken sie auf unsere Lunge! Ist nicht weiters schlimm! Wichtig dabei ist das man versucht dabei ruihg zu bleiben! Keine Sorge habe alles intesiv durchgemacht!

Hm Angst aus den heiteren Himmel war bei mir so dass mir auf einmal Schwindlig wurde und ich wusste nicht warum war einfach ein ungutes Gefühl mit einer schwere dabei! Natürlich wenn man sich da hineinsteigert wird es ärger! Heute weis ich das dies Extrasystolen waren! Habe beim Internisten ein langzeit EKG durchführen lassen und dabei hatte ich die gleichen Symptome! Der Arzt sagte mir das, sowas jeder Mensch hat der eine spürt diese und andere Menschen fällt das gar nicht auf! Extrasystolen ist Herzstolpern dabei macht das Herz einen Schlag zuviel und bleibt kurz einen Moment stehen also es wartet eine Sekunde und danach pumpt es normal weiter! Dies ist föllig ungefährlich! Hat jeder Mensch! Durch das aussetzen kann es sein das kurzzeitig unser Gehirn weniger Sauerstoff bekommt und dadurch wird uns leicht schwindlig! Herzstolpern entstehen meist durch Bewegungsmangel oder durchs Rauchen und Alkohol!

Warum man beim Einkaufen oder in Menschenmassen eine Panik bekommen kann? Grund darin ist weil man Angst hat den Raum nicht wieder so schnell verlassen kann, denn man muss sich erst durch die Menschen zwengen!

All diese Sachen heist es eines Ruhe bewaren, leider kann man das nicht sofort! Da heist es trainieren, trainieren und wieder trainieren!

Ganz klein damit beginen, in eine kleine Menschenmenge sich begeben und schauen wie lange halte ich das aus! Die Übung gleicht ein Ausdauertraining und kann sogar Spass machen! Das erste mal sollte man schauen dass man 5 Minuten das aushält und sich danach freuen, dass man es ausgehalten hat! Nach ein paar mal 6 Minuten und immer mehr ihr werdet sehen wie schnell das geht! Irgendwann werdet ihr sogar vergessen das ihr dabei Angst gehabt habt!

Tabletten sollen dabei helfen die Symptome zu lindern!

Zu guter letzt, die Stärke der Symptome bestimmt ihr, das ist ganz Abhängig von der grösse der Angst, je mehr Angst destot heftiger die Beschwerden!

Gruß!

Mikra
Erich J. Lejeune, Unternehmer (1944 - )
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rosenlieserl
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Beitrag Sa., 23.03.2013, 19:11

Hallo alle miteinander!
Ja, daß mit dem Denken stimmt garantiert, aber man muß sich ja mit den Gegebenheiten in seinem Leben
auseinandersetzen. Und die sind halt nicht immer angenehm. Wenn einem die Lebensumstände dazu
zwingen sich den Kopf zu zerbrechen und du siehst keine Lösung - wie soll man das alles verkraften ohne
-Schicksalsschläge usw. - das Unterbewusstsein speichert alles - und macht sich eben Luft in der einen oder
anderen Form. Man reagiert eben in gewissen Situationen mit Panik - auch wenn man das nicht will - natürlich
nicht!
Ja, man kann sich schon in gewisser Weise helfen, indem man
soweit es geht die Angst ignoriert - aber das verlangt viel Kraft und Willen und in einer solchen Situation
wo man von dieser unheimlich starken Angst befallen wird - ist das fast unmöglich.
Das kann man versuchen, aber es dauert bis man damit umgehen kann. Das ist ein steiniger Weg -
den man gehen muss. Rückschläge vorprogrammiert!!!!!
Da muss man durch. Und jeder kleine Fortschritt bedeutet einen großen Sieg über die Angst.
Ich glaube aber, ganz wegkriegen kann man sie nicht, weil - wie gesagt - sie kommt oft unverhofft!
Aufgeben darf man halt nicht - auch wenn man verzweifelt ist.
also Kopf hoch und durch !
L.G-

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Hoffnung_
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Beitrag Sa., 23.03.2013, 21:03

Also meine Situation ich bin schon seit meiner Kindheit auf mich selber angewiesen..ich hab immer selber große Verantwortung tragen müssen..was eine große Last ist. Ich hab einfach tiefe Narben in mir. Ich wünschte mir ich hätte ein schönes angenehmes Leben aber ich habe meine Hoffnung nicht aufgegeben, denn iwann wird der Tag kommen da werd ich vor Glück weinen und keine Sorgen haben. Ich glaube an mich ich werde es schaffen. Wenn man so schaut ist die Angst und die Attacken die man immer bekommt sehr groß und sehr schlimm aber wenn man so nachdenkt ist es nur ein Gedanke die diese Attacken auslösen. Also müsste es eigentlich sehr leicht gehen damit umzugehen und dann schleicht ssich die Angst eh ganz von allein aus. Also nur dieser eine Gedanke. Wir müssen uns unserer Angst stellen. Ich sage mir auch immer innerlich wenn ich diese Attacken bekomme "Du kannst mir nichts anhaben Panickattacke" Es wird nichts schlimmes passieren" . dieses beruhigt mich etwas,Aber man muss halt immer immer üben. Man darf die Hoffnung nicht verlieren. Mir gehts zurzeit sehr sehr schlecht, ich bin einfach nicht glücklich mit garnichts..es belastet mich alles. Aber ich werde nach paar Tagen mit meine Antidepressiva anfangen sie einzunehmen damit sich die ganzen Beschwerden die ich habe etwas lindern. Dann werde ich mich reinstürzen und anfangen Sachen zu tun, oder in Orte gehen wo ich immer diese Angst bekomme. Mich belastet auch vorallem meine Gesundheit weil ich auch öfter krank bin. Aber ich habe in meinm bisherigen Leben gelernt das Gesundheit das wichtigste im Leben ist. Nächste woche werd ich euch berichten wie es mir inzwischen geht,mit den Medikamenten die ich einnehmen werde. Wir müssen alle stark sein wir dürfen nicht aufgeben.

LG

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Tyrion
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Beitrag Mo., 25.03.2013, 14:26

Panikattacken sind was Unschönes und Nerviges :/ Antidepressiva können durchaus helfen - ich nehm seit Oktober Cipralex, hatte anfangs (= in den ersten Monaten) massive Nebenwirkungen, aber jetzt wirkt das Zeug wirklich gut. Zusätzlich mach ich aber auch eine Verhaltenstherapie, und das ist echt hilfreich. Da wird einem z.B. gesagt, dass man sich ganz bewusst einer Situation aussetzen muss, in der man Panik bekommen könnte - und dann soll man versuchen, diese Panikattacke bewusst zu erleben bzw. sie zu ertragen, ohne zu flüchten. Das ist eine ziemliche Herausforderung, klappt mit der Zeit aber immer besser - man muss halt klein anfangen. Bei mir waren's anfangs Menschenmassen, also hab ich mich zur Weihnachtszeit ganz bewusst ins ärgste Getümmel gestürzt - so oft, bis es mir nix mehr ausgemacht hat.
Dass einem bei einer Panikattacke nix passieren kann, ist glaube ich ein ganz wichtiger Faktor, den man sich bewusst machen muss. Meine Therapeutin hat mir mal ganz genau erklärt, was bei so einer Panikattacke abläuft, wie sie entsteht. Unterm Strich blieb das: Es kann nix passieren. Man kann nicht ohnmächtig werden, auch wenn man das Gefühl hat, jeden Moment umzukippen. Ist laut meiner Therapeutin rein physiologisch gar nicht möglich, weil der Blutdruck nach oben schnellt und man Adrenalin ausschüttet. Sie meinte wörtlich "Und wenn Sie sich noch so sehr bemühen, Sie werden in so einer Situation nicht ohnmächtig werden". Das zu wissen ist extrem hilfreich.

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Marzipanschnute
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Beiträge: 729

Beitrag Mo., 25.03.2013, 15:11

Hm, also bei mir ist es ähnlich, nur dass die AD bis jetzt ihren Teil nicht so richtig beigetragen haben (Einwand meines Thera: Aber Sie wissen ja nicht wie es ohne die Tabletten gewesen wäre)
Na ja, immerhin hätte ich mir viele, viele Nebenwirkungen ersparen können, denn die sind wirklich fies gewesen und bei jedem Medikamentenwechsel ging das Spiel wieder von vorne los.

Inzwischen nehme ich eine Neuroleptikum und komme damit irgendwie klar.

Und klar, PA sind in der Regel hausgemacht, aber es ist ja nicht so, dass ich mir jetzt sagen kann, so, ich hör jetzt auf so und so zu denken und dann ist die Sache gelaufen.
Und ich musste nun schon mehrmals die Erfahrung machen, dass überfürsorgliche Menschen einen RTW riefen, weil es von außen doch irgendwie schrecklich ausgesehen haben muss, und das gibt mir dann in den Panik Situationen noch mehr Auftrieb (Oh je, wenn ich mich nicht sofort beruhige, dann kommt gleich wieder ein Notarzt, dann muss ich ins Krankenhaus, kriege Medikamente und muss irgendwen anrufen der mich abholt... und voilà die Angstspirale ist perfekt.)

Klar, so ein PA ist an sich nicht bedrohlich, auf jeden Fall körperlich nicht. Aber das zu wissen hilft mir nicht weiter. Denn mein Körper gerät ja gerade völlig außer Rand und Band, ich kann nichts mehr kontrollieren und hab das Gefühl vollkommen neben mir zu stehen. Das ist nicht gefährlich, aber zugegebenermaßen doch sehr unangenehm. Und bis jetzt habe ich leider auch noch keinen Gedanken finden können der mir in so einer Situation weiter hilft.

Und wenn man doch ohnmächtig wird, wacht man sehr schnell wieder auf. Bei mir gehen PA immer mit Hyperventilation einher und da wurde ich dann doch mal kurz ohnmächtig (unschlagbarer Vorteil daran: Wenn das Gehirn kurzzeitig aus ist, normalisiert sich die Atmung wieder und der ganze Hyperventilationsspuk war dann vorbei!)
“Das Schöne an der Zeit ist, das sie ohne Hilfestellung vergeht und sich nicht an dem stört, was in ihr geschieht.” Juli Zeh

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