Panikattacken, Depressionen, mit der Kraft am Ende

Fragen und Erfahrungsaustausch zu Phobien, Zwängen, Panikattacken und verwandten Beschwerden.
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K-Arizona
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Panikattacken, Depressionen, mit der Kraft am Ende

Beitrag Mo., 03.09.2012, 11:09

Halli Hallo Leute,
ich hoffe, mir kann hier schnell einer helfen.
Ich leide seit 2 Jahren an Panikattacken, bin auch jetzt endlich in therapeutischer Behandlung. Ich kriege eigentlich in jeder Situation Panik, auch bei "normalen" Situationen wie mit Freunden treffen, Bus fahren und alles.
Vor 2 Tagen wollte ich Abends in die Disco gehen, musste allerdings wieder fliehen, weil es so schlimm wurde. Zuhause war ich fix und fertig und nur noch am Heulen. Irgendwann bin ich dann eingeschlafen.
Als ich am nächsten Tag aufgewacht bin, habe ich mich den ganzen Tag schlecht gefühlt, lag nur im Bett. Ich hatte immer das Gefühl meine Augen sind so schwer (kann auch vom Heulen gekommen sein), habe mich schwach gefühlt und war total lustlos. Ich hab mich da so reingesteigert, dass ich schon wieder dachte ich sterbe, bekam also eine Panikattacke. Irgendwann hat meine Mutter mich dann beruhigen können und meinte, es würde nur an dem Rückschlag liegen wegen dem verpatzen Discobesuch. Heute wache ich auf und ich bin immernoch antriebslos. Ich habe auf nichts Lust, auch nicht, auf Sachen die mir eigentlich Spaß machen wie Computer spielen, Fernseh gucken, Sport machen. Nichtmal aufs Essen habe ich Lust. Jetzt habe ich totale Angst, dass mit mir irgendwas nicht stimmt. Meint ihr, das ist eine Depression, als Folge der Panikattacken? Ich bin langsam mit meinem Latein am Ende..
Jeder Schritt ist ein Schritt zum Ziel,
das gilt auch für Rückschritte.

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nickiminaj
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Beitrag Mo., 03.09.2012, 13:16

hm , wurde bei dir schon alles körpeliche abgeklärt ?

vielleicht hast du einen Herzklappenfehler ?

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K-Arizona
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Beitrag Mo., 03.09.2012, 13:40

Also es wurde zumindest schon ein EKG gemacht, sämtliche Bluttests und ein Lungenfunktionstest.
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Memory2922
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Beitrag So., 09.09.2012, 13:34

Hallo K-Arizona,

das alles hört sich für mich wie eine leichte Depression an mit eventuell einer sich entwickelten Panikattacke.

Bei mir fing alles vor 7 Jahren an als ich hyperventiliert habe, 2 mal in der Notaufnahme war und alles in Ordnung war (bei mir stach es immer in der linken Brustseite Richtung Herzen hinein). War aber alles in Ordnung EKG usw

Mir wurde die Diagnose muskelhaerteverspannung gestellt ..

Danach kamen Panikattacken , wie Angst aus dem Haus zu gehen , umzukippen in der u Bahn und bus usw

Irgendwann. Bin ich gar nicht mehr aus dem Haus gegangen.

Habe nur noch im Bett gelegen und geweint . Bis ich dann doch in die Klinik gegangen bin und bei mir eine schwere Depression mit begleitender Angststörung festgestellt wurden ist . Nehme seit dem auch Antidepressiva und vor einem Jahr bin ich aus der Klinik entlassen wurden und mir gehts auch schon viel viel besser . Mache natürlich auch eine Verhaltenstherapie .
Ab und an bekomme ich auch noch Ängste aber weis nun mittlerweile sie zu kontrollieren und mich zu beruhigen und entspannen.

Gerne wenn du magst , kannst du mir ja schreiben

Geht es dir inzwischen wieder ein wenig besser ?? Hast du schon mal dich auf die suche nach einem Therapeuten gemacht ???

Kannst mich gerne immer Anschreiben


LG

Kathi

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K-Arizona
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Beitrag So., 09.09.2012, 16:02

Zurzeit ist es bei mir auch so, dass ich kaum noch aus dem Haus gehe. Eigentlich nur noch mit meiner Mutter, aber auch nicht mehr viel. Das war letztes Jahr viel besser, obwohl ich da auch schon Panikattacken hatte konnte ich noch alles machen. Am Wochenende feiern gehen klappt seltsamerweise oft, aber da trinke ich dann ja auch Alkohol..
Zur Therapie gehe ich einmal- zweimal die Woche und meine Therapeutin meinte auch ich habe wohl eine leichte Depression.
Ich habe in den letzten Tagen aber wieder ein bisschen mehr Motivation zu kämpfen.
In die Klinik wolte ich vor kurzem auch, habe mich aber doch dagegen entschieden.
Aber es macht doch schon ein bisschen Hoffnung, dass es wirklich Leute gibt die das irgenwann unter Kontrolle kriegen..
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Memory2922
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Beitrag So., 09.09.2012, 16:29

Hallo K-Arizona,

ohne Klinik ist natürlich immer besser, also erstmal ambulante Therapie.

Bei mir ging es irgendwann leider nicht mehr. Bei mir entwickelte sich dann auch noch die Angst vor der Angst.

Du schaffst das auch, gegen deine Ängste anzukämpfen, da glaube ich sehr daran

Kann mich noch erinnern, als ich mitten in der Therapie Stunde eine Panikattacke bekam, wo es mit meiner Klaustophobie (Angst vor geschlossenen Räumen und Agorarphobie- Platzangst ) noch sehr schlimm war.

Mittlerweile habe ich sehr viel gelernt und mache meine 2.Verhaltenstherapie.
Habe viele negative Erfahrungen und Erlebnisse noch zu verarbeiten. Nur es geht immer besser Therapie ist sehr anstrengend.

Ich glaube an dich das du es schaffst !!!

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K-Arizona
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Beitrag So., 09.09.2012, 21:10

Ja die Angst vor der Angst habe ich leider auch extrem, das ist das Schlimmste.
Das mit der Panikattacke während der Therapie kenne ich zu gut, hatte ich die letzten Male auch sehr oft.
Schön zu hören, dass einer an mich glaubt:-) ich will jetzt auch endlich aus diesem Teufelskreis raus und mein Leben wieder leben. Immerhin bin ich 18 Jahre alt und sollte rausgehen und das Leben genießen und nicht drin rumhocken und andauernd denken ich sterbe..
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licerin
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Beitrag Mo., 10.09.2012, 13:03

Hey K-Arizona,
ich habe seit erst ca. 2 Wochen eine Panikstörung entwickelt. Ich habe eig gar keine Angst davor zu sterben, sondern viel mehr Angst "Irre" zu werden.
Begleitet habe ich Schwindel, Benommenheit und Unwirklichkeitsgefühle, die mich oft fast den ganzen Tag begleiten.

Natürlich ist da jetzt auch die Angst vor der Angst und der Teufelskreis der Gedankenspirale.
Habe heute auch eine Verhaltenstherapie angefangen und bin grad zuversichtlich, dass das irgendwann besser wird.
Das Lähmende an der ganzen Sache ist ja die Angst vor Angst... Ich hab immer Angst, dass ich in Panik gerate und die Kontrolle verliere... Was das ganze leider nur noch anstachelt... Jetzt habe ich schon mehrmals gehört und gelesen, dass man sich der Angst stellen soll. Ganz bewusst und ruhig die Panik durchleben und merken, dass es zwar unangenehm, aber ungefährlich ist.

Habe begleitend auch eine Medikamentöse Behandlung (erst 5 Tage), die ich aber vllt auflösen möchte, da die Symptome zwar schlimm sind, ich sie aber auch brauche um sie bekämpfen zu müssen. Ganz davon abgesehen, dass die Angst sowieso noch da ist.

Ich hoffe für dich, dass du dein Denken verändern kannst und die Krankheit besiegen wirst. Du bist nicht alleine.
Ich und viele andere kämpfen gemeinsam mit dir.

Du kannst mich gerne Kontaktieren.
Liebe Grüße

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Memory2922
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Beitrag Mo., 10.09.2012, 21:16

Du schaffst das K-Arizona !!

Wie Licerin schon erwähnt, man sollte sich der Angst stellen und vor allem konfrontieren damit !
Ich weiß es ist relativ schwer. Vor 7 Jahre hat alles bei mir angefangen und erst nach 6 Jahren habe soweit erstmal alles im Griff , aber die Angst ist auch noch nicht ganz besiegt. Therapie ist sehr anstrengend und ein hartes Stück Arbeit..

Licerin und K-Arizona gerne könnt ihr mich beide kontaktieren, wenn euch danach ist.

@licerin ich antworte dir noch per PN

LG

Memory

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K-Arizona
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Beitrag Do., 04.10.2012, 11:45

Hey liebe Leute!
Also es geht langsam endlich mal wieder vorran bei mir, die Angst jetzt auch noch Depressionen zu haben ist wieder weg, bin in letzter Zeit eigentlich sehr gut drauf. Die letzten 2 Wochen konnte ich mich auch sehr gut meiner Angst stellen, war endlich mal wieder Einkaufen und hatte auch ganz viel Besuch von Freunden, endlich mal ohne Panikattacken. Das war mal ein richtig tolles Gefühl. Konnte auch feiern gehen, ohne übermäßig viel Alkohol zu trinken und alles.

licerin, das mit dem Irre werden kenn ich zu gut. Wenn ich mich einfach nicht abregen kann bei einer Panikattacke, und mich immer weiter reinsteiger, denke ich auch oft ich werde total verrückt und fang dann auch meistens an zu heulen.

Memory2922, 6 Jahre hat das gedauert? Das ist echt krass, aber bei mir hat sich nach anderthalb Jahren ja auch noch nichts verbessert, eher noch verschlechtert. Ich freue mich, dass du das jetzt ganz gut im Griff hast Dass die Angst noch da ist, ist klar, ich glaube ich werde auch nie wieder so "angstfrei" sein wie früher, aber ich hoffe, dass ich schnell lerne damit umzugehen und sie weniger wird.
Danke für eure Antworten, es ist immer "schön" zu hören, dass man nicht alleine ist und nicht als einzige kämpfen muss.

LG
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mikra
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Beitrag Fr., 05.10.2012, 00:32

Hallo K-Arizona!

Ich habe mir das alles durchgelesen und muss sagen, dass alles kenne ich, ich hatte das 20 Jahre lang bis ich entlich begriffen habe, das die Angst nicht mich beherscht sondern ich selber diese behersche!

Der Grund darin besteht einige Regeln zu kennen!

Durch ein sehr, sehr schmerzvollen Ereignis dämmerte es mir, dass ich noch nicht meinen Körper richtig kannte!

Es heist sich der Angst stellen, darin ist nur gemeint sich an der Situation sich zu gewöhnen! Der Mensch ist leider nur ein Gewohnheitswesen! Und genauso ist es mit der Angst! Die Angst kann auch zur Gewohnheit werden!

Es gibt leider sehr, sehr viele Gründe warum die Angst auftritt!

Was ich weis, warum man Glaubt einen Stich im Herzen zu haben, ist weil man davor am meisten Angst hat! Verspannungen können entstehen durch ein Vitaminmangel oder durch Bewegungsmangel! Der Vitaminmangel kann sein Magnesiummangel! Man kann das in jeden Reformhaus kaufen!

Es hilft mir sehr, weil Magnesim ist eine wichtige Nahrung für unsere Nerven!
Ohne dieses Vitamin können sich die Nerven nicht entspannen und ohne Magnesium wäre das Vitamin C wirkungslos!

Probier das mal!

Gruss!

Mikra
Erich J. Lejeune, Unternehmer (1944 - )
„Wer sein Glück anderswo sucht, als in sich selbst, wird es nie finden.”

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K-Arizona
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Beitrag So., 11.11.2012, 17:29

Also seit 3 Wochen geht es mir eigentlich blendend. Habe auf Rat meines Therapeutens meine Tabletten abgesetzt (15mg Imipramin) und seitdem geht es mir viel besser. Ich kann zwar noch lange nicht alles machen was ich möchte, aber schon ziemlich viel wieder.
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K-Arizona
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Beitrag Mo., 17.12.2012, 21:19

Hallo Leute,

ich weiß nicht wen ich fragen könnte zu diesem Thema, also versuche ich es mal hier:
Meine Panikattacken und vorallem die Angst vor der Angst werden in letzter Zeit immer schlimmer. Ich denke auch den ganzen Tag an nichts anderes mehr, es macht mich langsam verrückt.
Ich wollte schonmal in eine Klinik, habe dann aber doch gekniffen, weil ich Angst hatte und es mir zu dem Zeitpunkt gerade besser ging.
Jetzt allerdings überlege ich, ob ich es vielleicht doch mit einer Klinik versuchen soll. Nun ist meine Frage: Hat einer von euch schon einen Klinikaufenthalt hinter sich & hat er was gebracht? Für mich ist es unvorstellbar, dass mir irgendeiner noch helfen kann, diese Gedanken aus meinem Kopf zu bekommen.

Lg,
Arizona

(Hinweis Admin: Zusatzfragen zum eigentlich gleichen Thema bitte im Originalthread stellen, damit andere UserInnen die Geschichte bzw. den Verlauf besser nachvollziehen können. Ihre aktuelle Frage zum Thema wurde an den anderen Thread angehängt.
Des weiteren möchte ich der guten Ordnung halber darauf hinweisen, dass Beiträge in einem Forum keine Psychotherapie ersetzen können. Wenn Sie an Ihrer Situation nachhaltig etwas ändern möchten, sollten Sie daher eine solche in Angriff nehmen.)
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Marius.
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Beitrag Do., 20.12.2012, 22:09

Hallo Arizona,
bist du denn weiterhin in ambulanter psychotherapeutischer Behandlung? Es ist nicht unüblich, dass es nach anfänglichen Besserungen auch wieder zu einer Verschlechterung kommt. Vielleicht hängt das ja auch mit dem Absetzen deiner Medikamente zusammen. Das solltest du auf jeden Fall mit deinem Therapeuten besprechen, falls du das noch nicht gemacht hast.
Ein Klinik-Aufenthalt kann natürlich wertvoll sein, aber er ist kein Allheilmittel. Nur weil man in eine Klinik geht sind nicht alle Beschwerden danach wie weggezaubert. Deine Vorstellung, dass dir niemand dabei helfen könnte, deine Gedanken aus deinem Kopf zu bekommen ist sicher falsch. Ich kann verstehen, dass du in einer schwierigen Situation bist und aus dieser Stimmung heraus hoffnungslos bist. Gedanken zu ändern erfordert Geduld. Eine ambulante Therapie kann über 40 Sitzungen dauern, eine stationäre Therapie über 6 Wochen. Ob eine ambulante oder eine stationäre Therapie für dich das richtige ist musst du schlussendlich selbst entscheiden.

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everything
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Beitrag Fr., 21.12.2012, 00:17

Hey,

also ich stecke gerade in einer sehr ähnlichen Situation. Habe eine leichte Depression, eine Angststörung und eine störung der regelung meiner Emotionen (was immer das heißen mag) eine Persönlichkeitsstörung...angeblich.
Hab angefangne medis zu nehmen. Und warte auf nen therapieplatz. Eine Therapie hat ohne MEdis vor einigen Monaten sehr gut geholfen aber dann ist alles wieder schlimmer geworden wie bei dir.
Warum nimmst du die Medis nicht erstmal weiter?
Es kann ein sehr langer Prozess sein. Vor allem ist es total wichtig das es von dir ausgeht. Gerade in unserem alter steigert man sich da sehr rein und die depression macht es nur noch schlimmer so das wir total motivationslos werden, auch daran unsere situation zu ändern obwohl wir so gerne wieder gesund wären. Aber ich rückschläge demotivieren einfach so krass. -.-*
Also ich denke das du ja nicht in die psychiatrische Notaufnahme willst (das ist echt hart teilweise) vor daher wirst du eine WEile auf einen Klinikplatz warten müssen, hier bei uns wurde mir gesagt 6 Monate ungefähr. Also nichts für akute Hilfe. Kannst dich ja mal informieren bei deinem THera.
Schau das du erstmal wieder medis nimmst und dann ein schritt nach dem anderen...muss ich auch durch. Wieder mal einkaufen gehen oder ne stunde in die Uni.

vlg,
everything is good
Mögest du immer Rückenwind haben und stets Sonnenschein im Gesicht und mögen die Schicksalsstürme dich hinauftragen, auf dass du mit den Sternen tanzt.

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