Verlustsangst+Angst vor Krankheiten

Fragen und Erfahrungsaustausch zu Phobien, Zwängen, Panikattacken und verwandten Beschwerden.
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Bella82
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Verlustsangst+Angst vor Krankheiten

Beitrag Mo., 04.06.2012, 12:49

Liebe Community,

ich weiis nicht ob ich hier richtig bin, da mein Probelm sich auf 2. Ebenen befindet. Auf der Einen Seite habe ich starke Ängste ( vor 7 Jahren habe ich deswegen schon mal eine Therapie gemacht ) auf der anderen Seite, kann ich den Tod meines besten Freundes nicht verarbeiten. Mein Bester Freund war ein Kater mit dem ich 10 Jahre zusammen gelebt habe (für viele hier sicher nicht verständlich), aber dazu später mehr.
Meine Ängste wurden jedeoch duch den Tod meines Katers verstärkt.

Seit ca 9 Monaten habe ich plötzlich wieder Verlustängste um meine Familie und mein Leben. Habe am meisten Angst davor, dass meine Eltern oder mein kleinen Schwester oder auch ich eine schwere Krankheit bekommen und ich sie leiden sehe. Kann mir auch gar nicht vorstellen, dass ich sowas je über winden würde. Habe auch Gedanken, dass meine Eltern/Schwester/ich einen Unfall haben könnten, ich kann nicht mehr Beifahren im Auto da bekomme ich richtige Panikattacken. Der Mama meiner Mama z. B. ist an einem Schlaganfall gestorben. Jetzt hab ich Angst, dass das meiner Mama auch passieren könnte, da vielleicht erblich und Sie eh schon unter hohem Blutdruck leidet. Ich habe auch Angst davor, wenn meine Eltern alt werden und vielleicht Alzheimer haben oder ein Pflegefall werden. Kann den Gedanken nicht ertragen, dass einer von denen stirbt.

Es ist komisch, als Kind hatte ich dauernd Angst, dass meine Mutter vom Einkaufen nicht zurückkommt. Oder als wir älter waren und meine Eltern mal abends weggegangen sind, konnte ich erst schlafen, als sie wieder zurück waren, weil ich solche Angst hatte, dass ihnen was passiert. Das legte sich dann aber, als ich in die Pubertät kam und froh war, sie mal einen Abend los zu sein. Stark wurden die Ängste damals, als ich mit der Trennung meines ersten fetsen Freundes nicht klar kam,, so kam ich dann auch zu einer Therapie.
2 Jahre ging Diese und danach fühlte ich mich gut, stark und gesund.

Eigentlich ist in meiner Kindheit nichts Schlimmes passiert, dass ich solche Gedanken haben müsste. Aber diese Gedanken kommen immerwieder.

Das Einzige was nicht so schön war, meine Oma ist gestorben da war ich 5 Jahre alt, ich hatte sie sehr lieb, meine Mama war damals noch sehr Jung und erklärte mir der Tod sei so, als würde ich schlafen, ich hatte nie Angst vor dem Einschlafen, aber dafür sehr große Angst vor dem Tod, da ich mir als Kind nicht vorstellen konnte das man nie nie nie nie nie nie wieder aufwacht.
Ich bin mir sicher meine Mama hat es gut gemeint.

Nun wohne ich auch weit weg von meiner Familie und dachte zuerst es sei die Entfernug, aber es wird immer Schlimmer und als mein Kater dann noch vor 2 Monaten starb (er war immer mein Ruhepool),gings auf den Höhepunkt.

Ich habe nun auch starke körperliche Beschwerden:erhöhten Puls, Zähneknirschen so doll das mir der ganze Kopf Tagsüber dröhnt (Schiene ist in Arbeit, jedoch ist das Problem damit ja ansich nicht behoben), Panik vor dem Arbeiten, Panik vor dem Autofahren, Panik meinen Freund meine Familie zuverlieren, Panik an unheilbaren Krankheiten zu erkranken, ich wünsche mir oft vor dem Einschlafen nicht mehr aufzuwachen. Ich bin lustlos und habe kaum noch Spaß, füher war ich sehr lebensfroh.

Jetzt wo mein Kater tod ist fühle ich mich leer und energielos, so als hätte man mir meinen Akku entnommen. Mein Kater war einfach mein Seelenverwandter und diese Bedinnungslose LIEBE fehlt mir so sehr. Er war lange Krank ca 3 Jahre, nach 3 Jahren kam die Heilung, ein Jahr später bekam er Kebs noch am Tag der DIagnose musste ich ihn Nachts einschläfern lassen, auch dies Bilder verfolgen mich.

Ich beschäftige mich viel mit dem Tod mit dem Leben danach..... ist das vielleicht ein Fehler ?

Ich habe auch Angst davor verrückt zuwerden, ich wünsche Zeichen von meinem Kater oder hoffe er reinkarniert ect...

Beim Arzt war ich schon eine Überweisung für einen Therapeuten habe ich auch, aber selbst davor habe ich Angst, ich kann mich nicht überwinden dort anzurufen.

Es tut mir leid ich habe vermutlich sehr verwirrend geschrieben, aber die Post kam spontan und hätte ich mir jetzt noch ne Stunde Gedanken gemacht, hätte ich ihn doch nicht gepostet.

Ich brauch dringend Rat.

Gruß

Bella

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Tarengrim
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Beitrag Mo., 04.06.2012, 13:08

Mit Verlust umzugehen ist immer eine schwierige Situation und kann in vielen Fällen auch zu einer kurzzeitigen Depression führen, was jetzt nichts ist, womit man nicht zurecht kommen kann. In einigen Fällen kann sie sich dann aber so stark ausprägen dass man sehr wohl professionelle Hilfe in Anspruch nehmen sollte.

Deinen Kater nachzutrauern oder dich zu weigern loszulassen ist verständlich. Wenn ich von dem Geschriebenen ausgehe würde ich vermuten du hast sonst sehr wenig Ansprechpartner und einen eher kleinen Freundeskreis. Möglicherweise deswegen weil die Angst des Verlassenwerdens so stark bei dir ausgeprägt ist, dass du es nicht zulassen kannst.

Was ist denn bei der Trennung damals passiert, dass du mit ihr nicht klar gekommen bist?

Auch wenn es vielleicht hart klingt, aber mit der Gewissheit zu leben, dass alles ein Ende hat, ist Teil des Erwachsenwerdens. Es ist nie einfach zu akzeptieren aber es gehört einfach zum Leben dazu.

Beziehen sich deine Ängste nur auf den Verlust oder gibt es auch noch andere Dinge, die dir Angst bereiten. Wie gehst du damit um?

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Bella82
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Beitrag Mo., 04.06.2012, 13:16

Hallo und Danke für die schnelle Antwort,

ja mein Freundeskreis ist sehr klein, ich habe viele Bekannte aber richtige Freunde eigentlich nur 2.
Die Trennung war sehr hinterhältig von meinem damaligen Freund und ich wolte sie nicht akzeptieren, da wir öfter mal getrennt waren und immer wieder zusammen kamen.
Als mir klar wurde das es endgültig ist, hab ich mich auf 45 kg gehungert, ich fühlte mich mit 55 kg bei einer größe von 158 cm immer zu fett, desweiteren griff ich zu drogen lsd, xtc, gras,
mein leben drehte sich nur noch ums feiern und darum im mittelpunkt zustehen.
Zum Glück haben meine Eltern sehr gut aufgepasst und zwangen mich zu einer Therapie, die ich schon nach der 2. Sitzung annahm.
Meine Ängste Beziehen sich soweit ich das Erkenne auf die Angst die Kontrolle zu verlieren, ich habe wenig selbstvertrauen.
Alles was ich nicht Kontrollieren kann, macht mir Angst!

Gruß Bella

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Tarengrim
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Beitrag Di., 05.06.2012, 06:08

Vermutlich sind in deinem Leben ein paar Dinge passiert, die du nicht so gerne hattest und die auch außerhalb deines Einflussbereiches lagen, von daher die Angst, die Kontrolle zu verlieren.

In wie fern war denn die Trennung "hinterhältig"? War das auch der Zeitpunkt an dem du angefangen hast, die Kontrolle über so ziemlich alles an dich zu reißen? Würdest du sagen dein Vertrauen in andere wurde öfters enttäuscht, oder fällt es dir grundsätzlich schwer Vertrauen zu anderen zu fassen? Wobei das Eine wahrscheinlich auf dem Anderen beruhen wird.

Dem ganzen entgegenzuwirken wird nicht so einfach werden. Es liest sich so ein wenig, als würdest du mehr oder minder gegen die Welt oder Realität kämpfen. Immer auf der Hut weil, es könnte ja etwas Schlimmes passieren wenn du nicht immer alles genau planst und lenkst. Wichtig wäre es hier dann wieder ein wenig Vertrauen zu entwickeln. Zu deiner Umwelt so wie auch zu dir selbst.

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Bella82
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Beitrag Di., 05.06.2012, 16:48

Jo das mit den Dingen und den Verlusten ist wirklich so ne Sache, vor einem Jahr hat meine Sandkasten Freundin den Kontakt abgebrochen, obwohl Sie wie ich 400 km von ihrer Familie weg wohnt und eigentlich sollte man ja denken das man froh ist die betse Freundin in seiner nähe zu haben, bei ihr was das anscheindend nicht so, so baute schnell ein neues soaziales Umfeld auf und danach war ich Ihr egal.

Die Trennung kam aus dem nichts ich hatte nicht einmal ne Vorahnung dabei hatter er schon Wochen eine Neue, die mich dann immer anrief ich solle Ihn inruhe lassen, so nen Kinderkram eben.

Als ich hier herzog hatte ich auch eine Dame kennen gelernt mich der ich mich sher gut verstand, auch bei ihr war es so, das Sie von heute auf morgen sich nicht mehr meldete.

Aber meinst Du echt das eigentlich das mein Problem ist?

Und nicht die Angst vor den Anderen Sachen, wie Tod, Krankheit ect.?

Gruß

Belle

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tebea
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Beitrag Di., 05.06.2012, 17:16

Ich möchte dich ermutigen, zum Therapeuten zu gehen - Überwiesung hast du ja schon. Glaube mir, du musst viel mehr Angst davor haben, dass es so weitergeht wie es jetzt ist, als eben die Therapie zu machen. Sag dir selbst, dass du dort hingehst, damit deine Ängste aufhören und du ENDLICH mal wieder EIN LEBEN hast. Fürchte nicht den, der dir helfen will, und das ist ein Therapeut ja auf jeden Fall. Ich selbst hätte auch mehr Angst dvaor, dass es so bleibt wie es ist bzw noch viel schlimmer wird. Trau dich! Es ist eine Flucht aus all dem Alptraum bzw Chaos. Du wirst bald schon gerne zum Therapeuten gehen , nehme ich an - und der Druck wird viel weniger werden!
Wer suchet, der findet.

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Tarengrim
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Beitrag Mi., 06.06.2012, 05:56

Von dem was du geschrieben hast ausgehend würde ich es eher als Verlustangst oder eben Angst die Kontrolle zu verlieren sehen. Krankheiten und der Tod sind hier nur Mittel zum Zweck, da dir diese Umstände gerade den Verlust bescheren.
Deine Ängste sind, soweit ich das gelesen habe, auch nicht auf dich bezogen, sondern mehr auf andere Menschen in deinem Leben, von daher würde ich das Problem weniger dort sehen. Das wäre nur realistisch, wenn du Angst davor hättest slebst krank zu werden oder zu sterben. Anders herum ist es meist eher so, dass man nicht will, dass irgendwer einem einen geliebten Menschen wegnimmt.

Eine Therapie ist sicher eine Lösung, aber bedenke immer, dass auch der beste Therapeut kein Freundersatz ist. Du bezahlst Geld dafür, dass sich jemand deine Problem, anhört und dir damit hilft. Das ist okay und es gibt nichts dagegen auszusetzen, aber es sind keine "freunde". Die musst du dir selber suchen.
Ich sag das um dich davor zu warnen eine zu emotionale Beziehung zu deinem behandelnden Arzt aufzubauen, was leider in vielen Sitzungen zu oft vorkommt und dann wiederum zu Problemen führen kann und in den meisten Fällen auch führt.

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hdekker44
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Beitrag Di., 12.06.2012, 06:33

BildMit Verlust umzugehen ist immer eine schwierige Situation und kann in vielen Fällen auch zu einer kurzzeitigen Depression führen.

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Tröterich
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Beitrag Mi., 13.06.2012, 20:56

Püh, ich muss gestehen , ich schaue gerade mit Freunden im Hof Deutschland gegen Holland und habe schon ein Bierchen getrunken. Aber ich las im gelangweilten "auf dem Smartphone im Internet rumwuseln" diesen einen Satz.
Bella82 hat geschrieben:[...] auf der anderen Seite, kann ich den Tod meines besten Freundes nicht verarbeiten. Mein Bester Freund war ein Kater mit dem ich 10 Jahre zusammen gelebt habe (für viele hier sicher nicht verständlich)[...]
Ich will wegen dieser traurigen Angelegenheit vermeiden zu euphorisch zu klingen, mein bester Freund war Rudi -Jahrgang '98. Er ist 2 Tage vor meinem Geburtstag im vorigen Jahr eingeschläfert worden (FIV+Gänseei großer Tumor im Bäuchlein und vermutlich metastasiert bis ins Gehirn, er versuchte "am Ende" sein Katzenstreu zu fressen). Ich bin aufgrund gewisser Begebenheiten, die im Genaueren jetzt nichts zur Sache tun, nicht in der Lage zu trauern. Als mein Großvater im Sarg in der Kirche lag und meine Familie sich die Augen wund heulte, daß ich gelangweilt auf der Kirchenbank und habe eigentlich nur gehofft, dass die ganze Beerdigung noch vor einem gerade aufziehenden Gewitter vorbei ist. Von Rudi hingegen habe ich immernoch Photos in meiner kleinen Wohnung hängen und trage nach wie vor ein etwa 4*3cm laminiertes Bild in meinem Portemonaie mit mir rum, in dem er auf der Terasse irgendwann eines Frühjahrs faulenzt

Bella82 hat geschrieben: Das Einzige was nicht so schön war, meine Oma ist gestorben da war ich 5 Jahre alt, ich hatte sie sehr lieb, meine Mama war damals noch sehr Jung und erklärte mir der Tod sei so, als würde ich schlafen, ich hatte nie Angst vor dem Einschlafen, aber dafür sehr große Angst vor dem Tod, da ich mir als Kind nicht vorstellen konnte das man nie nie nie nie nie nie wieder aufwacht.
Ich bin mir sicher meine Mama hat es gut gemeint.
Natürlich hat sie das - definitiv. Wobei ich als Kleiner Wildfang immer den Tod als was 'Schönes' [zumindest nichts Fürchterliches, sprich: Furchtbares] empfand, auch heute noch, also nicht als ein verkümmertes dahinsiechendes Ende, sondern eher wie bei den Gebrüdern Löwenherz. Ich weiß jetzt nicht ob du das Märchen kennst.
Bella82 hat geschrieben: Jetzt wo mein Kater tod ist fühle ich mich leer und energielos, so als hätte man mir meinen Akku entnommen. Mein Kater war einfach mein Seelenverwandter und diese Bedinnungslose LIEBE fehlt mir so sehr. Er war lange Krank ca 3 Jahre, nach 3 Jahren kam die Heilung, ein Jahr später bekam er Kebs noch am Tag der DIagnose musste ich ihn Nachts einschläfern lassen, auch dies Bilder verfolgen mich.
Fühl dich von mir herzlicht, wie es eben übers Internet geht, ganz und gar nicht ironisch fest gedrückt von mir.
Bella82 hat geschrieben: Ich beschäftige mich viel mit dem Tod mit dem Leben danach..... ist das vielleicht ein Fehler ?
Ein Fehler wäre es nur, wenn es für dich ein Teil eines undurchdringbaren Grübel-Teufelskreis wäre. Aber im Grunde kann auch fast alles ein Fehler sein, wenn es eben Teil dieser zermürbenden und schlafraubenden Gedankenspiralen ohne Erkenntnisgewinn ist.


Bella82 hat geschrieben: Beim Arzt war ich schon eine Überweisung für einen Therapeuten habe ich auch, aber selbst davor habe ich Angst, ich kann mich nicht überwinden dort anzurufen.
ich habe dafür 3 Wochen gebraucht. Aber als Kind hatte ich auch immer Angst wenn das Telefon klingelte und ich nicht von vornherein wusste, dass eine mir bekannte Person anruft. (Freunde, Verwandte was auch immer ) Ein großer Telefonierfreund bin ich nie geworden, ich spreche lieber persönlich mit dem Gegenüber und weiß durch die Körpersprache, die Augen etc wie ich den/die Gesprächspartnerin empathisch "zu nehmen" habe.

Bella82 hat geschrieben: Es tut mir leid ich habe vermutlich sehr verwirrend geschrieben, aber die Post kam spontan und hätte ich mir jetzt noch ne Stunde Gedanken gemacht, hätte ich ihn doch nicht gepostet.
Leid tun braucht es dir nicht ( na toll auch wieder son Mutti-Satz von mir)... aber gerade deinen Text verstehe ich sehr gut und kann das meiste aus eigener Erfahrung nachvollziehen.
Bella82 hat geschrieben: Ich brauch dringend Rat.
Gruß
Bella
Schlussendlich solltest du dich überwinden irgendwie den Anruf, oder den persönlich Weg, bei der Praxis in Angriff zu nehmen. Es hilft auch schon sehr, wenn du ne gute Freund/in dabei hast. Dann fühlt man sich nicht völlig alleine und igelt sich unterbewusst nicht schon auf dem Hinweg in seine antrainierten Schutzmechanismen ein. Wenn ich dir irgendwie mit Rat und Tat helfen/Unterstützung leisten kann, fühl dich frei mir ne Nachricht zu schreiben, man muss auch nicht alles öffentlich ausdiskutieren.

In diesem Sinne schließe ich paradoxerweise mit dem Schönsten ab, was ich in der letzten Woche sah: Moonrise Kingdom



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P.S. Oh, beide Tore im Länderspiel verpasst. :D
Miau!

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