Hallo Leute,
Bei mir ist es so, dass ich mich noch nie dafür interessiert habe, Auto selbst zu fahren. So als Beifahrer bin ich aber sehr oft unterwegs, denke aber sehr oft "zum Glück bin ich grad nicht am Steuer"..
Bin jetzt 26 und habe aus einer Laune heraus, weil wir uns auch ein Kind wünschen etc., mich einfach mal ungezwungen beim FS angemeldet. Ich habe auch die Theorie wirklich locker bestanden. Nun sitze ich hier und melde mich seit 4 Wochen nicht mehr bei der Fahrschule, die theorie Prüfung ist auch 4 Wochen her. Meine Partnerin hat schon seit 2 Jahren den Führerschein.
Nun habe ich Angst ;/ Die Fahrschule macht es mir auch irgendwie nicht einfach? Sie ruft nicht an! das ist schwierig für mich... mich bei etwas anzumelden, was ich nicht wirklich will. Dazu kommt, dass ich es am Liebsten in 14 Tagen oder so am Stück machen würde, weil ich dann garnicht erst die Chance hätte, Fahrstunden abzusagen etc., wovor ich nämlich auch Angst habe! Genau wie ich Angst hatte, dass ich mich nicht melden werde nach der Theorie und für meine 1. Fahrstunde anmelde.
Ich weiß nicht wovor ich Angst habe. ich glaube am Ehesten traue ich mir es einfach nicht zu, fühle mich klein und habe "Angst" vor dem, der dann neben mir sitzen wird..
Auf dem Verkehrsübungsplatz bin ich schon mit einer Freundin gefahren, sie meinte, ich konnte das sofort und mir hats auch Spaß gemacht..
Aber ich habe trotzdem Angst und mir fehlt der Antrieb / Grund, wofür ich das mache ...
den weiß ich nämlich nicht ;/ eigentlich einfach so, damit ihc auch einen habe...
Kennt ihr das?
und, gibts vllt eine Fahrschule, wo man das hintereinander machen kann ? also jeden Tag ein paar Stunden fahren? (weil ich habe flexibel Zeit, weil ich selbstständig bin)..
Dumm..? Ich habe Angst, den Führerschein zu machen..
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Dumm ist das ganz sicher nicht... Manchmal hat man solche Schwellen.
Ich kann Dir sagen, zu Beginn ist es natürlich so, dass das Auto mehr mit einem fährt als dass man mit dem Auto fährt. Aber schließlich macht Autofahren sehr viel Spaß, und es ist schön, unabhängig zu sein. Ich selbst fahre sehr selten, weil in meinem Umfeld alles sehr überschaubar ist und ich daher viel das Fahrrad nutzen kann (und das auch aus Umweltgründen mache). Aber wenn ich dann mal Auto fahre, dann habe ich schon sehr viel Spaß dabei - ganz gelassen bei schönem Wetter über die Landstraße "cruisen" kann echt Freude machen. Natürlich ist es nicht immer toll, man steht auch mal im Stau oder steckt im Stadtverkehr fest, aber summa summarum ist es sehr nett.
Es wäre ja schade, wenn Du nach dieser guten bestandenen Theorieprüfung die Flinte ins Korn werfen würdest, oder? Vor dem, der neben Dir sitzt, brauchst Du Dich nicht zu fürchten. Der ist Dein Lehrer, und der ist da, damit Du etwas lernst. Sprich, er wird Dich auch kritisieren, aber nicht, um Dich in den Boden zu stampfen, sondern um Dir ein sicheres und souveränes Fahren zu ermöglichen. Der beißt Dir nicht die Nase ab. Nicht vergessen, Fehler macht jeder mal. Wenn Du fahren kannst, wirst Du feststellen, dass das Dein Leben bereichert, und Du wirst auch stolz auf Deine Leistung sein können.
Viel Glück.
Die Füchsin
Das ist ja auch nicht ihr Job. Sie können gar nicht wissen, dass Du solche Schwellenangst hast, und möglicherweise nehmen sie einfach nur an, dass Du das Interesse verloren hast - falls überhaupt. Sie haben ja auch noch einen Alltagsbetrieb um die Ohren...kamikaze hat geschrieben:Die Fahrschule macht es mir auch irgendwie nicht einfach? Sie ruft nicht an!
Ich denke, da könnte ein Knackpunkt liegen. Warum denkst Du das? Hast Du Angst, die Konzentration nicht aufbringen zu können, einen Fahrfehler zu machen oder gar einen Unfall zu verursachen? Ist das mal jemandem in Deinem Umfeld passiert? Denn irgendwas ist da, das Dich abhält - das ist nicht einfach nur Desinteresse. Es wäre sinnvoll, sich auf die Suche nach diesem "Verhinderer" zu machen. Es gibt übrigens auch Verkehrspsychologen, vielleicht wäre da eine Beratungsstunde mal eine gute Idee.kamikaze hat geschrieben:denke aber sehr oft "zum Glück bin ich grad nicht am Steuer".
Ich kann Dir sagen, zu Beginn ist es natürlich so, dass das Auto mehr mit einem fährt als dass man mit dem Auto fährt. Aber schließlich macht Autofahren sehr viel Spaß, und es ist schön, unabhängig zu sein. Ich selbst fahre sehr selten, weil in meinem Umfeld alles sehr überschaubar ist und ich daher viel das Fahrrad nutzen kann (und das auch aus Umweltgründen mache). Aber wenn ich dann mal Auto fahre, dann habe ich schon sehr viel Spaß dabei - ganz gelassen bei schönem Wetter über die Landstraße "cruisen" kann echt Freude machen. Natürlich ist es nicht immer toll, man steht auch mal im Stau oder steckt im Stadtverkehr fest, aber summa summarum ist es sehr nett.
Es wäre ja schade, wenn Du nach dieser guten bestandenen Theorieprüfung die Flinte ins Korn werfen würdest, oder? Vor dem, der neben Dir sitzt, brauchst Du Dich nicht zu fürchten. Der ist Dein Lehrer, und der ist da, damit Du etwas lernst. Sprich, er wird Dich auch kritisieren, aber nicht, um Dich in den Boden zu stampfen, sondern um Dir ein sicheres und souveränes Fahren zu ermöglichen. Der beißt Dir nicht die Nase ab. Nicht vergessen, Fehler macht jeder mal. Wenn Du fahren kannst, wirst Du feststellen, dass das Dein Leben bereichert, und Du wirst auch stolz auf Deine Leistung sein können.
Viel Glück.
Die Füchsin
Hallo kamikaze!
Ich hatte auch große Angst, den Führerschein zu machen. Ich hatte Glück, ich hatte einen sehr guten Fahrlehrer und viele Stunden.
Aber sei getrost: dein Fahrlehrer hat die selben Pedale wie du, er kann bremsen, das Lenkrad übernehmen und bei Bedarf auch die Kontrolle des Autos. Er ist verantwortlich, nicht du!
Probiere es einfach mal aus, es ist leichter im Fahrschulauto als im eigenen (wo ja nur du die Pedale hast und niemand dir helfen kann).
Dumm ist das keinesfalls, eher vorsichtig (und das kann im Straßenverkehr nicht schaden).
Solltest du mit deinem Fahrlehrer nicht zurecht kommen, kannst du ja um jemand anderen bitten. Vielleicht gibt es auch Fahrlehrerinnen?
lg krabath
Ich hatte auch große Angst, den Führerschein zu machen. Ich hatte Glück, ich hatte einen sehr guten Fahrlehrer und viele Stunden.
Aber sei getrost: dein Fahrlehrer hat die selben Pedale wie du, er kann bremsen, das Lenkrad übernehmen und bei Bedarf auch die Kontrolle des Autos. Er ist verantwortlich, nicht du!
Probiere es einfach mal aus, es ist leichter im Fahrschulauto als im eigenen (wo ja nur du die Pedale hast und niemand dir helfen kann).
Dumm ist das keinesfalls, eher vorsichtig (und das kann im Straßenverkehr nicht schaden).
Solltest du mit deinem Fahrlehrer nicht zurecht kommen, kannst du ja um jemand anderen bitten. Vielleicht gibt es auch Fahrlehrerinnen?
lg krabath
Das, worauf es im Leben ankommt, können wir nicht vorausberechnen. Die schönste Freude erlebt man immer da, wo man sie am wenigsten erwartet hat. - Antoine de Saint-Exupéry
Hallo liebes Forum...
ich glaube ich werde in nächster Zeit noch viele neue Themen hier starten.. Aber nun erstmal das hier.
Kurz zu mir, ich bin 30, weiblich und lebe in einer 10 jährigen Beziehung, nun Lebenspartnerschaft mit einem gemeinsamen Kleinkind.
Vor 5 Jahren habe ich ziemlich spät - so kam es mir damals schon vor - den Führerschein probiert zu machen.. ich hätte ihn NIE mit 18 gemacht, und auch danach nicht, da wäre ich garnicht in der Lage gewesen und ich hatte nie ein Bedürfnis danach. Ich bin eher ängstlich, sowieso und ich mag keine "Maschinen" "Geräte". Autos schon als Beifahrer. Jedenfalls hatte meine Partnerin mich damals dazu "gebracht" (da noch ohne kind) es zu probieren und ich dachte, ich kann es ja sein lassen, wenn es nix ist. Habe sogar auf einem Verkehrsübungsplatz davor mit ihr geübt und bin echt gut gefahren. Auch der Fahrlehrer sagte, das ist toll, wie ich das mache. Alles prima...ich erinnere mich kaum aber ich hatte bestimmt so 10-12 Fahrstunden gehabt bis es auf die Autobahn gehen sollte. Davor hatte ich damals Angst. Dann gab es keinen richtigen Termin, ich sollte mich melden ...ja und das war wohl fatal. jedenfalls habe ich mich gedrückt und mir gesagt...ach dann ruf ich nächste Woche an usw. und es kam nie mehr dazu. Die Fahrschule hat sich auch nie gemeldet fällt mir auf... nagut die hatten schon 800 Euro von mir Für nichts?! ....
Nun zu heute...meine Partnerin macht nun fast wöchentlich deutlich, dass sie will, dass ich so einen Führerschein habe.. und ich habe nur noch mehr Angst!? Meine Mutter hat auch einen und wa immer ängstlich WENN sie gefahren ist (vllt. 2 mal an die ich mich erinnre und nur mit meinem Vater als Beifahrer) und dann niemehr, bestimmt schon 15 Jahre nicht mehr und wird sie auch niemehr. Also meine Partnerin hält es mir vor.... nur sie allein hätte die Verantwortung. Und wenn was passiert kann nur sie fahren (auch unser Kind). Und ja ich weiß ja das das stimmt.... aber wir haben gerade allgemein Probleme und ich fühle mich, selbst wenn mich die Angst nicht hindern würde, überhaupt nicht labil genug ein Auto zu fahren, geschweige denn Termine zu bekommen dafür (weil ich unseren Sohn den ganzen Tag habe zu Hause + Haushalt + Arbeit abends am PC zu Hause). Da sagt sie, das könnte man regeln. Das Problem ist: Ich WILL nicht? Ich will nicht so ein Ding fahren können müssen? ...Ich habe Angst vor Unfällen,davor dass ich etwas falsch mache, nicht beachte...ich fahre schon mit dem Fahrrad höchst selten auf der Straße, wenn es eine große Straße ist, benutze ich den Gehsteig und schiebe ;/ ..
Und ...meine Bedenken sind:
1. mit 30 einen Führerschein? Ist man dazu überbaupt geeignet? Mit lauter "Kindern" dann in der Fahrschule sitzen? Belastet das nicht zusätzlich? ;/ Fühle mich alt.....auch für die immer so lustigen Fahrlehrer die einen auf Cool machen...
2. wenn ich das tun würde, nur um Anerkennung von meiner Partnerin zu bekommen, wäre das nicht irgendwie falsch? Am Ende fahre ich dann garnicht? Meistens waren es extrem Situationen in denen Sie dann sagt, siehst du, und du hast keinen Führerschein sonst könntest du mich jetzt fahren!!! Aber wenn ich dann denke, ich hätte einen, könnte ich garnicht fahren, weil das psychisch nicht geht?! Einmal zum Beispiel hatte sie eine Platzwunde am Kopf und dann haben wir einen Krankenwagen gerufen, und sie warf mir vor, mit Führerschein hätte ich sie fahren können - aber das hätte ich garnicht, in der Aufregung ; ( (
3. wie kann man die Angst besiegen? ich würde gerne wollen, aber ich will nicht fahren... Muss ich? Muss man?
Was ich toll fände im falle eines Falles wären diese 2 oder 4 Wochen kurze, wo man dann jeden Tag extrem viel fährt aber dann hat mans einfach?! Keine Ahnung.....wisst ihr Rad?
ich glaube ich werde in nächster Zeit noch viele neue Themen hier starten.. Aber nun erstmal das hier.
Kurz zu mir, ich bin 30, weiblich und lebe in einer 10 jährigen Beziehung, nun Lebenspartnerschaft mit einem gemeinsamen Kleinkind.
Vor 5 Jahren habe ich ziemlich spät - so kam es mir damals schon vor - den Führerschein probiert zu machen.. ich hätte ihn NIE mit 18 gemacht, und auch danach nicht, da wäre ich garnicht in der Lage gewesen und ich hatte nie ein Bedürfnis danach. Ich bin eher ängstlich, sowieso und ich mag keine "Maschinen" "Geräte". Autos schon als Beifahrer. Jedenfalls hatte meine Partnerin mich damals dazu "gebracht" (da noch ohne kind) es zu probieren und ich dachte, ich kann es ja sein lassen, wenn es nix ist. Habe sogar auf einem Verkehrsübungsplatz davor mit ihr geübt und bin echt gut gefahren. Auch der Fahrlehrer sagte, das ist toll, wie ich das mache. Alles prima...ich erinnere mich kaum aber ich hatte bestimmt so 10-12 Fahrstunden gehabt bis es auf die Autobahn gehen sollte. Davor hatte ich damals Angst. Dann gab es keinen richtigen Termin, ich sollte mich melden ...ja und das war wohl fatal. jedenfalls habe ich mich gedrückt und mir gesagt...ach dann ruf ich nächste Woche an usw. und es kam nie mehr dazu. Die Fahrschule hat sich auch nie gemeldet fällt mir auf... nagut die hatten schon 800 Euro von mir Für nichts?! ....
Nun zu heute...meine Partnerin macht nun fast wöchentlich deutlich, dass sie will, dass ich so einen Führerschein habe.. und ich habe nur noch mehr Angst!? Meine Mutter hat auch einen und wa immer ängstlich WENN sie gefahren ist (vllt. 2 mal an die ich mich erinnre und nur mit meinem Vater als Beifahrer) und dann niemehr, bestimmt schon 15 Jahre nicht mehr und wird sie auch niemehr. Also meine Partnerin hält es mir vor.... nur sie allein hätte die Verantwortung. Und wenn was passiert kann nur sie fahren (auch unser Kind). Und ja ich weiß ja das das stimmt.... aber wir haben gerade allgemein Probleme und ich fühle mich, selbst wenn mich die Angst nicht hindern würde, überhaupt nicht labil genug ein Auto zu fahren, geschweige denn Termine zu bekommen dafür (weil ich unseren Sohn den ganzen Tag habe zu Hause + Haushalt + Arbeit abends am PC zu Hause). Da sagt sie, das könnte man regeln. Das Problem ist: Ich WILL nicht? Ich will nicht so ein Ding fahren können müssen? ...Ich habe Angst vor Unfällen,davor dass ich etwas falsch mache, nicht beachte...ich fahre schon mit dem Fahrrad höchst selten auf der Straße, wenn es eine große Straße ist, benutze ich den Gehsteig und schiebe ;/ ..
Und ...meine Bedenken sind:
1. mit 30 einen Führerschein? Ist man dazu überbaupt geeignet? Mit lauter "Kindern" dann in der Fahrschule sitzen? Belastet das nicht zusätzlich? ;/ Fühle mich alt.....auch für die immer so lustigen Fahrlehrer die einen auf Cool machen...
2. wenn ich das tun würde, nur um Anerkennung von meiner Partnerin zu bekommen, wäre das nicht irgendwie falsch? Am Ende fahre ich dann garnicht? Meistens waren es extrem Situationen in denen Sie dann sagt, siehst du, und du hast keinen Führerschein sonst könntest du mich jetzt fahren!!! Aber wenn ich dann denke, ich hätte einen, könnte ich garnicht fahren, weil das psychisch nicht geht?! Einmal zum Beispiel hatte sie eine Platzwunde am Kopf und dann haben wir einen Krankenwagen gerufen, und sie warf mir vor, mit Führerschein hätte ich sie fahren können - aber das hätte ich garnicht, in der Aufregung ; ( (
3. wie kann man die Angst besiegen? ich würde gerne wollen, aber ich will nicht fahren... Muss ich? Muss man?
Was ich toll fände im falle eines Falles wären diese 2 oder 4 Wochen kurze, wo man dann jeden Tag extrem viel fährt aber dann hat mans einfach?! Keine Ahnung.....wisst ihr Rad?
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BITTE NICHT.kamikaze hat geschrieben:ich glaube ich werde in nächster Zeit noch viele neue Themen hier starten..
Sie haben bereits zahlreiche Threads eröffnet - bitte hängen Sie neue Fragen nach Möglichkeit als Zusatzfragen in einem der existierenden Threads an, damit andere ForumsbesucherInnen etwaige Zusammenhänge besser nachvollziehen können.
Dieses Problem hier hatten Sie sogar schon im Jahre 2011 diskutiert. Ich habe Ihren neuesten Beitrag dazu angehängt....
mfg
admin
-
- sporadischer Gast
- , 40
- Beiträge: 22
Da ist schon so viele Gründe beschrieben - selbst der Nick zeigt darauf -, daß man wirklich Dir nur gut zureden kann, es NICHT zu tun.
Denn schau', wie viele Leute haben gar nicht das Geld für ein Auto, und es muß auch gehen, daß sie in gewissen Situationen an ihre jeweiligen Ziele gelangen. Wenn es bis jetzt gegangen ist, nachher geht's auch hinkünftig irgendwie schon. Da steht Berlin, was, glaub' ich, eine richtige Stadt ist, wo's sicher dann auch einen Öffentlichen Nahverkehr hat; für Notfälle halt Taxi.
Du wärest, wie Du Deine Vorbehalte erklärst, immer unter Druck und die Gefahr groß, daß Du in Stress-Situationen Fehler machen würdest, die dann erst recht verheerend ausfallen können, wo jemand keine wirkliche Beziehung zum Auto hat.
Lass' Dich bitte nicht von Deiner Partnerin unter Druck setzen, der es ganz offenbar nur um Bequemlichkeit geht.
Wie gesagt: Andere müssen auch alles ohne Auto bewältigen.
Ich find's nicht schön, daß sie Deine Empfindungen in dieser Sache so wenig achtet.
Selbst profitieren könnte sie eines Tages davon, wenn Du eben keinen Führerschein hast. Wenn dann nämlich das Kind mehr auf sie schaun würde dann, und mithin der Ansporn auch für's Kind, später dann mal selber einen zu machen, höher jedenfalls sein könnte, als wenn es was ist, daß halt ein jeder einfach so hätte.
Denn schau', wie viele Leute haben gar nicht das Geld für ein Auto, und es muß auch gehen, daß sie in gewissen Situationen an ihre jeweiligen Ziele gelangen. Wenn es bis jetzt gegangen ist, nachher geht's auch hinkünftig irgendwie schon. Da steht Berlin, was, glaub' ich, eine richtige Stadt ist, wo's sicher dann auch einen Öffentlichen Nahverkehr hat; für Notfälle halt Taxi.
Du wärest, wie Du Deine Vorbehalte erklärst, immer unter Druck und die Gefahr groß, daß Du in Stress-Situationen Fehler machen würdest, die dann erst recht verheerend ausfallen können, wo jemand keine wirkliche Beziehung zum Auto hat.
Lass' Dich bitte nicht von Deiner Partnerin unter Druck setzen, der es ganz offenbar nur um Bequemlichkeit geht.
Wie gesagt: Andere müssen auch alles ohne Auto bewältigen.
Ich find's nicht schön, daß sie Deine Empfindungen in dieser Sache so wenig achtet.
Selbst profitieren könnte sie eines Tages davon, wenn Du eben keinen Führerschein hast. Wenn dann nämlich das Kind mehr auf sie schaun würde dann, und mithin der Ansporn auch für's Kind, später dann mal selber einen zu machen, höher jedenfalls sein könnte, als wenn es was ist, daß halt ein jeder einfach so hätte.
-
- [nicht mehr wegzudenken]
- , 31
- Beiträge: 5056
LOLAdmin hat geschrieben:BITTE NICHT.kamikaze hat geschrieben:ich glaube ich werde in nächster Zeit noch viele neue Themen hier starten..
Sie haben bereits zahlreiche Threads eröffnet
@Kamikaze
Ich habe meinen Führerschein bei einer Fahrschule gemacht, die diesen innerhalb einer Woche anbietet. Solche Fahrschulen gibt es eigentlich in jeder größeren Stadt.
Man fährt dann innerhalb einer Woche täglich etwa 3 Stunden, dazu kommt dann noch auf mehrere Stunden täglich verteilt die Theorie.
Ich kann das nur weiterempfehlen!
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)
zur Vollständigkeit, habe jetzt den Führerschein seit gestern
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