Hallo Liebe forum Mitglieder,
ich habe Mich heute durchgerungen , mich hier anzumelden und unterstützung sowie Gleichgesinde zu finden.
Also ich bin 27 Jahre Alt und leide seit ich 18 bin an Panickattacken , mal wird es besser mal schlechter und momentan geht garnix mehr ohne Panick.
Mein Leben :
Mit 8 Jahren Trennte sich meine Eltern und ich wurde aus Leipzig nach Bayern verschleppt da Mutters neuer Freund hier lebte . Da dieser uns direkt nach den Umzug in ein schönes Haus verließ standen wir ganz alleine da. 1 Jahr später starb mein Opa und während alle andern trauerten war ich irgendwie anders , keine Tränen kein Schmerz direkt runter geschluckt.
In der Schule gings dann für Mich bergab , mein Lehrer ein Gott liebender Musiker rastete wenn man selbst falsch spielte aus und wurf mir sein schlüsselbund ins gesicht , dannach ging ich 6 wochen heimlich ned zur schule und kam dann durchs Jugendamt in eine Tagesstätte für Schwererziehbare und in die gleichnamige schule . Kein Halt keine Kontrolle ich hab gemacht was ich wollte . mit 12 Jahren musste ich mit ansehen wie meine kleine schwester missbraucht wurde und dann war ich an der Reihe . das habe ich bis ich 18 war auch niemanden erzählt und auch dann erst zur Anzeige bringen können
Mit 18 bin ich spielsüchtig geworden und habe mich in eine Welt aus blinkenden lichtern und natürlich ganz freundlichen Bedienungen geflüchtet .
Da ich irgendwann aber kein Geld mehr hatte und die Entzugserscheinungen mich geplagt haben habe ich geld gestohlen um zu spielen ich war 3 Tage durchweg in der spielhalle , von Freitag bis Montag früh und erst als das Geld alle war habe ich begriffen was ich getan habe und habe Mich selbst Angezeigt. Das brachte mich für 18 Monate hinter Gitter und 5 JAhre bewährung. bei meinem Ganzen Glück wurde meine Freundin später von Mir schwanger und betrog Mich noch in der Schwangerschaft 3 mal mit meinem Kumpel . ich habe meine Tochter seit 6 Jahren nicht mehr gesehen da die Mutter immer irgendwelche bösartigen Lügen beim Jugendamt erzählt und mir eines reinwürgen will (sie benutzt meine Tochter dazu). nun kahmen seit dem meine Panickattacken die mich mitlerweile jeden tag begleiten und mich innerlich zerfressen. ständig denke ich , ich ersticke oder mir ist schlecht , ich werde bewusstlos oder sterbe direkt. Ich habe angst davor tabletten zu schlucken somit fallen Antidepressiva für Mich weg. Meine Jetzige Frau unterstützt mich sehr aber auch das hilft mir nur manchmal . In 2 Monaten kommt nun mein Sohn zur Welt und ich habe einfach die Angst das er auch so wird und das ich aus meinen Panickattacken nicht mehr raus finde , das sie zu einem Dauerzustand werden. ich habe seit 5 Jahren die wohnung seltenst verlassen meistens sitze ich daheim und vegetiere vor mich hin . Die einzigste abwechslung dabei sind meine Panicken.
ich weiss nimmer wieter was ich tun soll und vorallem was ich tun kann um mir auch mal zb , Nachts alleine helfen zu können.
ich würde Mich über ANtworten freuen und gern Gelcihgesinte finden .
mfg Ich
Angst meinen Bezug zur Realität zu verlieren
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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Lieber Selbstveranstalter!
Tut mir totaL leid dass du deine Tochter nicht sehen kannst/darfst. Gibs denn da keinen Ausweg ?? 6 Jahre dass ist so eine unglaubliche Zeit..
Deine Symptome ähneln einer Panikstörung hast du dich mit dem THema schon auseinandergesetzt bzw dich darüber informiert?
Angst die Kontrolle zu verlieren oder verrückt zu werden kommt sehr häufig vor. Das "gute" ist dass es sich wirklich nur um eine Angst handelt und die wahrscheinlichkeit dass du wirklich das Bewusstsein zur Realität verlierst ist eher gering trotzdem ist es WICHTIG dass du dich bald in eine Therapeutische Behandlung begibst denn dieser Zustand wird dir auf Dauer die Lebensfreude und Kraft im Leben nehmen. Vor allem die Kraft für deinen Sohn der bald kommt.
lg
Tut mir totaL leid dass du deine Tochter nicht sehen kannst/darfst. Gibs denn da keinen Ausweg ?? 6 Jahre dass ist so eine unglaubliche Zeit..
Deine Symptome ähneln einer Panikstörung hast du dich mit dem THema schon auseinandergesetzt bzw dich darüber informiert?
Angst die Kontrolle zu verlieren oder verrückt zu werden kommt sehr häufig vor. Das "gute" ist dass es sich wirklich nur um eine Angst handelt und die wahrscheinlichkeit dass du wirklich das Bewusstsein zur Realität verlierst ist eher gering trotzdem ist es WICHTIG dass du dich bald in eine Therapeutische Behandlung begibst denn dieser Zustand wird dir auf Dauer die Lebensfreude und Kraft im Leben nehmen. Vor allem die Kraft für deinen Sohn der bald kommt.
lg
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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Liebes Blumen_Mädchen,
ich klappere seit Jahren die Psychologen Liste in meiner Stadt ab, dort bekomm ich meistens die gleiche Antwort . Wenn sie keine Tabletten nehmen wie soll man ihnen da helfen . ich habe mich auch in eine Psychosomatische Klinik begeben . wurde nach 4 Wochen entlassen da es Mir dort gut ging . Ich probiere mitlerweile alles aus , habe jetzt bei einer Heilpraktikerin die mit Biosymptomatik arbeitet , einen Termin .
Zu meiner Tochter , mitlerweile ist sie 7 Jahre alt und ich zweifle oft ob es gut für meine Tochter wäre sie jetzt zu treffen . In Meiner Familie bekomme ich solche tips : warte bis sie älter ist , sie kommt von ganz alleine .
Mir fehlt häufig der Mut raus zu gehen und etwas gegen Meine Situation und die Panick zu tun . VIele sagen mir ich soll mich konfrontieren mit der panick nur endet das meist in einem Disaster . den diese Todesangst wirft mich miest für jeden geschaften schritt nach vorn wieder 3 zurück.
Lg Ich
Habe versucht der Mutter klar zu machen dass es mir nicht darum geht das ich sie jeden tag sehe und sie sofort Papa zu mir sagt ,sondern würde es mir schon helfen wenn ich wenigstens ab und zu ein paar bilder bekommen würde und evtl erfahre was sie so erlebt was sie macht etc.. . Denn das zerreist mich .
ich klappere seit Jahren die Psychologen Liste in meiner Stadt ab, dort bekomm ich meistens die gleiche Antwort . Wenn sie keine Tabletten nehmen wie soll man ihnen da helfen . ich habe mich auch in eine Psychosomatische Klinik begeben . wurde nach 4 Wochen entlassen da es Mir dort gut ging . Ich probiere mitlerweile alles aus , habe jetzt bei einer Heilpraktikerin die mit Biosymptomatik arbeitet , einen Termin .
Zu meiner Tochter , mitlerweile ist sie 7 Jahre alt und ich zweifle oft ob es gut für meine Tochter wäre sie jetzt zu treffen . In Meiner Familie bekomme ich solche tips : warte bis sie älter ist , sie kommt von ganz alleine .
Mir fehlt häufig der Mut raus zu gehen und etwas gegen Meine Situation und die Panick zu tun . VIele sagen mir ich soll mich konfrontieren mit der panick nur endet das meist in einem Disaster . den diese Todesangst wirft mich miest für jeden geschaften schritt nach vorn wieder 3 zurück.
Lg Ich
Habe versucht der Mutter klar zu machen dass es mir nicht darum geht das ich sie jeden tag sehe und sie sofort Papa zu mir sagt ,sondern würde es mir schon helfen wenn ich wenigstens ab und zu ein paar bilder bekommen würde und evtl erfahre was sie so erlebt was sie macht etc.. . Denn das zerreist mich .
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Hallo Selbstveranstalter.
Das Konfrontieren mit der Panik ist ohne psychologische Hilfe eher keine gute Idee, kann ich gut verstehen wenn du sagst es endet in einem Disaster. Ich hatte vor Therapie und Medi's auch Panikattacken und weiß wie sich die Anfühlen. Das die Psychologen sagen ohne Medi's bringt sich die Therapie nichts, finde ich zwar schon eigenartig aber vl sind deine körperlichen Symptome schon so schlimm, das sie zu diesem Entschluss kommen?!
Die MEdis sind oft wichtig weil eben körperliche Symptome wegfallen , die ja auch meistens das ganze Denken blockieren aber die Option fällt ja durch deine Angst weg. Warsd du denn schon mal bei einem Psychiater und hast nach anderen Möglichkeiten gefragt?
Dass mit deiner Tochter ist sicher auch ein Grund für deine Probleme , denke ich ?!
Natürlich kannst du warten bis sie älter ist und von alleine kommt aber mit welchen Gefühlen sie dann auf dich zu kommt ist eine andere Frage?! Leider kenne ich mich mit den Rechten als Vater in Deutschland ganz und gar nicht aus aber vl kannst du dass mit dem Besuchsverbot nochmal anfechten, du bekommst ja bald einen Sohn und kannst somit auch beweisen dass du ein guter Vater bist und die Lügen die deine Ehemalige erzählt nicht der Wahrheit entsprechen.
lg
Das Konfrontieren mit der Panik ist ohne psychologische Hilfe eher keine gute Idee, kann ich gut verstehen wenn du sagst es endet in einem Disaster. Ich hatte vor Therapie und Medi's auch Panikattacken und weiß wie sich die Anfühlen. Das die Psychologen sagen ohne Medi's bringt sich die Therapie nichts, finde ich zwar schon eigenartig aber vl sind deine körperlichen Symptome schon so schlimm, das sie zu diesem Entschluss kommen?!
Die MEdis sind oft wichtig weil eben körperliche Symptome wegfallen , die ja auch meistens das ganze Denken blockieren aber die Option fällt ja durch deine Angst weg. Warsd du denn schon mal bei einem Psychiater und hast nach anderen Möglichkeiten gefragt?
Dass mit deiner Tochter ist sicher auch ein Grund für deine Probleme , denke ich ?!
Natürlich kannst du warten bis sie älter ist und von alleine kommt aber mit welchen Gefühlen sie dann auf dich zu kommt ist eine andere Frage?! Leider kenne ich mich mit den Rechten als Vater in Deutschland ganz und gar nicht aus aber vl kannst du dass mit dem Besuchsverbot nochmal anfechten, du bekommst ja bald einen Sohn und kannst somit auch beweisen dass du ein guter Vater bist und die Lügen die deine Ehemalige erzählt nicht der Wahrheit entsprechen.
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