Angst vor allem und Zählzwang
Angst vor allem und Zählzwang
Hallo ihr alle
Ich öffne jetzt einfach mal ein neues Thema - bin ganz neu hier und falls mein Thema schon mal irgendwo vorhanden sein sollte, dann lasst mich das wissen .
Also ich muss sagen, dass ich schon immer ein relativ ängstlicher Mensch war. Das war aber in keiner Weise schlimm oder hat mich belastet.
Im August bin ich von meinem 1 jährigen Au Pair Aufenthalt in Amerika wieder gekommen. Und danach hat irgendwie alles begonnen. Ich habe plötzlich Angst vor allem und meist ist diese Angst total unbegründet und schwachsinnig :/. Ich weiß das auch, kann aber nichts daran ändern.
Beispiele : Jeden Tag fahre ich mit der Sbahn und sobald ich einsteige, fühle ich mich beklemmt, habe Angst nicht mehr rauszukommen. Denke, dass jemand meine Bahn in die Luft sprengen will, die Bahn entgleist oder der Bahnführer Selbstmord begehen will und uns alle mitreisst. Sobald der Zug ungeplant anhält ( was sehr häufig passiert, man kennt ja die Deutsche Bahn) bekomme ich keine Luft mehr, meine Hände werden schweißig.Wenn ich Aufzug fahre, genau das gleich.
In meiner Uni ( 10 Stockwerke) habe ich Angst, dass das Gebäude einfällt. Ich bilde mir ein ( besonders wenn ich in den oberen Stockwerken unterricht habe) dass das Gebäude wackelt oder ein Erdbeben beginnt. Dann beobachte ich immer die anderen Leute, ob sie sich normal verhalten oder auch was merken. Manchmal würde ich am liebsten aufspringen und aus dem Gebäude gehen.
In Menschenmassen bekomme ich Panikanfälle.
Ich kann nachts nicht mehr ohne irgendeine DvD die auf meinem Laptop läuft einschlafen. Teilweise muss ich auch das Licht anlassen. Ich habe andauernd Angst, dass jemand sterben könnte. Dass ich sterben könnte. Ich habe Angst, einzuschlafen. Nachts muss ich immer zu meinem Bruder nochmal, um zu sehen dass er auch atmet. Würde ich auch bei meinen ELtern machen, wenn sie nicht einen so leichten Schlaf hätten. Ich muss zwanghaft kontrollieren, dass auch alle Geräte oder der Ofen aus sind, wenn ich aus dem Haus gehe. Weil ja das Haus anbrennen könnte. Alle Fenster müssen zu sein, wenn meine Katze drin ist, da sie sonst im Fenster stecken bleiben könnte und stirbt. Wenn ich sie rauslasse, male ich mir die schlimmsten Szenarien aus was passieren könnte. Und egal wie oft ich kontrolliere : Ich überzeuge mich immer selbst, dass ich nur nicht genau hingesehen habe, dass irgendwas an sein MUSS.
Wenn irgendjemand auch nur 5 minuten zu spät ist bekomme ich panische Angst, dass etwas passiert sein könnte.
Zudem habe ich meine zwei "Lieblingszahlen": 3 und 9. Ich muss zählen, sonst wird irgendetwas furchtbar schlimmes passieren und ich bin schuld daran. In 3er Schlucken trinken, Sätze in 3 er und 9er Schritte aufteilen und so weiter. Es ist ehrlich gesagt, sehr schwer für mich, das zu erklären da ich selber das noch nicht so wirklich durchschaut habe. Was ich da eigentlich mache.
Vor zwei Monaten war ich bei meiner Hausärztin, da ich immer schlecht Luft bekam, Herzstechen hatte und das Gefühl hatte, zu ersticken. Sie machte alle möglichen Tests, überwies mich an einen Lungenfacharzt der mich auch komplett durchcheckte. Letzte Woche meinte sie dann, es sei alles in Ordnung, aber dass ich mich mal bei einem Psychologen vorstellen sollte. Also hab ich bei ein paar angerufen, einer eine email geschickt welche mich nun auf ihre Warteliste gesetzt hat. Das ist dann aber wahrscheinlich nur die Warteliste für den ersttermin oder?
Ich wahr wohl schonmal in Thera von 10-14 wegen SVV und ES. Auch mein Bruder ist in Thera. Deswegen will ich meinen Eltern erstmal nichts davon sagen, weil sie schon genug Probleme haben.
Tut mir leid dass das hier so lang geworden ist, aber es tut gut sich das alles mal von der Seele schreiben zu können.Familie und Freunde will ich damit nicht belasten.
Kennt ihr denn sowas auch?
Was kann ich denn tun, bis ich in Thera bin. Hab ich überhaupt einen Anspruch auf Thera oder ist das nur irgendein Geplänkel was ich da hab? Hab das Gefühl ich bin es nicht wirklich Wert, eine Thera zu haben. :(
Liebe Grüße
Ich öffne jetzt einfach mal ein neues Thema - bin ganz neu hier und falls mein Thema schon mal irgendwo vorhanden sein sollte, dann lasst mich das wissen .
Also ich muss sagen, dass ich schon immer ein relativ ängstlicher Mensch war. Das war aber in keiner Weise schlimm oder hat mich belastet.
Im August bin ich von meinem 1 jährigen Au Pair Aufenthalt in Amerika wieder gekommen. Und danach hat irgendwie alles begonnen. Ich habe plötzlich Angst vor allem und meist ist diese Angst total unbegründet und schwachsinnig :/. Ich weiß das auch, kann aber nichts daran ändern.
Beispiele : Jeden Tag fahre ich mit der Sbahn und sobald ich einsteige, fühle ich mich beklemmt, habe Angst nicht mehr rauszukommen. Denke, dass jemand meine Bahn in die Luft sprengen will, die Bahn entgleist oder der Bahnführer Selbstmord begehen will und uns alle mitreisst. Sobald der Zug ungeplant anhält ( was sehr häufig passiert, man kennt ja die Deutsche Bahn) bekomme ich keine Luft mehr, meine Hände werden schweißig.Wenn ich Aufzug fahre, genau das gleich.
In meiner Uni ( 10 Stockwerke) habe ich Angst, dass das Gebäude einfällt. Ich bilde mir ein ( besonders wenn ich in den oberen Stockwerken unterricht habe) dass das Gebäude wackelt oder ein Erdbeben beginnt. Dann beobachte ich immer die anderen Leute, ob sie sich normal verhalten oder auch was merken. Manchmal würde ich am liebsten aufspringen und aus dem Gebäude gehen.
In Menschenmassen bekomme ich Panikanfälle.
Ich kann nachts nicht mehr ohne irgendeine DvD die auf meinem Laptop läuft einschlafen. Teilweise muss ich auch das Licht anlassen. Ich habe andauernd Angst, dass jemand sterben könnte. Dass ich sterben könnte. Ich habe Angst, einzuschlafen. Nachts muss ich immer zu meinem Bruder nochmal, um zu sehen dass er auch atmet. Würde ich auch bei meinen ELtern machen, wenn sie nicht einen so leichten Schlaf hätten. Ich muss zwanghaft kontrollieren, dass auch alle Geräte oder der Ofen aus sind, wenn ich aus dem Haus gehe. Weil ja das Haus anbrennen könnte. Alle Fenster müssen zu sein, wenn meine Katze drin ist, da sie sonst im Fenster stecken bleiben könnte und stirbt. Wenn ich sie rauslasse, male ich mir die schlimmsten Szenarien aus was passieren könnte. Und egal wie oft ich kontrolliere : Ich überzeuge mich immer selbst, dass ich nur nicht genau hingesehen habe, dass irgendwas an sein MUSS.
Wenn irgendjemand auch nur 5 minuten zu spät ist bekomme ich panische Angst, dass etwas passiert sein könnte.
Zudem habe ich meine zwei "Lieblingszahlen": 3 und 9. Ich muss zählen, sonst wird irgendetwas furchtbar schlimmes passieren und ich bin schuld daran. In 3er Schlucken trinken, Sätze in 3 er und 9er Schritte aufteilen und so weiter. Es ist ehrlich gesagt, sehr schwer für mich, das zu erklären da ich selber das noch nicht so wirklich durchschaut habe. Was ich da eigentlich mache.
Vor zwei Monaten war ich bei meiner Hausärztin, da ich immer schlecht Luft bekam, Herzstechen hatte und das Gefühl hatte, zu ersticken. Sie machte alle möglichen Tests, überwies mich an einen Lungenfacharzt der mich auch komplett durchcheckte. Letzte Woche meinte sie dann, es sei alles in Ordnung, aber dass ich mich mal bei einem Psychologen vorstellen sollte. Also hab ich bei ein paar angerufen, einer eine email geschickt welche mich nun auf ihre Warteliste gesetzt hat. Das ist dann aber wahrscheinlich nur die Warteliste für den ersttermin oder?
Ich wahr wohl schonmal in Thera von 10-14 wegen SVV und ES. Auch mein Bruder ist in Thera. Deswegen will ich meinen Eltern erstmal nichts davon sagen, weil sie schon genug Probleme haben.
Tut mir leid dass das hier so lang geworden ist, aber es tut gut sich das alles mal von der Seele schreiben zu können.Familie und Freunde will ich damit nicht belasten.
Kennt ihr denn sowas auch?
Was kann ich denn tun, bis ich in Thera bin. Hab ich überhaupt einen Anspruch auf Thera oder ist das nur irgendein Geplänkel was ich da hab? Hab das Gefühl ich bin es nicht wirklich Wert, eine Thera zu haben. :(
Liebe Grüße
Ich möchte mir Froot Loops in die Haare fädeln und im Regen spazieren gehen. Dann läuft mir ein Regenbogen die Schultern runter.
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liebe fairytale
erstmal herzlich willkommen hier im forum .
ich denke, was du beschreibst ist in abgeschwächter form bei jedem menschen vorhanden.
was aber nicht mehr gut ist, sind die ängste und wenn du anfängst, unter diesen dingen zu leiden. da ist wirklich eine therapie angesagt.
lass dich einfach mal drauf ein, such dir jemanden, der dir sympathisch ist, bei dem du dich aufgehoben fühlst mit deinem kummer.
all das kann sich noch "auswachsen"; du bist ja noch so jung und vielleicht sind es spätzüge der pubertät. trotzdem würde ich es nicht auf die leichte schulter nehmen und therapieren lassen. und doch, es ist es wert und sehr hilfreich, eine thera zu haben!
machs guet!
erstmal herzlich willkommen hier im forum .
ich denke, was du beschreibst ist in abgeschwächter form bei jedem menschen vorhanden.
was aber nicht mehr gut ist, sind die ängste und wenn du anfängst, unter diesen dingen zu leiden. da ist wirklich eine therapie angesagt.
lass dich einfach mal drauf ein, such dir jemanden, der dir sympathisch ist, bei dem du dich aufgehoben fühlst mit deinem kummer.
all das kann sich noch "auswachsen"; du bist ja noch so jung und vielleicht sind es spätzüge der pubertät. trotzdem würde ich es nicht auf die leichte schulter nehmen und therapieren lassen. und doch, es ist es wert und sehr hilfreich, eine thera zu haben!
machs guet!
Es sind nicht die Dinge, die uns beunruhigen, sondern die Meinungen, die wir von den Dingen haben. Epiktet
Hallo fairytale,
da Zwänge dazu neigen, mit der Zeit immer stärker zu werden und immer mehr Zeit in Anspruch zu nehmen, bis du irgendwann vollkommen in deinen Zwängen gefangen bist, ist es am besten, so schnell wie möglich damit anzufangen, wieder zwangsfrei zu werden.
zum Zählzwang:
Denk dir doch einfach, wenn dich der Zwang überkommt, bis 3 oder 9 zählen oder etwas 3 oder 9 Mal tun zu müssen: "Was für eine Welt ist das eigentlich, in der ich schuld an etwas Schrecklichem bin, bloß weil ich nicht bis 3 oder 9 gezählt habe? Das kann doch gar nicht sein." Vielleicht hilft dir dieser Gedanke ja etwas mehr, die Angst auszuhalten, wenn du dem Zwang widerstehst und nicht zählst. Denn das ist wohl der einzige Ausweg aus dem Zwangsverhalten, die Angst aushalten (auch wenn es furchtbar schwer sein kann, daher kann eine Therapie sehr sinnvoll sein, um dich dabei zu unterstützen).
zum Kontrollzwang:
Die Welt ist nunmal nicht perfekt, schlimme Dinge können passieren (auch wenn es extrem unwahrscheinlich ist), das zwanghafte Nachschauen gibt dir nur das Gefühl, mögliche Gefahren abwenden zu können. Aber im Grunde hast du keinen Einfluss auf den Lauf der Dinge, auch nicht, indem du zählst oder irgendwelche Dinge andauernd kontrollierst. Die Angst, die du hast, wird ja auch durch das Zwangsverhalten noch aufgeschaukelt. Wenn du aus den Zwängen rausgekommen bist, denkst du dir nach einiger Zeit: Wie konnte ich vor SOWAS früher nur Angst haben. Dann erscheint dir dein Verhalten absurd und komisch. Wie gesagt, denk dir einfach immer: "Die Welt ist nunmal nicht perfekt, und ich kann auch nichts dran ändern". Dieser Gedanke mag dir jetzt vielleicht Angst einjagen, aber wenn du dich damit abgefunden und ihn verinnerlicht hast, bist du möglicherweise viel freier und unabhängiger von Zwängen.
Alles Gute.
da Zwänge dazu neigen, mit der Zeit immer stärker zu werden und immer mehr Zeit in Anspruch zu nehmen, bis du irgendwann vollkommen in deinen Zwängen gefangen bist, ist es am besten, so schnell wie möglich damit anzufangen, wieder zwangsfrei zu werden.
zum Zählzwang:
Denk dir doch einfach, wenn dich der Zwang überkommt, bis 3 oder 9 zählen oder etwas 3 oder 9 Mal tun zu müssen: "Was für eine Welt ist das eigentlich, in der ich schuld an etwas Schrecklichem bin, bloß weil ich nicht bis 3 oder 9 gezählt habe? Das kann doch gar nicht sein." Vielleicht hilft dir dieser Gedanke ja etwas mehr, die Angst auszuhalten, wenn du dem Zwang widerstehst und nicht zählst. Denn das ist wohl der einzige Ausweg aus dem Zwangsverhalten, die Angst aushalten (auch wenn es furchtbar schwer sein kann, daher kann eine Therapie sehr sinnvoll sein, um dich dabei zu unterstützen).
zum Kontrollzwang:
Die Welt ist nunmal nicht perfekt, schlimme Dinge können passieren (auch wenn es extrem unwahrscheinlich ist), das zwanghafte Nachschauen gibt dir nur das Gefühl, mögliche Gefahren abwenden zu können. Aber im Grunde hast du keinen Einfluss auf den Lauf der Dinge, auch nicht, indem du zählst oder irgendwelche Dinge andauernd kontrollierst. Die Angst, die du hast, wird ja auch durch das Zwangsverhalten noch aufgeschaukelt. Wenn du aus den Zwängen rausgekommen bist, denkst du dir nach einiger Zeit: Wie konnte ich vor SOWAS früher nur Angst haben. Dann erscheint dir dein Verhalten absurd und komisch. Wie gesagt, denk dir einfach immer: "Die Welt ist nunmal nicht perfekt, und ich kann auch nichts dran ändern". Dieser Gedanke mag dir jetzt vielleicht Angst einjagen, aber wenn du dich damit abgefunden und ihn verinnerlicht hast, bist du möglicherweise viel freier und unabhängiger von Zwängen.
Alles Gute.
Grüss Dich Fairytale!
Das alles was du da schreibst hört sich für mich wie eine schwere Panikstörung an!
Es heist Angst ist wie Gift: Zuviel ist tödlich und ein bischen wirkt wie Medizin!
Bei dir ist es etwas zuviel!
Auch ich würde dir raten zu einen Therapeuten zu gehen, du kannst aber auch den Psychosozailen Notruf anrufen!
Am meisten gegen der Angst hilft wenn man sie relativieren kann, und wenn man mit Menschen den man vertraut darüber sprechen kann!
Den jemanden etwas mitteilen heißt teilen, den Schmerz teilen!
Was genau könnte den passiert sein das dir soviel Angst eingejagt hat?
Ich muss dir sagen ich kenn das alles!
Auch ich habe all das mitgemacht!
Ich hatte in meiner Kindheit grosse Angst das mich meine Mutter verlassen würde und ich ganz aleine auf dieser Welt bin! Ich musste immer in ihrer Nähe sein! Wenn sie nur einmal weg war habe ich sovort gefragt wo ist den meine Mama!
Ich weis warum das sowar weil meine damalige Kindergärtnerin mir mal angedroht hatte, wenn ich nicht artig bin kommt meine Mutter niewieder und da hatte ich dan grosse Angst! Puh das waren Zeiten ich hatte furchtbare Angst alleine aufs Klo zu gehen es musste immer jemand aufpassen und vor der Türe stehen und auf mich aufpassen!
Meine Grossmutter hatte damals meine Ängste zu ihren Gunsten ausgenutzt wenn sie sich nicht anders durchsetzen wusste und sie musste auf mich aufpassen, da sagte sie immer zu mir: Wenn du nicht artig bist gehe ich fort und lasse dich ganz alleine!" Kannst du dir vorstellen wie voll ich meine Hosen hatte?
Du weist jetzt schon ich hatte als Kind schon sehr früh Angsterfahrung gehabt! Bei mir gings dan schon soweit bis zur Panikattacke!
Das schlimme daran war ja, ich weis erst seit einen halben Jahr das es Panikattacken waren die ich hatte! Also ich habe das ganze fast 25 Jahre mit mir herumgeschleppt!
Heute weis ich das ich dagegen was unternehmen kann!
Ich glaubte immer wieder ich sei totkrank! Und der Zwang zwang mich immer daran zu denken das ich in der Attacke totkrank bin!
Man kann aber den Zwang umdrehen, in den man den Zwang programiert Zwanghaft Fröhlich zu sein!
Man kann sein Unterbewustsein so programieren sodass man sich freuen kann! Das Unterbewustsein erinnert dich immer daran umzudenken!
Und glaube mir das geht!
Henry Ford meinte mal:
.....
Das alles was du da schreibst hört sich für mich wie eine schwere Panikstörung an!
Es heist Angst ist wie Gift: Zuviel ist tödlich und ein bischen wirkt wie Medizin!
Bei dir ist es etwas zuviel!
Auch ich würde dir raten zu einen Therapeuten zu gehen, du kannst aber auch den Psychosozailen Notruf anrufen!
Am meisten gegen der Angst hilft wenn man sie relativieren kann, und wenn man mit Menschen den man vertraut darüber sprechen kann!
Den jemanden etwas mitteilen heißt teilen, den Schmerz teilen!
Was genau könnte den passiert sein das dir soviel Angst eingejagt hat?
Ich muss dir sagen ich kenn das alles!
Auch ich habe all das mitgemacht!
Ich hatte in meiner Kindheit grosse Angst das mich meine Mutter verlassen würde und ich ganz aleine auf dieser Welt bin! Ich musste immer in ihrer Nähe sein! Wenn sie nur einmal weg war habe ich sovort gefragt wo ist den meine Mama!
Ich weis warum das sowar weil meine damalige Kindergärtnerin mir mal angedroht hatte, wenn ich nicht artig bin kommt meine Mutter niewieder und da hatte ich dan grosse Angst! Puh das waren Zeiten ich hatte furchtbare Angst alleine aufs Klo zu gehen es musste immer jemand aufpassen und vor der Türe stehen und auf mich aufpassen!
Meine Grossmutter hatte damals meine Ängste zu ihren Gunsten ausgenutzt wenn sie sich nicht anders durchsetzen wusste und sie musste auf mich aufpassen, da sagte sie immer zu mir: Wenn du nicht artig bist gehe ich fort und lasse dich ganz alleine!" Kannst du dir vorstellen wie voll ich meine Hosen hatte?
Du weist jetzt schon ich hatte als Kind schon sehr früh Angsterfahrung gehabt! Bei mir gings dan schon soweit bis zur Panikattacke!
Das schlimme daran war ja, ich weis erst seit einen halben Jahr das es Panikattacken waren die ich hatte! Also ich habe das ganze fast 25 Jahre mit mir herumgeschleppt!
Heute weis ich das ich dagegen was unternehmen kann!
Ich glaubte immer wieder ich sei totkrank! Und der Zwang zwang mich immer daran zu denken das ich in der Attacke totkrank bin!
Man kann aber den Zwang umdrehen, in den man den Zwang programiert Zwanghaft Fröhlich zu sein!
Man kann sein Unterbewustsein so programieren sodass man sich freuen kann! Das Unterbewustsein erinnert dich immer daran umzudenken!
Und glaube mir das geht!
Henry Ford meinte mal:
Und das stimmt!Wenn Du glaubst, das Du eine Sache kannst, oder wenn du glaubst eine Sache nicht zu können so hast du in beiden Fallen recht!
.....
Erich J. Lejeune, Unternehmer (1944 - )
„Wer sein Glück anderswo sucht, als in sich selbst, wird es nie finden.”
„Wer sein Glück anderswo sucht, als in sich selbst, wird es nie finden.”
- Werbung
....
Wir Menschen können jeder Zeit entscheiden was wir am Morgen für ein Kleidung anziehen! Und das können wir mit unseren Gedanken!
Du weist ja wo etwas negatives gibt gibt es auch etwas positives!
Du kannst eintscheiden bist du ein Optimist oder ein Pesimist?
Du kannst jeder Zeit entscheiden du hast die freie Wahl!
Ich hatte mal panische Flugangst! Hatte Angst das Terroristen am Bord sind und das Flugzeug abstürzen lassen werden!
Aber da ried mir jemand wenn man so einen Gedanken hatt, denkt man so es wird am Bord eine wunderschöne Frau (Mann) sein die dich dort so in deinen Bann ziehen wird! Und schon war bei mir die Angst vorbei!
Nochwas solltest du wissen Gedanken sind die Summe unseres Denkens!
Und Gedanken entwickeln in uns Gefühle!
Du musst einfach mal lernen die Angst richtig einzuordnen!
Die Angst gehört zu unseren Leben! Wie Zorn, Wut, Trauer! Diese haben all ihre Symptome genauso wie die Angst!
Macht es dich ängstlich wenn du wütend bist? Nein!
Macht es dich ängstlich wenn du fröhlich bist? Nein!
Hast du dich den nicht mal gefragt warum macht es dich eigentlich nicht ängstlich wenn du veriebt bist?
Es ist so weil du die Symptome richtig einordnest und bei der Angst eben noch nicht! Nim die Symptome einfach als normal an und du wirst sehen deine Angst wird sich auflösen!
Das mit der Angst im Zug ist nur weil du glaubst den Zug nicht mehr verlassen zu können! Aber mache es so wie die mesiten Menschen auch, denke wärend der Fahrt an etwas schönes und entspanne dich dabei du hast ja die Chance bei der nächsten Station auszusteigen!
liebe Grüsse!
Mikra
Wir Menschen können jeder Zeit entscheiden was wir am Morgen für ein Kleidung anziehen! Und das können wir mit unseren Gedanken!
Du weist ja wo etwas negatives gibt gibt es auch etwas positives!
Du kannst eintscheiden bist du ein Optimist oder ein Pesimist?
Du kannst jeder Zeit entscheiden du hast die freie Wahl!
Ich hatte mal panische Flugangst! Hatte Angst das Terroristen am Bord sind und das Flugzeug abstürzen lassen werden!
Aber da ried mir jemand wenn man so einen Gedanken hatt, denkt man so es wird am Bord eine wunderschöne Frau (Mann) sein die dich dort so in deinen Bann ziehen wird! Und schon war bei mir die Angst vorbei!
Nochwas solltest du wissen Gedanken sind die Summe unseres Denkens!
Und Gedanken entwickeln in uns Gefühle!
Du musst einfach mal lernen die Angst richtig einzuordnen!
Die Angst gehört zu unseren Leben! Wie Zorn, Wut, Trauer! Diese haben all ihre Symptome genauso wie die Angst!
Macht es dich ängstlich wenn du wütend bist? Nein!
Macht es dich ängstlich wenn du fröhlich bist? Nein!
Hast du dich den nicht mal gefragt warum macht es dich eigentlich nicht ängstlich wenn du veriebt bist?
Es ist so weil du die Symptome richtig einordnest und bei der Angst eben noch nicht! Nim die Symptome einfach als normal an und du wirst sehen deine Angst wird sich auflösen!
Das mit der Angst im Zug ist nur weil du glaubst den Zug nicht mehr verlassen zu können! Aber mache es so wie die mesiten Menschen auch, denke wärend der Fahrt an etwas schönes und entspanne dich dabei du hast ja die Chance bei der nächsten Station auszusteigen!
liebe Grüsse!
Mikra
Erich J. Lejeune, Unternehmer (1944 - )
„Wer sein Glück anderswo sucht, als in sich selbst, wird es nie finden.”
„Wer sein Glück anderswo sucht, als in sich selbst, wird es nie finden.”
Hallo Du ängstliche, wie schon andere geschrieben haben: Es gibt Menschen, die mehr zu beeindrucken sind mit angstmachenden Dingen udn andere, die damit eher oberflächlich umgehen. Du scheinst besonders stark beeindruckbar zu sein und die Angst hat sich bei Dir so gut eingerichtetet, dass Du schon Rituale (wir nennen das dann Zwänge) dagegen gefunden hast, um die Angst überhaupt aus zu halten. Meines Erachtens kommst du leichter raus aus diesem Teufelskreis, wenn du professionelle Hilfe in Anspruch nehmen könntest. Hier in Deutschland zahlen die Kassen die Behandlung.
Achte darauf, dass es ein Behandler der Verhaltentherapie ist, die können am meisten gegen Zwänge, wie Du es beschriebst, tun.
Gruß von Gretchen und gute Wünsche zum nicht nur Aushalten sondern Besiegen und Bewältogen der elenden Ängste.
Achte darauf, dass es ein Behandler der Verhaltentherapie ist, die können am meisten gegen Zwänge, wie Du es beschriebst, tun.
Gruß von Gretchen und gute Wünsche zum nicht nur Aushalten sondern Besiegen und Bewältogen der elenden Ängste.
Hallo Du ängstliche, wie schon andere geschrieben haben: Es gibt Menschen, die mehr zu beeindrucken sind mit angstmachenden Dingen udn andere, die damit eher oberflächlich umgehen. Du scheinst besonders stark beeindruckbar zu sein und die Angst hat sich bei Dir so gut eingerichtetet, dass Du schon Rituale (wir nennen das dann Zwänge) dagegen gefunden hast, um die Angst überhaupt aus zu halten. Meines Erachtens kommst du leichter raus aus diesem Teufelskreis, wenn du professionelle Hilfe in Anspruch nehmen könntest. Hier in Deutschland zahlen die Kassen die Behandlung.
Achte darauf, dass es ein Behandler der Verhaltentherapie ist, die können am meisten gegen Zwänge, wie Du es beschriebst, tun.
Gruß von Gretchen und gute Wünsche zum nicht nur Aushalten sondern Besiegen und Bewältogen der elenden Ängste.
Achte darauf, dass es ein Behandler der Verhaltentherapie ist, die können am meisten gegen Zwänge, wie Du es beschriebst, tun.
Gruß von Gretchen und gute Wünsche zum nicht nur Aushalten sondern Besiegen und Bewältogen der elenden Ängste.
Vielen, vielen lieben Dank für all eure Antworten!
DANKE nochmal für all eure Antworten. Es ist so schön, dass ihr was geschrieben habt.
Ja :( das merke ich solangsam. Ich muss immer mehr zählen, und ich darf nur noch in 3er/9er schritten essen oder trinken. Und es sieht wirklich bescheuert aus wenn ich da so zähle.da Zwänge dazu neigen, mit der Zeit immer stärker zu werden und immer mehr Zeit in Anspruch zu nehmen
Ja, das weiß ich. Aber selbst wenn ich versuche rational zu denken und mir einbläue : "Stell dich nicht so an, du weißt ganz genau dass das Zählen nichts verhindern kann", es nützt mir nichts. Ich kann es mir nicht einreden. Manchmal versuche ich, das zählen so lang wie ich kann rauszuzögern, aber da baut sich in mir so ein riesen Druck auf und ich bekomme Panik und hab das Gefühl zu platzen und dann muss ich doch zählen.Aber im Grunde hast du keinen Einfluss auf den Lauf der Dinge, auch nicht, indem du zählst oder irgendwelche Dinge andauernd kontrollierst.
Kann ich da denn auch anrufen, obwohl ich aus Deutschland bin?du kannst aber auch den Psychosozailen Notruf anrufen
Ich habe absolut keine Ahnung. Das zählen mach ich schon seit ich 16 bin, aber damals wars noch nicht so schlimm und immer nur vereinzelt - zb wenn ich Fliegen musste, denn ich hab Flugangst so wie du mikra . Das mit der extremen Angst und den vereinzelten Panikattacken ist erst so schlimm seitdem ich im August wieder aus den USA da bin. Aber es ist jetzt nichts spezifisches vorgefallen. Zuhause ist alles nicht so wundervoll, aber ich glaube kaum, dass das der Auslöser war.Was genau könnte den passiert sein das dir soviel Angst eingejagt hat?
Wow. Das hört sich schön an, ich wäre froh wenn ich das könnte Kannst du es denn?Man kann aber den Zwang umdrehen, in den man den Zwang programiert Zwanghaft Fröhlich zu sein
Ich bin bei einer Thera auf der Warteliste, auf ihrer Website stand, dass die Wartezeiten etwa zwei Monate betragen. Ich denke , zwei Monate kann ich warten vor allem da ich bald schon einen Monat drauf stehe auf der List. Manchmal geht es mir aber so schlecht, dass ich wünschte es gäbe ein rädchen an dem man die Zeit schneller vergehen lassen kannMeines Erachtens kommst du leichter raus aus diesem Teufelskreis, wenn du professionelle Hilfe in Anspruch nehmen könntest.
DANKE nochmal für all eure Antworten. Es ist so schön, dass ihr was geschrieben habt.
Ich möchte mir Froot Loops in die Haare fädeln und im Regen spazieren gehen. Dann läuft mir ein Regenbogen die Schultern runter.
Grüss dich liebe Fayritale!
Ja das ist möglich das man seinen Zwang umdrehen kann!
Meine Therapeutin hat immer gesagt das ich ein Meister bin was das denken mit Gefühlen angeht!
Ja das geht aber das musst du üben! Übung macht den Meister!
Ich schildere es di,r wie es warscheinlich bei dir ist:
Du denkst du hast jetzt wieder die Panik wenn du nicht zählst!
Du versuchst dich zurückzuhalten denkst aber immer daran wenn ich es nicht schaffe werde ich in Panik ausbrechen! Und eben weil du denkst das du die Panik bekommen wirst hast du sie dann auch egal wie lange du es aushalten würdest! Du musst wissen unser Unterbewusstsein kennt keine Verneinung! Du denkst ich bekomme keine Painik, ich bekomme keine Panik und eben das ist dein Fehler! Wenn du das Wort Panik in deinen Satz vorkommt denkst du automatisch immer an die Panik!
Woran denkst du denn, wenn ich dir sage denke jetzt nicht an den Fernseher! Woran denkst du? Eben gerade an den Fernseher! Ist nur so ein Beispiel! Aber verstehst du was ich meine?
Das Wort nicht, nein, kein, keine, nie, hat keine Bedeutung für unser Denken!
Hast du den schon mal versucht rückwerts zu zählen? Nicht immer vorwärts?
Ich meine du kannst es so machen wenn du mal wieder Angst hast und du das Gefühl hast zählen zu müssen, dann mache es so, ich bekomme Angst ich denke was ich morgen machen werde, ich schaue mir die Umgebung an, ich höre den Vögeln beim Singen zu! Und so könntest es du herauszögern!
Du könntest vieleicht sogar damit den Zwang vergessen was würde da passieren?
Du kannst auch daran ans Lachen denken! Nämlich dazu reicht schon ein lächeln im Gesicht und die Welt schaut dan ganz wieder anders aus!
Ein lächeln kann vieles bei uns bewirken, ich habe gelesen wenn man im Stress, ist soll man gerade eben lächeln das muntert unbewusst auf!
...
Ja das ist möglich das man seinen Zwang umdrehen kann!
Meine Therapeutin hat immer gesagt das ich ein Meister bin was das denken mit Gefühlen angeht!
Ja das geht aber das musst du üben! Übung macht den Meister!
Ich schildere es di,r wie es warscheinlich bei dir ist:
Du denkst du hast jetzt wieder die Panik wenn du nicht zählst!
Du versuchst dich zurückzuhalten denkst aber immer daran wenn ich es nicht schaffe werde ich in Panik ausbrechen! Und eben weil du denkst das du die Panik bekommen wirst hast du sie dann auch egal wie lange du es aushalten würdest! Du musst wissen unser Unterbewusstsein kennt keine Verneinung! Du denkst ich bekomme keine Painik, ich bekomme keine Panik und eben das ist dein Fehler! Wenn du das Wort Panik in deinen Satz vorkommt denkst du automatisch immer an die Panik!
Woran denkst du denn, wenn ich dir sage denke jetzt nicht an den Fernseher! Woran denkst du? Eben gerade an den Fernseher! Ist nur so ein Beispiel! Aber verstehst du was ich meine?
Das Wort nicht, nein, kein, keine, nie, hat keine Bedeutung für unser Denken!
Hast du den schon mal versucht rückwerts zu zählen? Nicht immer vorwärts?
Ich meine du kannst es so machen wenn du mal wieder Angst hast und du das Gefühl hast zählen zu müssen, dann mache es so, ich bekomme Angst ich denke was ich morgen machen werde, ich schaue mir die Umgebung an, ich höre den Vögeln beim Singen zu! Und so könntest es du herauszögern!
Du könntest vieleicht sogar damit den Zwang vergessen was würde da passieren?
Du kannst auch daran ans Lachen denken! Nämlich dazu reicht schon ein lächeln im Gesicht und die Welt schaut dan ganz wieder anders aus!
Ein lächeln kann vieles bei uns bewirken, ich habe gelesen wenn man im Stress, ist soll man gerade eben lächeln das muntert unbewusst auf!
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Erich J. Lejeune, Unternehmer (1944 - )
„Wer sein Glück anderswo sucht, als in sich selbst, wird es nie finden.”
„Wer sein Glück anderswo sucht, als in sich selbst, wird es nie finden.”
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hast du eigentlich gewusst das der Körper den Geist volgt!
Das ist wie ein Magnet! Es ist leider so das der Körper nicht so schnell ist wie ein richtiger Magnet! Du musst dir das so vorstellen, wenn du einen Kompass nimmst, der zeigt immer nach Norden, aber wenn du ihn schnell hin und her drehst braucht er eine Zeit sich einzupendeln, aber der Zeiger dreht sich immer nach Norden egal wie du stehst! Und genauso ist es mit deinen Körper! Also du bist das was du gedacht hattest und was du jetzt denkst das wirst du! Das ist die sogenannte selbsterfüllende Profezeiung!
Du gehst wie folgt vor und zwar, du stellst dich vor einen Spiegel und sprichtst positive Autosugestionen vor:
ICH BIN EIN LEBNESFROHER MENSCH
ICH WEIS WAS ICH WILL
ICH LIEBE DAS LEBEN UND DAS LEBEN LIEBT MICH
ICH WERDE IMMER SICHER IN MIR SELBST
ICH SPÜRE WIE SICH DIE FREUDE UND DER LEBENSMUT IN MIR WÄCHST
ICH BIN EIN POSITV DENKENDER MENSCH
ICH SPÜRE WIE DIE LUST AM LEBEN IMMER STÄRKER UND STÄRKER WIRD
Mache diese Übung jeden Tag und du wirst sehen was aus dir in wenigen Wochen geworden ist! Das ist wie ein Ausdauertraining wie beim Sport!
Ich wünsche dir viel Glück dabei und das du ein fröhlicher Mensch voller Lebensmut wirst!
Denn der Mensch ist ein Werdender!
Viele Menschen wollen etwas sein aber nichts werden!
Kein Meister ist von Himmel gefallen! Mann muss das alles erst lernen!
Du musst auch wissen das es Lebensgesetze gibt die musst du erst auswendig lernen und dan einfach unbewusst anwenden!
Hier die Hompage von Nikolaus B. Enkelmann :
http://www.enkelmann.de/index.php?p=con ... ung&area=1
Dort kannst du auch andere Autosugestionen nachlesen!
viel Erfolg!
Ich wünsche dir von ganzen Herzen das du es schaffst glüclich zu werden!
Glück kommt von "glücken" was soviel wei "gelingen" heist!
l.G.
Mikra
hast du eigentlich gewusst das der Körper den Geist volgt!
Das ist wie ein Magnet! Es ist leider so das der Körper nicht so schnell ist wie ein richtiger Magnet! Du musst dir das so vorstellen, wenn du einen Kompass nimmst, der zeigt immer nach Norden, aber wenn du ihn schnell hin und her drehst braucht er eine Zeit sich einzupendeln, aber der Zeiger dreht sich immer nach Norden egal wie du stehst! Und genauso ist es mit deinen Körper! Also du bist das was du gedacht hattest und was du jetzt denkst das wirst du! Das ist die sogenannte selbsterfüllende Profezeiung!
Darum versuche Positiv zu denken!Was du dachtest das bist du und was du jetzt denkst das wirst du morgen sein!
Du kannst es trainieren mittels der sogenannten Spiegelmagie!Ein Optimist ist Jemand der aus jeden Problem eine Chance sieht
Und ein Pesimist ist Jemand der aus jeder Chance ein Problem sieht
Du gehst wie folgt vor und zwar, du stellst dich vor einen Spiegel und sprichtst positive Autosugestionen vor:
ICH BIN EIN LEBNESFROHER MENSCH
ICH WEIS WAS ICH WILL
ICH LIEBE DAS LEBEN UND DAS LEBEN LIEBT MICH
ICH WERDE IMMER SICHER IN MIR SELBST
ICH SPÜRE WIE SICH DIE FREUDE UND DER LEBENSMUT IN MIR WÄCHST
ICH BIN EIN POSITV DENKENDER MENSCH
ICH SPÜRE WIE DIE LUST AM LEBEN IMMER STÄRKER UND STÄRKER WIRD
Mache diese Übung jeden Tag und du wirst sehen was aus dir in wenigen Wochen geworden ist! Das ist wie ein Ausdauertraining wie beim Sport!
Ich wünsche dir viel Glück dabei und das du ein fröhlicher Mensch voller Lebensmut wirst!
Denn der Mensch ist ein Werdender!
Viele Menschen wollen etwas sein aber nichts werden!
Kein Meister ist von Himmel gefallen! Mann muss das alles erst lernen!
Du musst auch wissen das es Lebensgesetze gibt die musst du erst auswendig lernen und dan einfach unbewusst anwenden!
Hier die Hompage von Nikolaus B. Enkelmann :
http://www.enkelmann.de/index.php?p=con ... ung&area=1
Dort kannst du auch andere Autosugestionen nachlesen!
viel Erfolg!
Ich wünsche dir von ganzen Herzen das du es schaffst glüclich zu werden!
Glück kommt von "glücken" was soviel wei "gelingen" heist!
l.G.
Mikra
Erich J. Lejeune, Unternehmer (1944 - )
„Wer sein Glück anderswo sucht, als in sich selbst, wird es nie finden.”
„Wer sein Glück anderswo sucht, als in sich selbst, wird es nie finden.”
vieleicht kann dir dieser Trainer weiterhelfen, vieleicht auch besser als eine Therapie! Das kannst du entscheiden!
http://www.bihlmaier-mentaltraining.de/ ... minar.html
und gleich dazu das Viedeo:
[video][/video]
l.G.
Mikra
http://www.bihlmaier-mentaltraining.de/ ... minar.html
und gleich dazu das Viedeo:
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l.G.
Mikra
Erich J. Lejeune, Unternehmer (1944 - )
„Wer sein Glück anderswo sucht, als in sich selbst, wird es nie finden.”
„Wer sein Glück anderswo sucht, als in sich selbst, wird es nie finden.”
hej ihr lieben - ich schreibe das jetzt einfach mal in meinen thread, obwohl es nicht wirklich auf meine angst und meinen zählzwang abzielt.
mir geht es seit ein paar Tagen wieder extrem schlecht. Das wechselt sich immer so ab. An manchen Tagen kann ich mich wieder aufraffen und dann irgendwann hat mich das miese Gefühl wieder.
Gestern hab ich mich seid 5 Jahren das erste mal wieder selbstverletzt, nicht viel - aber ich habs getan.
und dafür hasse ich mich.
Heute hab ich mir soviel vorgenommen - Fahrrad fahren, lernen, ganz viel lesen - und habe trotzdem nichts davon geschafft außer im Bett zu liegen und ein bisschen im Inet rumzugurken. Eine Freundin wollte sich heute abend treffen, ich wollte auch - aber ich kann mich nicht dazu aufbringen.
In einem Monat habe ich Prüfungen an der Uni, ich kann mich nicht dazu bringen etwas zu lernen weil ich mir dann denken, es hat sowieso keinen Sinn und wenn ich dann etwas tue kann ich mich nicht konzentrieren. Und dabei lerne und lese ich so gerne.
Zudem bin ich teilweise so agressiv und launisch, vor allem meinen Eltern gebenüber ( und dann hasse ich mich noch mehr, weil ich so ein mieser Käfer bin). Vorhin beim Abendessen hab ich gedacht, jetzt das Glas oder den Teller mit voller Wucht auf den Boden schlagen - und habe dabei so eine innerliche Erleichertung gefühlt.
Das bin nicht ich! Ich kenne mich nicht mehr und habe das Gefühl mich zu verlieren!
Kann mir jemand helfen? So kann es einfach nicht weitergehen
Danke fürs lesen
Fairy
mir geht es seit ein paar Tagen wieder extrem schlecht. Das wechselt sich immer so ab. An manchen Tagen kann ich mich wieder aufraffen und dann irgendwann hat mich das miese Gefühl wieder.
Gestern hab ich mich seid 5 Jahren das erste mal wieder selbstverletzt, nicht viel - aber ich habs getan.
und dafür hasse ich mich.
Heute hab ich mir soviel vorgenommen - Fahrrad fahren, lernen, ganz viel lesen - und habe trotzdem nichts davon geschafft außer im Bett zu liegen und ein bisschen im Inet rumzugurken. Eine Freundin wollte sich heute abend treffen, ich wollte auch - aber ich kann mich nicht dazu aufbringen.
In einem Monat habe ich Prüfungen an der Uni, ich kann mich nicht dazu bringen etwas zu lernen weil ich mir dann denken, es hat sowieso keinen Sinn und wenn ich dann etwas tue kann ich mich nicht konzentrieren. Und dabei lerne und lese ich so gerne.
Zudem bin ich teilweise so agressiv und launisch, vor allem meinen Eltern gebenüber ( und dann hasse ich mich noch mehr, weil ich so ein mieser Käfer bin). Vorhin beim Abendessen hab ich gedacht, jetzt das Glas oder den Teller mit voller Wucht auf den Boden schlagen - und habe dabei so eine innerliche Erleichertung gefühlt.
Das bin nicht ich! Ich kenne mich nicht mehr und habe das Gefühl mich zu verlieren!
Kann mir jemand helfen? So kann es einfach nicht weitergehen
Danke fürs lesen
Fairy
Ich möchte mir Froot Loops in die Haare fädeln und im Regen spazieren gehen. Dann läuft mir ein Regenbogen die Schultern runter.
Liebe Fairytale!
Weist du denn warum du dich selbst verletzt?
Hast du ein befreiendes Gefühl dabei?
Hast du das Gefühl dabei wenn du dich jetzt nicht verletzt dann geht es dir schlecht?
Weist du denn warum du dich selbst verletzt?
Hast du ein befreiendes Gefühl dabei?
Hast du das Gefühl dabei wenn du dich jetzt nicht verletzt dann geht es dir schlecht?
Erich J. Lejeune, Unternehmer (1944 - )
„Wer sein Glück anderswo sucht, als in sich selbst, wird es nie finden.”
„Wer sein Glück anderswo sucht, als in sich selbst, wird es nie finden.”
Lieber mikra
Ich weiß es nicht, nein. Gestern war es so, dass es mir tagsüber nicht gut ging und ich dann kurz bevor ich mich selbstverletzt habe so dieses Gefühl hatte dass wenn ich schneide, es mir besser geht.
Ich habe absolute Erleichterung bei dem Gedanken ans schneiden verspürt.
Während dem schneiden und auch kurze Zeit danach fühle ich mich befreit , ja.
Aber danach hasse ich mich eben, dass ich es getan habe.
Ich weiß gar nicht so genau, ob ich das Gefühl hatte , dass es mir schlechter gehen würde ohne das schneiden. Ich hatte nur das Gefühl, dass ich es jetzt brauche, sofort. Und diese Erleichterung dabei.
Danke fürs antworten
Ich weiß es nicht, nein. Gestern war es so, dass es mir tagsüber nicht gut ging und ich dann kurz bevor ich mich selbstverletzt habe so dieses Gefühl hatte dass wenn ich schneide, es mir besser geht.
Ich habe absolute Erleichterung bei dem Gedanken ans schneiden verspürt.
Während dem schneiden und auch kurze Zeit danach fühle ich mich befreit , ja.
Aber danach hasse ich mich eben, dass ich es getan habe.
Ich weiß gar nicht so genau, ob ich das Gefühl hatte , dass es mir schlechter gehen würde ohne das schneiden. Ich hatte nur das Gefühl, dass ich es jetzt brauche, sofort. Und diese Erleichterung dabei.
Danke fürs antworten
Ich möchte mir Froot Loops in die Haare fädeln und im Regen spazieren gehen. Dann läuft mir ein Regenbogen die Schultern runter.
Weißt du @mikra, wenn ich sowas lese, stellt es mir die Zehennägel auf. Solche direkten Autosuggestionen wie du sie hier von dir gibst, wirken nur dann, wenn du an die Richtigkeit dieser Gedanken glaubst, ansonsten zeigt dir dein Unterbewusstsein sofort den Stinkefinger und blockt das als unrichtig ab. So einfach funktioniert es nur bei Autoren oder selbsternannten Motivationstrainern die damit viel Geld verdienen wollen, die erzählen dir so einen Schwachsinn. Ich bin gut, ich bin gut, ich bin gut, bin ich wirklich gut?mikra hat geschrieben:Du gehst wie folgt vor und zwar, du stellst dich vor einen Spiegel und sprichtst positive Autosugestionen vor:
ICH BIN EIN LEBNESFROHER MENSCH
ICH WEIS WAS ICH WILL
ICH LIEBE DAS LEBEN UND DAS LEBEN LIEBT MICH
Aber ich freue mich, wenn du hier konkret schilderst wie dieses Buch (wofür du hier wirbst) dein Leben veränderte. Was ist jetzt anders geworden?
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