hallo!
Ich habe angst in der öffenlichkeit gemobbt zu werden.(machmal in der schule und manchmal wenn meine freunde neben mir sind)
Das problem taucht auf zb:wenn freunde neben mir sind die mit mir nicht reden wollen.Wenn das passiert denke ich meistens puh sie wollen mich nicht aktzeptieren.
Das zweite problem ist das ich angst in der klasse gemobbt zu werden.(passiert nicht immer wenn ich das gefühl bekomme das die leute mit mir reden kriege ich diese angst nicht.diese angst kommt in zuständen wenn die leute nicht mit mir reden wollen.
Wenn ich es zusammen fasse entstehen diese angstzustände nicht immer(kann mit menschen kontakt aufnehmen KEINE REDEANGST)aber in manchen momenten enstehen sie.wenn sie nicht entstehen fühle ich mich in der öffenlichkeit echt wohl.wenn ich sie auftreten fühle ich mich ängstlich.
WIE KÖNNT IHR MIR HELFEN
DANKE FÜR EURE ANTWORTEN
Angst vor Blamage und nicht akzeptiert zu werden
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Hallo babas,
Bist Du schon einmal gemobbt worden? Und wenn ja, wie ging das vor sich?
Wird bei Dir an der Schule gemobbt (egal ob Du oder jemand anderes das Opfer ist)?
Wie sieht die Situation zuhause aus? Eher besser oder schlechter?
Liebe Grüße,
Der Eremit
Bist Du schon einmal gemobbt worden? Und wenn ja, wie ging das vor sich?
Wird bei Dir an der Schule gemobbt (egal ob Du oder jemand anderes das Opfer ist)?
Wie sieht die Situation zuhause aus? Eher besser oder schlechter?
Liebe Grüße,
Der Eremit
Verstehe ich das richtig, und dein Problem taucht nur auf, wenn Leute nicht mit dir reden oder habe ich deinen Text miss interpretiert?
Warum hast du denn angst gemobbt zu werden, gab es, wie Eremit schon gefragt hat bereits Vorfälle in diese Richtung, oder erfüllt dich der Gedanke der fehlenden Anerkennung mit Unmut?
Warum hast du denn angst gemobbt zu werden, gab es, wie Eremit schon gefragt hat bereits Vorfälle in diese Richtung, oder erfüllt dich der Gedanke der fehlenden Anerkennung mit Unmut?
ja wurde auch eine kurze zeit gemobbt.
Bei uns wurden auch andere gemobbt.(in der klasse)
zuhause geht es mir gut.
Mein problem ist das ich mobbing-angstzustände bekomme.
Dann habe ich probleme das mich die menschen mögen oder nicht.manchmal bekomme ich schlechte gefühle das ich mich blammiere.wenn ich was erzähle da denke ich oft hat das den jenigen interessiert oder nicht oder wird der mich jetzt blammieren.
Also wenn ich zusammen fasse habe ich mobbing und blamage angstörungen
grüße.vielleicht können durch pn auch reden
@eremit
Bei uns wurden auch andere gemobbt.(in der klasse)
zuhause geht es mir gut.
Mein problem ist das ich mobbing-angstzustände bekomme.
Dann habe ich probleme das mich die menschen mögen oder nicht.manchmal bekomme ich schlechte gefühle das ich mich blammiere.wenn ich was erzähle da denke ich oft hat das den jenigen interessiert oder nicht oder wird der mich jetzt blammieren.
Also wenn ich zusammen fasse habe ich mobbing und blamage angstörungen
grüße.vielleicht können durch pn auch reden
@eremit
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Hallo, lieber Babas,
weißt Du, welche Angst das letztlich ist?
Die Angst vor Ablehnung.Man könnte es auch als Urangst des Menschen bezeichnen.
Ich werde Dir gleich noch etwas dazu schreiben.
Aber vorweg kann ich schon mal sagen, dass Du Dein Selbstwertgefühl stärken solltest.Je weniger Selbstwertgefühl wir nämlich haben, desto mehr machen wir uns von den Meinungen andere abhängig.Die haben dann sozusagen die Macht darüber, ob wir uns wohl oder klein und minderwertig fühlen.
Was macht Dir Freude?Worin hast du Erfolgserlebnisse?
Herzliche Grüsse,
Lanzalotta
weißt Du, welche Angst das letztlich ist?
Die Angst vor Ablehnung.Man könnte es auch als Urangst des Menschen bezeichnen.
Ich werde Dir gleich noch etwas dazu schreiben.
Aber vorweg kann ich schon mal sagen, dass Du Dein Selbstwertgefühl stärken solltest.Je weniger Selbstwertgefühl wir nämlich haben, desto mehr machen wir uns von den Meinungen andere abhängig.Die haben dann sozusagen die Macht darüber, ob wir uns wohl oder klein und minderwertig fühlen.
Was macht Dir Freude?Worin hast du Erfolgserlebnisse?
Herzliche Grüsse,
Lanzalotta
Die Ewigkeit dauert lange, besonders gegen Ende.
Woody Allen
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Lieber Babas,
die Angst vor Ablehnung ist eine Angst die sehr sehr viele Menschen haben.Und solange sie nur ab und zu da ist, ist das auch nicht weiter ein problematisch.Aber, wenn die Angst vor Ablehnung so gross wird, dass es das Leben doch einschränkt, so dass man selbst angstvoll und gehemmt, schüchtern und zu angepanßt wird, fängt es an depremierend zu werden.
Viele Menschen, die grosse Angst vor Ablehnung haben, empfinden eine Ablehnung wie eine Katastrophe, verfallen in Selbstzweifel und Minderwertigkeitskomplexe.
Wenn Du Angst vor Mobbing hast, frage Dich doch mal, was du von Dir selbst hälst?Glaubst du, dass Du so wie Du bist in Ordnung bist oder eher falsch und fehlerhaft?
Glaubst du, dass die anderen von denen Du akzeptiert werden möchtest besser als Du sind?Wenn nein, warum ist es so wichtig, dass sie Dich akzeptieren?Denn, wenn wir um jeden Preis von Menschen akzeptiert werden wollen, dann fangen wir an uns derart anzupassen, dass wir uns damit schon selbst kleiner machen als wir sind.
Wenn Du Dich selbst also nicht angenommen hast so wie Du bist, wenn Du Dich selbst nicht magst so wie Du bist mit Deinen Scwächen und Stärken, dann wirst Du umso mehr versuchen von anderen angenommen zu werden und das ist sehr anstrengend, weil man nicht nur damit beschäftigt ist sich permanent an die anderen anzupassen und sich selbst zu verleugnen, sondern man kann kein Selbstwertgefühl aufbauen.
Die anderen sind doch auch nicht perfekt.Niemand ist das.Wenn einer Dich nicht mag, dann gibt es da immer noch andere Menschen, die Dich dafür mögen wie Du bist.Ich kenne Dich nicht, aber es ist herauszuhören, dass du ein sensibler Mensch bist udn das allein macht Dich schon zu etwas Besonderem.
Da mein Beitrag noch nicht beendet ist, folgt die Fortsetzung im nächsten B eitrag...
die Angst vor Ablehnung ist eine Angst die sehr sehr viele Menschen haben.Und solange sie nur ab und zu da ist, ist das auch nicht weiter ein problematisch.Aber, wenn die Angst vor Ablehnung so gross wird, dass es das Leben doch einschränkt, so dass man selbst angstvoll und gehemmt, schüchtern und zu angepanßt wird, fängt es an depremierend zu werden.
Viele Menschen, die grosse Angst vor Ablehnung haben, empfinden eine Ablehnung wie eine Katastrophe, verfallen in Selbstzweifel und Minderwertigkeitskomplexe.
Wenn Du Angst vor Mobbing hast, frage Dich doch mal, was du von Dir selbst hälst?Glaubst du, dass Du so wie Du bist in Ordnung bist oder eher falsch und fehlerhaft?
Glaubst du, dass die anderen von denen Du akzeptiert werden möchtest besser als Du sind?Wenn nein, warum ist es so wichtig, dass sie Dich akzeptieren?Denn, wenn wir um jeden Preis von Menschen akzeptiert werden wollen, dann fangen wir an uns derart anzupassen, dass wir uns damit schon selbst kleiner machen als wir sind.
Wenn Du Dich selbst also nicht angenommen hast so wie Du bist, wenn Du Dich selbst nicht magst so wie Du bist mit Deinen Scwächen und Stärken, dann wirst Du umso mehr versuchen von anderen angenommen zu werden und das ist sehr anstrengend, weil man nicht nur damit beschäftigt ist sich permanent an die anderen anzupassen und sich selbst zu verleugnen, sondern man kann kein Selbstwertgefühl aufbauen.
Die anderen sind doch auch nicht perfekt.Niemand ist das.Wenn einer Dich nicht mag, dann gibt es da immer noch andere Menschen, die Dich dafür mögen wie Du bist.Ich kenne Dich nicht, aber es ist herauszuhören, dass du ein sensibler Mensch bist udn das allein macht Dich schon zu etwas Besonderem.
Da mein Beitrag noch nicht beendet ist, folgt die Fortsetzung im nächsten B eitrag...
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Woody Allen
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Weiter geht es.
Es gibt zwei schlechte Strategien wie mit der Angst der Ablehnung umgegangen wird(oft):
Die erste Strategie ist, wie ich schon erwähnt habe, dass wir besonders lieb, nett, angepaßt sind.Nur Du bleibst dabei dann auf der Strecke.
Wir hoffen aber auf diese Weise keine Angriffsfläche für andere zu bieten.
Deshalb tun wir das.Denn, wenn wir angepaßt und brav sind, müssen uns die anderen ja akzeptieren oder sogar mögen-so glauben wir.
Wir lassen uns dann auch viel gefallen, äussern natürlich keine Kritik, wollen bloß nicht auffallen, nicht im Mittelpunkt stehen, sondern im Hintergrund.
Die zweite ungeeignete Strategie ist, dass wir versuchen in allem perfekt zu sein.Auf diese Weise versuchen wir, ebenso keine Angriffsfläche zu bieten.
Und perfekt sein zu wollen, erzeugt einen enormen Druck.
Dennoch sind diese beiden Strategien auch keine Garantie dafür, dass wir keine Ablehnung mehr erfahren.Das Denken, Handeln und Sprechen wird von dieser Angst der Ablehnung bestimmt.Und das ist ein gefühl von unterschwelliger Bedrohung.
Aus Angst etwas Falsches zu sagen, überlegen wir lange lange bevor wir etwas sagen und kommen uns dabei auch noch dämlich vor.Wir analysieren ständig, was der andere mit der Äusserung gemeint haben könnte oder warum er sich uns gegenüber so verhält und so werden wir im Beisein anderer verkrampft udn nervös.
Da wir Angst haben uns zu zeigen und nicht aus uns herauskommen, wirken wir dann für andere kalt, desinteresiert, gelangweilt oder distanziert.
Je mehr wir uns im Hintergrund aufhalten, desto mehr werden wir übergangen.Dann fühlen wir uns auch noch darin bestätigt, dass die anderen uns nicht mögen und dass wir falsch sind wie wir sind.
Wir haben Angst, dass uns jemand entdeckt indem wie wir sind, und dann ans Licht bringt, wie minderwertig und versagermässig wir sind.
Wir haben Angst zu versagen, uns zu blamieren, bloß gestellt zu werden und nicht gut genug zu sein.
Aus Angst vor Ablehnung sind wir also so angepaßt, dass wir uns selbst verleugnen.das Ende von dieser ganzen Anstrengung ist, dass wir uns selbst noch weniger mögen udn keine Achtung vor uns selbst haben.Ein Teufelskreis.Wir fühlen uns dann noch minderwertiger und kleiner.Passen uns dann noch mehr an und hängen in der Negativspirale fest.
Wenn Du Dich für nicht in Ordnung hälst, wenn Du glaubst, irgednetwas an Dir sei nicht in Ordnung, dann wirst Du auch Angst haben, dass Dein wahres Ich entlarvt werden könnte.
Und wenn Du Dich selbst für nicht in Ordnung hälst(nicht klug, nicht stark, nicht dünn genug, nicht dick genug, nicht attraktiv genug, nicht schlagfertig genug, nicht cool genug usw.) hälst, na, dann wirst Du Deinen Wert von Aussen abhängig machen.Wenn die anderen Dich also akzeptieren, annehmen, loben, dann glaubst Du, dass Du erst dann okay bist wie Du bist, hast dann Selbstwertgefühl und fühlst dich gut.Wenn Dich aber jemand doof findet, dann schrumpft Dein Selbstwertgefühl.Ist doch scheisse, oder?
Es gibt zwei schlechte Strategien wie mit der Angst der Ablehnung umgegangen wird(oft):
Die erste Strategie ist, wie ich schon erwähnt habe, dass wir besonders lieb, nett, angepaßt sind.Nur Du bleibst dabei dann auf der Strecke.
Wir hoffen aber auf diese Weise keine Angriffsfläche für andere zu bieten.
Deshalb tun wir das.Denn, wenn wir angepaßt und brav sind, müssen uns die anderen ja akzeptieren oder sogar mögen-so glauben wir.
Wir lassen uns dann auch viel gefallen, äussern natürlich keine Kritik, wollen bloß nicht auffallen, nicht im Mittelpunkt stehen, sondern im Hintergrund.
Die zweite ungeeignete Strategie ist, dass wir versuchen in allem perfekt zu sein.Auf diese Weise versuchen wir, ebenso keine Angriffsfläche zu bieten.
Und perfekt sein zu wollen, erzeugt einen enormen Druck.
Dennoch sind diese beiden Strategien auch keine Garantie dafür, dass wir keine Ablehnung mehr erfahren.Das Denken, Handeln und Sprechen wird von dieser Angst der Ablehnung bestimmt.Und das ist ein gefühl von unterschwelliger Bedrohung.
Aus Angst etwas Falsches zu sagen, überlegen wir lange lange bevor wir etwas sagen und kommen uns dabei auch noch dämlich vor.Wir analysieren ständig, was der andere mit der Äusserung gemeint haben könnte oder warum er sich uns gegenüber so verhält und so werden wir im Beisein anderer verkrampft udn nervös.
Da wir Angst haben uns zu zeigen und nicht aus uns herauskommen, wirken wir dann für andere kalt, desinteresiert, gelangweilt oder distanziert.
Je mehr wir uns im Hintergrund aufhalten, desto mehr werden wir übergangen.Dann fühlen wir uns auch noch darin bestätigt, dass die anderen uns nicht mögen und dass wir falsch sind wie wir sind.
Wir haben Angst, dass uns jemand entdeckt indem wie wir sind, und dann ans Licht bringt, wie minderwertig und versagermässig wir sind.
Wir haben Angst zu versagen, uns zu blamieren, bloß gestellt zu werden und nicht gut genug zu sein.
Aus Angst vor Ablehnung sind wir also so angepaßt, dass wir uns selbst verleugnen.das Ende von dieser ganzen Anstrengung ist, dass wir uns selbst noch weniger mögen udn keine Achtung vor uns selbst haben.Ein Teufelskreis.Wir fühlen uns dann noch minderwertiger und kleiner.Passen uns dann noch mehr an und hängen in der Negativspirale fest.
Wenn Du Dich für nicht in Ordnung hälst, wenn Du glaubst, irgednetwas an Dir sei nicht in Ordnung, dann wirst Du auch Angst haben, dass Dein wahres Ich entlarvt werden könnte.
Und wenn Du Dich selbst für nicht in Ordnung hälst(nicht klug, nicht stark, nicht dünn genug, nicht dick genug, nicht attraktiv genug, nicht schlagfertig genug, nicht cool genug usw.) hälst, na, dann wirst Du Deinen Wert von Aussen abhängig machen.Wenn die anderen Dich also akzeptieren, annehmen, loben, dann glaubst Du, dass Du erst dann okay bist wie Du bist, hast dann Selbstwertgefühl und fühlst dich gut.Wenn Dich aber jemand doof findet, dann schrumpft Dein Selbstwertgefühl.Ist doch scheisse, oder?
Die Ewigkeit dauert lange, besonders gegen Ende.
Woody Allen
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Ich bin noch nicht fertig mit meinem Beitrag
Hast Du nur Liebe bekommen,w enn Du brav und angepaßt warst?
Mußtest du, um Dich akzeptiert zu fühlen, anstrengen ein guter Junge zu sein?
Diese Fragen beziehn sich auf Deine Kindheit.
Denn, das gefühl, dass Du nicht in Ordnung bist udn Dich verstecken und anpassen mußt, kommt ja nicht von irgendwoher?
Dieses Wissen kann Dir helfen herauszufinden, warum Du so gering von Dir selbst denkst.
Dann ist es an der Zeit Verantwortung für Dich selbst zu übernehmen und selbst zu bestimmen, ob Du Dich in Ordnung und wertvoll fühlst und das nicht von anderen bestimmen läßt!
Als nächsten Schritt solltest Du lernen Dich selbst anzunehmen.
Das kann kein anderer für Dich tun.
Dich selbst anzunehmen und zwar ganz ohne, dass Du tolle Leistungen erbringen mußt oder besonders cool oder was auch immer sein mußt.
Dich anzunehmen mit all Deinen Schwächen udn STÄRKEN.
Was sind Deine Stärken, Deine Fähigkeiten?Wenn Du das nicht weißt, dann frag Menschen, denen Du vertraust.Mach Dir deine Stärken bewußt.
Erkenne dass es eine Lüge ist, dass Du nicht gut genug wärst.Erkenne, dass es eine Lüge ist, dass Du nicht okay wärst so wie Du bist.Wir haben doch alle Fehler.Erkenne, dass Du gross, stark und liebenswert bist.Bilde Dir deine eigene Meinung über Dich selbst.
Und lass Dich nicht bestimmen von anderen.
Dann wird es Dir eines Tages auch nichts mehr ausmachen, wenn jemand Dich ablehnt.Na und?da gibt es dann andere Menschen, die Dich mögen.
Auch ich lerne, dass ich nicht von allen gemocht werden kann und heute ist mir das auch Wurscht.
Wir fragen uns: "Wer bin ich eigentlich, dass ich leuchtend,
großartig, begabt und fabelhaft sein darf?"
Aber wer bist Du denn, dass Du das nicht sein dürftest?
Du bist ein Kind Gottes, Dich klein zu verhalten,
dient nicht der Welt. Es zeugt nicht von Erleuchtung, wenn Du
Dich zurücknimmst, damit sich andere nicht unsicher in Deiner
Gegenwart fühlen. Indem wir unser Licht leuchten lassen,
ermutigen wir andere, dasselbe zu tun. Sobald wir von unserer
Angst befreit werden, befreit unsere Gegenwart andere.
Nelson Mandela, 1994 in seiner Antrittsrede als Präsident
von Südafrika
P.S. Ich habe mir aus einem Artikel die Inspirationen für die letzten Beiträge geholt, da ich nicht wußte, ob ich den Link hier hinein posten darf.
Mit lieben Grüssen,
Lanzalotta
Wurdest Du in Deiner Kindheit vielleicht mit Liebensentzug gestraft(dass Deine Mutter und/oder dein Vater)nicht mit Dir geredet haben, wenn Du unartig warst?babas hat geschrieben:Das problem taucht auf zb:wenn freunde neben mir sind die mit mir nicht reden wollen.Wenn das passiert denke ich meistens puh sie wollen mich nicht aktzeptieren.
Das zweite problem ist das ich angst in der klasse gemobbt zu werden.(passiert nicht immer wenn ich das gefühl bekomme das die leute mit mir reden kriege ich diese angst nicht.diese angst kommt in zuständen wenn die leute nicht mit mir reden wollen.
Hast Du nur Liebe bekommen,w enn Du brav und angepaßt warst?
Mußtest du, um Dich akzeptiert zu fühlen, anstrengen ein guter Junge zu sein?
Diese Fragen beziehn sich auf Deine Kindheit.
Denn, das gefühl, dass Du nicht in Ordnung bist udn Dich verstecken und anpassen mußt, kommt ja nicht von irgendwoher?
Dieses Wissen kann Dir helfen herauszufinden, warum Du so gering von Dir selbst denkst.
Dann ist es an der Zeit Verantwortung für Dich selbst zu übernehmen und selbst zu bestimmen, ob Du Dich in Ordnung und wertvoll fühlst und das nicht von anderen bestimmen läßt!
Als nächsten Schritt solltest Du lernen Dich selbst anzunehmen.
Das kann kein anderer für Dich tun.
Dich selbst anzunehmen und zwar ganz ohne, dass Du tolle Leistungen erbringen mußt oder besonders cool oder was auch immer sein mußt.
Dich anzunehmen mit all Deinen Schwächen udn STÄRKEN.
Was sind Deine Stärken, Deine Fähigkeiten?Wenn Du das nicht weißt, dann frag Menschen, denen Du vertraust.Mach Dir deine Stärken bewußt.
Erkenne dass es eine Lüge ist, dass Du nicht gut genug wärst.Erkenne, dass es eine Lüge ist, dass Du nicht okay wärst so wie Du bist.Wir haben doch alle Fehler.Erkenne, dass Du gross, stark und liebenswert bist.Bilde Dir deine eigene Meinung über Dich selbst.
Und lass Dich nicht bestimmen von anderen.
Dann wird es Dir eines Tages auch nichts mehr ausmachen, wenn jemand Dich ablehnt.Na und?da gibt es dann andere Menschen, die Dich mögen.
Auch ich lerne, dass ich nicht von allen gemocht werden kann und heute ist mir das auch Wurscht.
Wir fragen uns: "Wer bin ich eigentlich, dass ich leuchtend,
großartig, begabt und fabelhaft sein darf?"
Aber wer bist Du denn, dass Du das nicht sein dürftest?
Du bist ein Kind Gottes, Dich klein zu verhalten,
dient nicht der Welt. Es zeugt nicht von Erleuchtung, wenn Du
Dich zurücknimmst, damit sich andere nicht unsicher in Deiner
Gegenwart fühlen. Indem wir unser Licht leuchten lassen,
ermutigen wir andere, dasselbe zu tun. Sobald wir von unserer
Angst befreit werden, befreit unsere Gegenwart andere.
Nelson Mandela, 1994 in seiner Antrittsrede als Präsident
von Südafrika
P.S. Ich habe mir aus einem Artikel die Inspirationen für die letzten Beiträge geholt, da ich nicht wußte, ob ich den Link hier hinein posten darf.
Mit lieben Grüssen,
Lanzalotta
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