Servus!
Jetzt muss ich es doch mal loswerden... mich plagen Ängste. Sie sind da, schon lange Jahre, aber latent. Ich habe keine Panikattacken, ich komme problemlos aus dem Haus und doch haben sie sich als grauer Schleier über mein Leben gelegt, als unsichtbare Gitter um mein Denken, mein Fühlen.
Z.B. gerade jetzt: Der Bund in der CH hat ein Milliardenschweres Sparprogramm angekündigt, nachdem die Steuern gesenkt wurden und mehrere Parteien im Parlalment mehr Geld für ihre Arbeit verlangt haben und wohl auch bekommen.
Und jetzt kommen sie wieder, die Tränen, das Gefühl zu ertrinken, einfach Existenzängste pur.
Ich weiss nicht was ich dagegen unternehmen soll. Wie gesagt, sie machen sich nur manchmal so unmittelbar bemerkbar. Aber ich kann nicht richtig glücklich sein. Ich frage mich dauernd, was ich (beruflich) tun soll, um mich gegen die Zukunft abzusichern, und nicht, was mich glücklich machen könnte. Ich gebe kaum Geld aus, aus irgendwelchen diffusen Angstgefühlen heraus.
Irgendwelche Tipps?
Wie geht ihr mit euren Ängsten um?
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Sind Existenzängste nicht sowas von normal? In Deutschland kennen sie mittlerweile viele
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