Problem beim Autofahren / Autobahn
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Problem beim Autofahren / Autobahn
Hallo liebe Community, ich habe folgendes Problem: Ich habe schon seit fast 13 Jahren den Führerschein, aber ich habe leider nie Autobahn fahren gelernt. Nachdem ich ja nicht mein ganzes Leben lang Autobahnen meiden kann, habe ich mir jetzt eine Jahresvignette zu Weihnachten gewünscht (und auch bekommen). Es ist nicht so dass ich mich generell nicht Auto fahren traue, ich fahre fast täglich mit dem Auto (in die Arbeit und so). Ab und zu fahre ich auch längere Strecken, ich bin erst kürzlich ca. 120 km gefahren, aber bei dieser Fahrt brauchte ich über Bundes- und Landesstraßen ja doppelt so lang wie über die Autobahn, da fuhr ich gleich Mal 2 Stunden.
Ich kann nicht sagen wie groß die Angst beim Autobahn fahren wirklich wäre, wenn ich dann Mal auf die Autobahn fahren würde, generell bin ich schon ein unsicherer Autofahrer, Stadtverkehr macht mich immer irgendwie nervös und ich vermeide es auch (sofern es geht) längere unbekannte Strecken zu fahren, dann sowieso nur mit NAVI weil mein Orientierungssinn leider auch ziemlich schlecht ist. Ich bin schnell verunsichert bzw. unkonzentriert und überfordert wenn ich mich wo nicht auskenne (und mache dann natürlich Fahrfehler). Daher weiß ich nicht wie es wäre wenn ich auf eine Autobahn fahre, wieviel Angst ich hätte, aber eine Autobahn ist halt nun mal zum schnell fahren da und man hört ja laufend von schweren Unfällen. Außerdem sind da auch viele Fahrspuren und es kann auch viel Verkehr sein, kann mich auch überfordern.
Wie würdet ihr an meiner Stelle Autobahn fahren lernen? Kurze Strecken von der nächstgelegenen Auffahrt bis zur ersten Abfahrt fahren und das schrittweise ausbauen? Oder doch lieber gleich ein paar Fahrschulfahrstunden zum Autobahn fahren nehmen? Ich kann ja nicht ewig auf Autobahnen verzichten bzw. weitere Strecken mit dem Zug zurücklegen. Außerdem ist es mir auch peinlich dass ich nicht ordentlich Auto fahren kann bzw. mich lange Strecken nicht fahren traue.
Ich freue mich auf eure Antworten!
Lg Chris
Ich kann nicht sagen wie groß die Angst beim Autobahn fahren wirklich wäre, wenn ich dann Mal auf die Autobahn fahren würde, generell bin ich schon ein unsicherer Autofahrer, Stadtverkehr macht mich immer irgendwie nervös und ich vermeide es auch (sofern es geht) längere unbekannte Strecken zu fahren, dann sowieso nur mit NAVI weil mein Orientierungssinn leider auch ziemlich schlecht ist. Ich bin schnell verunsichert bzw. unkonzentriert und überfordert wenn ich mich wo nicht auskenne (und mache dann natürlich Fahrfehler). Daher weiß ich nicht wie es wäre wenn ich auf eine Autobahn fahre, wieviel Angst ich hätte, aber eine Autobahn ist halt nun mal zum schnell fahren da und man hört ja laufend von schweren Unfällen. Außerdem sind da auch viele Fahrspuren und es kann auch viel Verkehr sein, kann mich auch überfordern.
Wie würdet ihr an meiner Stelle Autobahn fahren lernen? Kurze Strecken von der nächstgelegenen Auffahrt bis zur ersten Abfahrt fahren und das schrittweise ausbauen? Oder doch lieber gleich ein paar Fahrschulfahrstunden zum Autobahn fahren nehmen? Ich kann ja nicht ewig auf Autobahnen verzichten bzw. weitere Strecken mit dem Zug zurücklegen. Außerdem ist es mir auch peinlich dass ich nicht ordentlich Auto fahren kann bzw. mich lange Strecken nicht fahren traue.
Ich freue mich auf eure Antworten!
Lg Chris
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Du könntest z.B. einmal am Sonntag in der Früh auf die Autobahn fahren, da bist du fast alleine und kannst dich langsam herantasten.
Oder du nimmst dir 2 - 3 Stunden einen Fahrlehrer nur fürs Autobahn fahren.
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Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
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Ich würde mir einfach noch ein paar Std Fahrtraining gönnen.
Vielleicht gibt dir diese Vorstellung Sicherheit und die Praxis löst dann dein Problem
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Klar darf man.
Du hast ja einen Führerschein und kannst ja Autofahren, der Fahrlehrer braucht also nicht aktiv eingreifen zu können, sondern soll dir ja nur Tipps geben.
Du hast ja einen Führerschein und kannst ja Autofahren, der Fahrlehrer braucht also nicht aktiv eingreifen zu können, sondern soll dir ja nur Tipps geben.
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Oder auch beim Automobilclub ein fahrsicherheitstraining.
Wenn du kritische Situationen schon einmal gemeistert hast, wird dich das stärken.
Wenn du kritische Situationen schon einmal gemeistert hast, wird dich das stärken.
Autobahnfahren ist eigentlich viel einfacher als Stadtverkehr, weil beim Stadtverkehr ja mehr Reize auf einen einprasseln und man ständig auf andere Autos, Radfahrer und Fußgänger achten muss.
Auf der Autobahn geht's immer nur geradeaus, mit Fußgängern und Radfahrern ist nicht zu rechnen.
Da alle schnell fahren, ist die Geschwindigkeit relativ gesehen auch nicht so hoch (wenn man z.B. 120 fährt, und ein anderes Auto neben einem fährt auch 120, dann steht es für einen selbst still). Somit hat man auch in der Regel immer genügend Zeit zu reagieren.
Beim Einfädeln sollte man ordentlich Gas geben, damit man gleich schnell wie die anderen wird. Also da nicht ängstlich und zaghaft sein. Dann wird es auch immer jemanden geben, der einen reinlässt. Nur LKWs sind manchmal biestig.
Auf der Autobahn selbst kann man am Anfang ja auf der rechten Spur mitschwimmen. Dann, wenn mal schön frei ist, einen Überholvorgang ausprobieren.
Rausfahren ist einfach, da muss man nur rechtzeitig vor der Ausfahrt wieder auf der rechten Spur sein.
Die Idee, zuerst an einem Sonntag auf die Autobahn zu gehen, finde ich gut. Obwohl es Autobahnen gibt, wo selbst Sonntags noch Stau ist, aber die Chancen sind groß, dass man es einigermaßen ruhig hat. Wenn man es ganz ruhig will, muss man nachts fahren, aber da sieht man halt nicht so gut.
Fazit jedenfalls: viele Leute haben zu viel Respekt vor der Autobahn, obwohl das Fahren dort wirklich relativ einfach ist. Man muss ja auch nicht gleich rasen; wenn man mit 100 - 120 mitschwimmt, ist das doch okay.
Nur, was nicht schön ist: wenn man mit 100 die linke Spur blockiert.
Auf der Autobahn geht's immer nur geradeaus, mit Fußgängern und Radfahrern ist nicht zu rechnen.
Da alle schnell fahren, ist die Geschwindigkeit relativ gesehen auch nicht so hoch (wenn man z.B. 120 fährt, und ein anderes Auto neben einem fährt auch 120, dann steht es für einen selbst still). Somit hat man auch in der Regel immer genügend Zeit zu reagieren.
Beim Einfädeln sollte man ordentlich Gas geben, damit man gleich schnell wie die anderen wird. Also da nicht ängstlich und zaghaft sein. Dann wird es auch immer jemanden geben, der einen reinlässt. Nur LKWs sind manchmal biestig.
Auf der Autobahn selbst kann man am Anfang ja auf der rechten Spur mitschwimmen. Dann, wenn mal schön frei ist, einen Überholvorgang ausprobieren.
Rausfahren ist einfach, da muss man nur rechtzeitig vor der Ausfahrt wieder auf der rechten Spur sein.
Die Idee, zuerst an einem Sonntag auf die Autobahn zu gehen, finde ich gut. Obwohl es Autobahnen gibt, wo selbst Sonntags noch Stau ist, aber die Chancen sind groß, dass man es einigermaßen ruhig hat. Wenn man es ganz ruhig will, muss man nachts fahren, aber da sieht man halt nicht so gut.
Fazit jedenfalls: viele Leute haben zu viel Respekt vor der Autobahn, obwohl das Fahren dort wirklich relativ einfach ist. Man muss ja auch nicht gleich rasen; wenn man mit 100 - 120 mitschwimmt, ist das doch okay.
Nur, was nicht schön ist: wenn man mit 100 die linke Spur blockiert.
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Danke für eure hilfreichen Tipps! Ich denke ich werde es so versuchen dass ich mich als Eingewöhnung zu Zeiten wie zB Sonntag vormittag, wo wahrscheinlich relativ wenig los ist, auf die Autobahn wagen werde, das hört sich für mich nach einer guten Idee an. Und dann gemütlich auf einer passenden Fahrspur mitfahren, ich bin sowieso kein Raser, von daher wäre die linke Fahrspur für mich sicher nicht der richtige Ort auf der Autobahn. Und auf 110, 120 ist man auf geraden Bundesstraßen ja auch schnell mal Und dann sehe ich es eh wie ich mich dabei fühle, ob ich ein paar Fahrstunden nehmen sollte! Davon abgesehen wäre ein ÖAMTC-Fahrsicherheitstraining schon auch mal interessant, kann sicher niemandem schaden!
Ich glaube das Problem, das ich beim Stadtverkehr habe, sind sicher die vielen Reize, die auf mich einprasseln, wie es Kaonashi so schön formuliert hat. Weil man auf so viel aufpassen muss, zum Beispiel bei größeren Kreuzungen wenn man sich nicht auskennt, dass man sich richtig einordnet, auf die richtige Ampel achtet usw. Wenn man stehen bleiben und sich alles in Ruhe anschauen könnte, dann wärs ja kein Problem, leider ist da halt der fließende Verkehr und dann hat man ja immer gleich die ungeduligen Huper und Drängler hinter sich, da kann man schon Mal einen Stress kriegen. Also falsch abbiegen, falsch einordnen und so weiter passiert mir relativ oft, wenn ich die Kreuzungen nicht kenne...
Das ist auch eine der Sorgen die ich beim Autobahn fahren habe, wenn ich mal die Autobahn wechseln muss usw. Wenn ich bei mir zuhause in der Gegend fahre und ich fahre hinter einem Auto nach, dass offensichtlich nicht ortskundig ist (kennt man ja in der Regel schnell, entweder am Kennzeichen und/oder der Fahrweise), das stört mich nicht, dann verliere ich halt ein, zwei Minuten. Leider sind viele andere Verkehrsteilnehmer nicht so, da wird dann immer gleich gehupt...
Ich glaube das Problem, das ich beim Stadtverkehr habe, sind sicher die vielen Reize, die auf mich einprasseln, wie es Kaonashi so schön formuliert hat. Weil man auf so viel aufpassen muss, zum Beispiel bei größeren Kreuzungen wenn man sich nicht auskennt, dass man sich richtig einordnet, auf die richtige Ampel achtet usw. Wenn man stehen bleiben und sich alles in Ruhe anschauen könnte, dann wärs ja kein Problem, leider ist da halt der fließende Verkehr und dann hat man ja immer gleich die ungeduligen Huper und Drängler hinter sich, da kann man schon Mal einen Stress kriegen. Also falsch abbiegen, falsch einordnen und so weiter passiert mir relativ oft, wenn ich die Kreuzungen nicht kenne...
Das ist auch eine der Sorgen die ich beim Autobahn fahren habe, wenn ich mal die Autobahn wechseln muss usw. Wenn ich bei mir zuhause in der Gegend fahre und ich fahre hinter einem Auto nach, dass offensichtlich nicht ortskundig ist (kennt man ja in der Regel schnell, entweder am Kennzeichen und/oder der Fahrweise), das stört mich nicht, dann verliere ich halt ein, zwei Minuten. Leider sind viele andere Verkehrsteilnehmer nicht so, da wird dann immer gleich gehupt...
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Hallo!
Ich wollte mich wieder mal mit einem Status-Update zu Wort melden: ich bin in den letzten Tagen 2x auf die Autobahn gefahren. Das erste Mal letzten Sonntag nachmittag, da war es eigentlich überhaupt kein Problem für mich. Waren nur 6 km und da war auf der Autobahn auch nur sehr wenig los. Das zweite Mal bin ich gestern vormittag auf die Autobahn gefahren, da waren es schon 16 km. Gestern war auch schon deutlich mehr Verkehr. Da habe ich schon gemerkt dass ich mich nicht mehr so wohl fühle. Bin so mit 120-130 auf der rechten Spur mitgeschwommen, ein paar LKW´s und Busse habe ich schon überholt. Aber ich habe schon darauf geachtet wie weit es noch bis zur Abfahrt ist, damit ich rechtzeitig wieder auf der rechten Spur bin. Extrem nervös war ich nicht, ein leichtes Unwohlsein, ein bisschen war ich schon froh wie ich die Abfahrt erreicht hatte. Aber insgesamt bin ich mit meinen beiden "Testfahrten" schon zufrieden.
Bei der ersten Kreuzung, nachdem ich von der Autobahn herunten war, wäre ich um ein Haar falsch abgebogen *g* Das ist dann halt wieder die Unkonzentriertheit bzw. Unsicherheit, mit der ich öfters Mal Probleme habe. Im Mai werde ich wochentags Mal nach Linz über die Autobahn fahren müssen, das wird dann halt noch einmal eine andere Nummer werden. Über 50 Autobahn-Kilometer, viel mehr Verkehr, mehr Fahrspuren und dann noch der Stadtverkehr, da werde ich dann schon noch Mal deutlich nervöser sein und mich wahrscheinlich früher oder später irgendwie verfahren (wegen der vorhin erwähnten Unkonzentriertheit bzw. Unsicherheit).
Nachdem ich zumindest dieses eine Mal und vielleicht danach regelmäßig nach Linz fahren muss, muss ich das Autobahn fahren einfach üben. Und dieser Stadtverkehr bereitet mir schon immer Kopfzerbrechen. Wenn man sich die Kreuzungen und so in Ruhe anschauen könnte, dann wärs ja kein Problem, aber leider geht das halt nicht... Viel Verkehr und so viele Sachen, auf die man achten muss (mehrere Fahrspuren, Verkehrszeichen...), das löst schon Stress und damit Fehler aus, zumindest bei mir halt...
Ich wollte mich wieder mal mit einem Status-Update zu Wort melden: ich bin in den letzten Tagen 2x auf die Autobahn gefahren. Das erste Mal letzten Sonntag nachmittag, da war es eigentlich überhaupt kein Problem für mich. Waren nur 6 km und da war auf der Autobahn auch nur sehr wenig los. Das zweite Mal bin ich gestern vormittag auf die Autobahn gefahren, da waren es schon 16 km. Gestern war auch schon deutlich mehr Verkehr. Da habe ich schon gemerkt dass ich mich nicht mehr so wohl fühle. Bin so mit 120-130 auf der rechten Spur mitgeschwommen, ein paar LKW´s und Busse habe ich schon überholt. Aber ich habe schon darauf geachtet wie weit es noch bis zur Abfahrt ist, damit ich rechtzeitig wieder auf der rechten Spur bin. Extrem nervös war ich nicht, ein leichtes Unwohlsein, ein bisschen war ich schon froh wie ich die Abfahrt erreicht hatte. Aber insgesamt bin ich mit meinen beiden "Testfahrten" schon zufrieden.
Bei der ersten Kreuzung, nachdem ich von der Autobahn herunten war, wäre ich um ein Haar falsch abgebogen *g* Das ist dann halt wieder die Unkonzentriertheit bzw. Unsicherheit, mit der ich öfters Mal Probleme habe. Im Mai werde ich wochentags Mal nach Linz über die Autobahn fahren müssen, das wird dann halt noch einmal eine andere Nummer werden. Über 50 Autobahn-Kilometer, viel mehr Verkehr, mehr Fahrspuren und dann noch der Stadtverkehr, da werde ich dann schon noch Mal deutlich nervöser sein und mich wahrscheinlich früher oder später irgendwie verfahren (wegen der vorhin erwähnten Unkonzentriertheit bzw. Unsicherheit).
Nachdem ich zumindest dieses eine Mal und vielleicht danach regelmäßig nach Linz fahren muss, muss ich das Autobahn fahren einfach üben. Und dieser Stadtverkehr bereitet mir schon immer Kopfzerbrechen. Wenn man sich die Kreuzungen und so in Ruhe anschauen könnte, dann wärs ja kein Problem, aber leider geht das halt nicht... Viel Verkehr und so viele Sachen, auf die man achten muss (mehrere Fahrspuren, Verkehrszeichen...), das löst schon Stress und damit Fehler aus, zumindest bei mir halt...
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Ich finde es toll, dass Du das übst.
Vllt kannst Du ja wirklich mal mit einem Fahrlehrer Autobahn fahren,
über eine längere Strecke.
Vllt kannst Du ja wirklich mal mit einem Fahrlehrer Autobahn fahren,
über eine längere Strecke.
Träume nicht Dein Leben, lebe Deinen Traum
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Erstmals danke Ich denke ich muss mich diesem Problem einfach stellen, kann ihm ja nicht immer aus dem Weg gehen! Und wichtig wäre es ja dass ich das beherrsche! Bezüglich Fahrstunden: ist eine Möglichkeit, aber irgendwie möchte ich vorher versuchen ob ich es alleine hinkriege, indem ich die Autobahnfahrten schrittweise steigere, bevor ich mir Fahrstunden leiste! Ich denke mir ich sehe dann eh wie es mir geht, ob ich Fahrstunden nehmen soll oder ob die Sicherheit auch so mit der Zeit kommt!Pianolullaby hat geschrieben: ↑Do., 06.04.2017, 17:00 Ich finde es toll, dass Du das übst.
Vllt kannst Du ja wirklich mal mit einem Fahrlehrer Autobahn fahren,
über eine längere Strecke.
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