Hallo
Ich weiß dass mir niemand wirklich helfen kann, und ich will auch eigentlich nur mal einen Text da drüber schreiben wie es mir geht, in der Hoffnung dass es mich ablenkt bzw beruhigt und mich runter bringt.
Kleine kurze Vorgeschichte.
Es geht um folgendes, in der Nacht vom 3.10.14. auf den 4.10.14 kam ich zunächst mit Atemnot ins Krankenhaus. Ich kann euch gar nicht genau sagen wie viele Stunden ich da war da ich die Zeit da nur in Trance erlebt habe. Ich wurde auch wieder nach Hause geschickt mit der Aussage ich hätte nichts. Das alles war gegen 4 Uhr nachts. Um 11 mittags hatte ich wieder atemprobleme weswegen ich erneut ins Krankenhaus kam. Auch jetzt kann ich es rückblickend nur so erklären als wenn ich jemand außenstehendes war der so halb am Rande mitbekommen hat was passiert ist. Ich kann mich gar nicht mehr so genau an alles erinnern. Mit mir wurden mehrere Tests gemacht und haste nichts gesehen. Die Ärzte schickten mich nach Hause mit der Diagnose "Panikattake".
Heute der 27.02.15 um 1:37 geht's mir halt wieder richtig schlecht und ich will mir mein "Leid" grade einfach nur von der Seele schreiben und weiß dass ich damit (für die die da drunter auch leiden - leider) nicht alleine bin. Ich hab seit ca zwei Wochen eine Erkältung. Erkältungen heißen scheinbar "Angst" zu verspüren weil man eh schlechter Luft bekommt als sonst. Die Angst vorm Sterben ist größer als zum Beispiel im Sommer sagte man mir. Jedenfalls habe ich seit drei Tagen Schleim richtig fest an den Nebenhüllen sitzen der einfsch nicht weg geht ... Es fühlt sich so an, als wenn der festsitzt und sich kein Stück vom Fleck bewegt. Medikamente hin oder her. Ich habe die letzten beiden nächste auch so schlecht geschlafen wie noch nie zuvor in meinem
Leben. Und heute Nacht wollte ich nicht wieder so schlecht schlafen weil ich total übermüdet bin. Also was mache ich!? Ich nehm ne halbe Schlaftablette (hoggar) ja Fehler wie ich feststellen musste. Dadurch dass man durch die Schlaftablette nicht mehr die "Kontrolle über den eigenen Körper" hat und man in der Regel nach ner halben Stunde bis Stunde einschläft (was ich auch eigentlich wollte) wurde alles immer schlimmer. Kurz vorm einschlafen bin ich immer wieder panisch wach geworden weil ich das ekelhafte Gefühl habe/hatte keine Luft mehr zu bekommen bzw aufzuhören zu atmen. Dieses Gefühl ging soweit dass ich mich mit meiner Tüte hingesetzt habe und langsam aus und eingeatmet habe, in die Tüte natürlich. Ich habe mich dann mit einer Freundin "unterhalten" wie das in der heutigen Zeit halt so ist, über whatsapp. Dieses Thema macht mich so fertig dass ich in Tränen ausgebrochen bin und jetzt auch wieder kurz vorm heulen bin. Zu mir, ich bin eigentlich ein immer positiver und glücklicher Mensch. Ich weine so gut wie nie. Aber ich kann es in diesen Momenten einfach nicht kontrollieren. Es bricht aus mit raus. Nicht einmal richtig weil ich mich auch in die ganze Geschichte nicht rein steigern will. Aus Angst dass es schlimmer wird mit den Armen Problemen zwinge ich mich das weinen zu unterdrücken. Diese eine Nacht im Oktober hat mein Leben aufs gründliche verändert. Könnte ich die Zeit zurück drehen würde ich es bis zu dem Tag machen und gewisse Dinge einfach nicht machen damit es möglicherweise nicht zu einer panikattake kommt. Es gibt eig nichts was ich mir sehnlicher wünsche als dass das verschwindet. Ich weiß dass mich das nicht mehr los lassen wird und ich dringend lernen muss damit umzugehen. Ich schreibe auch nur aus diesem Grund diesen Text weil ich einfach hoffe dass es mir danach etwas besser geht und ich endlich schlafen kann. Ich kann euch gar nicht sagen wann ich das letzte Mal so müde war. Ich habe Angst, Angst einzuschlafen , nicht weil ich Angst habe nicht mehr aufzuwachen sondern weil ich keine Lust auf dieses Gefühl habe aufzuhören mit dem atmen. Aus dem Grund quäle ich mich jetzt schon die dritte Nacht in Folge wach. Lieber als das ich einfach schlafe. "Einfsch Schlafe" als wenn es so einfach ist. Die Leute die das gleiche durchmachen können das nachvollziehen. Ich bin heute auch zu dem Entschluss gelangt dass ich einen Psychologen aufsuchen muss. Es ist psychisch bedingt, ich weiß das, ich weiß dass ich nicht krank bin, dass mit mir eigentlich alles in Ordnung ist. Ich dachte auch mit dieser Einstellung und diesem Gedanken alleine bekomme ich das schon alles hin. Ich kenne jemanden die leidet jetzt schon 5 Jahre da drunter. Ich frage mich wie sie das macht. Ich habe es seit Oktober und jeder Tag ist eine Qual seit her. Ich Trau mich noch nicht einmal mehr auf eine Achterbahn drauf. Das kann und darf doch alles nicht wahr sein. Ich lese mir regelmäßig Berichte von anderen Menschen durch weil das Gefühl damit nicht alleine zu sein alleine beruhigt mich schon. Geht das? Kann man sich derartige atemprobleme nur einbilden??
Panikattaken
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Warum hast Du denn Deinen Beitrag in die Rubrik "Gesund essen und kochen" gestellt? Hat die Panik auch etwas damit zu tun?
Zu Deinen Symptomen: Du bildest sie Dir nicht ein, sie sind real! Deshalb müssen sie trotzdem keine körperliche Ursache haben, denn ja, die Psyche kann das ganz allein machen.
Etwas arbeitet in Deinem Unbewussten und versucht so, ins Bewusstsein zu kommen, es ruft praktisch: "Es stimmt etwas nicht, beachte mich!" Das ist erst einmal sogar etwas Gutes. Und das lässt sich auch heilen.
Du nimmst es sehr stark wahr, und dann entsteht die "Angst vor der Angst". Das Ganze kommt aber eben nicht einfach so, deshalb funktioniert es auch nicht, es nur wegschieben zu wollen; es hat eine Ursache, die zur Zeit noch in Dir vergraben liegt, und die gilt es zu finden.
Sieh Dir Dein Leben an, wo verspürst Du viel Stress? Wo verdrängst Du vielleicht etwas? In diese Richtung kannst Du schauen.
Gut, dass Du einen Psychologen aufsuchen willst, er kann Dir dabei helfen,
Zu Deinen Symptomen: Du bildest sie Dir nicht ein, sie sind real! Deshalb müssen sie trotzdem keine körperliche Ursache haben, denn ja, die Psyche kann das ganz allein machen.
Etwas arbeitet in Deinem Unbewussten und versucht so, ins Bewusstsein zu kommen, es ruft praktisch: "Es stimmt etwas nicht, beachte mich!" Das ist erst einmal sogar etwas Gutes. Und das lässt sich auch heilen.
Du nimmst es sehr stark wahr, und dann entsteht die "Angst vor der Angst". Das Ganze kommt aber eben nicht einfach so, deshalb funktioniert es auch nicht, es nur wegschieben zu wollen; es hat eine Ursache, die zur Zeit noch in Dir vergraben liegt, und die gilt es zu finden.
Sieh Dir Dein Leben an, wo verspürst Du viel Stress? Wo verdrängst Du vielleicht etwas? In diese Richtung kannst Du schauen.
Gut, dass Du einen Psychologen aufsuchen willst, er kann Dir dabei helfen,
Ich schließe mich Snozzie vollinhaltlich an.
So als erste Maßnahme kann dir vielleicht Bewegung helfen. Nicht wie paralysiert in der Angst verharren, sondern irgendwo hingehen, herumgehen, durch Bewegung Stress abbauen.
Auch ein großes Glas mit kaltem Mineralwasser (mit Kohlensäure) aus dem Kühlschrank, hilft oft sehr gut. Das muss man halt ausprobieren.
Und dann auf jeden Fall zu einem Psychotherapeuten, der mit dir die Wurzel deiner Ängste freilegt und dir Techniken zeigt, wie du die Ängste in den Griff bekommst.
Das sind eben so Ratschläge wie ich sie oben geschrieben habe, aber auch spezielle (Atem)techniken.
Das kann man über das Forum nicht vermitteln, das muss einem jemand zeigen.
Viel Glück!
So als erste Maßnahme kann dir vielleicht Bewegung helfen. Nicht wie paralysiert in der Angst verharren, sondern irgendwo hingehen, herumgehen, durch Bewegung Stress abbauen.
Auch ein großes Glas mit kaltem Mineralwasser (mit Kohlensäure) aus dem Kühlschrank, hilft oft sehr gut. Das muss man halt ausprobieren.
Und dann auf jeden Fall zu einem Psychotherapeuten, der mit dir die Wurzel deiner Ängste freilegt und dir Techniken zeigt, wie du die Ängste in den Griff bekommst.
Das sind eben so Ratschläge wie ich sie oben geschrieben habe, aber auch spezielle (Atem)techniken.
Das kann man über das Forum nicht vermitteln, das muss einem jemand zeigen.
Viel Glück!
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt.
*Albert Einstein*
*Albert Einstein*
Thema in die richtige Rubrik verschoben.
Einen schönen Tag euch allen!
Liebe Grüsse
Elfchen
Einen schönen Tag euch allen!
Liebe Grüsse
Elfchen
Es sind nicht die Dinge, die uns beunruhigen, sondern die Meinungen, die wir von den Dingen haben. Epiktet
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Hallo Melanie!
Natürlich bildest du dir das mit dem Atmen und Schlafen nicht ein! Es ist da, es ist real. Ausgelöst durch Stress (psychische Faktoren). Aber die Bedeutung, die du ihm zuschreibst, die ist nicht real. Du denkst, dass du ersticken oder sterben wirst, und das ist das Eingebildete dabei.
Der erste Schritt zur Besserung wäre, dass du die entsprechenden Stressfaktoren (die äußeren) so gut es geht, loswirst. Sind Arbeit, Freunde, Liebe, Familie als Stressfaktoren involviert? Kannst du dich von den entsprechenden Personen zurückziehen? Ansonsten wird dein Stress immer weitergetrieben und du wirst kaum mehr zur Ruhe finden können.
Dann: erlaube dir das Weinen! Was ist denn so schlimm am Weinen, dass du das Gefühl hast, du möchtest dich zusammenreissen und kontrollieren?
Weinen ist eine normale Reaktion des Körpers auf Enttäuschung, Trauer, Wut, Angst. Jeder Mensch muss manchmal weinen. Dann geht es ihm oder ihr wieder besser.
Warum denkst du, dass man nicht weinen sollte?
Wahrscheinlich kommt dein Panikausbruch jetzt so heftig, weil du viel zu selten das Ventil "Weinen" zum Dampfablassen benutzen hast können. Und jetzt dampft es aus allen Nähten und du hast das Gefühl nichts mehr kontrollieren zu können.
Der Wunsch, alles kontrollieren zu können, ist der Kern des Problems.
Atmen, schlafen, weinen, Wut empfinden, Angst empfinden... all das sind klassischerweise Dinge, die man nicht oder nur sehr sehr begrenzt kontrollieren kann. Es wundert mich nicht, dass du genau in diesen Bereichen nun so große Schwierigkeiten erlebst.
Dass du dir psychologische oder psychotherapeutische Unterstützung suchen möchtest ist eine gute Idee. Wenn etwas zu groß wird, und wir das Gefühl haben, es nicht mehr kontrollieren zu können, aber den unbedingten Wunsch es zu kontrollieren, dann ist Hilfe holen angesagt. Es wird dir gut tun. Und du kannst lernen, deine Gefühle zu äußern, bevor sie dir so unkontrollierbaren Stress machen, wie du es momentan erlebst.
Das mit dem Schlaf und dem Atmen ist eine typische Stressreaktion. Wenn der Stress erst mal nachlässt und du zur Ruhe kommst, dann wird sich in ein paar Wochen das mit dem Schlaf wieder einpendeln.
Zur Ruhe kommst du am besten über das Vermeiden der stressauslösenden Faktoren und das Üben von Ruhe und Entspannung. Also versuche dich an Entspannungsübungen. (Kauf dir Bücher oder such dir was im Internet dazu) und versuche jeden Tag die Übungen zu machen.
Schlaf zu vermeiden ist übrigens mega-stress für den Körper. Da wird es immer schlimmer. Schlaf ist ganz ganz wichtig. Also versuche zu schlafen, auch wenn du die Symptome hast und sie dir Angst machen. Es ist nur die Angst. Es passiert dir nichts. Du schreckst hoch, merkst dass du noch atmen kannst, dein Herz rast vielleicht hast du Schweißausbrüche und Zittern, aber du kommst wieder runter. Manchmal muss man das dann 30x pro Nacht durchspielen, aber es geht wieder vorbei. Es passiert dir nichts außer Aufregung.
Und die schwillt ab. Jedesmal erneut.
Und je mehr du wieder schlafen kannst und deine Entspannungsübungen machst, desto weiter werden diese Hochschreck-Symptome wieder nachlassen können.
Entspannen. Ruhe. Keine Aufregung im Leben zulassen. Keine Beziehungen führen, die dir Stress machen. Absolutes Stress-Verbot, wenn du deine Symptome loswerden willst. Tu's für dich. Tu's für deine Gesundheit. Dein Körper gibt dir Alarmzeichen, dass er Ruhe benötigt. Hör auf ihn, sonst wird er womöglich noch deutlicher.
Informiere dich über Panikattacken und wisse, dass dir bis auf die Angst nichts passieren wird.
Die Angst ist das Schlimmste was passieren kann und die erlebst du ohnehin schon jeden Tag. Schlimmer als die absolute Angst wird's nicht.
Und immer nach der Angst kommt die Beruhigung, wenn die Angst wieder abschwillt.
Je ruhiger du wirst, je entspannter, desto weniger kommt sie dann.
Chancen
Natürlich bildest du dir das mit dem Atmen und Schlafen nicht ein! Es ist da, es ist real. Ausgelöst durch Stress (psychische Faktoren). Aber die Bedeutung, die du ihm zuschreibst, die ist nicht real. Du denkst, dass du ersticken oder sterben wirst, und das ist das Eingebildete dabei.
Der erste Schritt zur Besserung wäre, dass du die entsprechenden Stressfaktoren (die äußeren) so gut es geht, loswirst. Sind Arbeit, Freunde, Liebe, Familie als Stressfaktoren involviert? Kannst du dich von den entsprechenden Personen zurückziehen? Ansonsten wird dein Stress immer weitergetrieben und du wirst kaum mehr zur Ruhe finden können.
Dann: erlaube dir das Weinen! Was ist denn so schlimm am Weinen, dass du das Gefühl hast, du möchtest dich zusammenreissen und kontrollieren?
Weinen ist eine normale Reaktion des Körpers auf Enttäuschung, Trauer, Wut, Angst. Jeder Mensch muss manchmal weinen. Dann geht es ihm oder ihr wieder besser.
Warum denkst du, dass man nicht weinen sollte?
Wahrscheinlich kommt dein Panikausbruch jetzt so heftig, weil du viel zu selten das Ventil "Weinen" zum Dampfablassen benutzen hast können. Und jetzt dampft es aus allen Nähten und du hast das Gefühl nichts mehr kontrollieren zu können.
Der Wunsch, alles kontrollieren zu können, ist der Kern des Problems.
Atmen, schlafen, weinen, Wut empfinden, Angst empfinden... all das sind klassischerweise Dinge, die man nicht oder nur sehr sehr begrenzt kontrollieren kann. Es wundert mich nicht, dass du genau in diesen Bereichen nun so große Schwierigkeiten erlebst.
Dass du dir psychologische oder psychotherapeutische Unterstützung suchen möchtest ist eine gute Idee. Wenn etwas zu groß wird, und wir das Gefühl haben, es nicht mehr kontrollieren zu können, aber den unbedingten Wunsch es zu kontrollieren, dann ist Hilfe holen angesagt. Es wird dir gut tun. Und du kannst lernen, deine Gefühle zu äußern, bevor sie dir so unkontrollierbaren Stress machen, wie du es momentan erlebst.
Das mit dem Schlaf und dem Atmen ist eine typische Stressreaktion. Wenn der Stress erst mal nachlässt und du zur Ruhe kommst, dann wird sich in ein paar Wochen das mit dem Schlaf wieder einpendeln.
Zur Ruhe kommst du am besten über das Vermeiden der stressauslösenden Faktoren und das Üben von Ruhe und Entspannung. Also versuche dich an Entspannungsübungen. (Kauf dir Bücher oder such dir was im Internet dazu) und versuche jeden Tag die Übungen zu machen.
Schlaf zu vermeiden ist übrigens mega-stress für den Körper. Da wird es immer schlimmer. Schlaf ist ganz ganz wichtig. Also versuche zu schlafen, auch wenn du die Symptome hast und sie dir Angst machen. Es ist nur die Angst. Es passiert dir nichts. Du schreckst hoch, merkst dass du noch atmen kannst, dein Herz rast vielleicht hast du Schweißausbrüche und Zittern, aber du kommst wieder runter. Manchmal muss man das dann 30x pro Nacht durchspielen, aber es geht wieder vorbei. Es passiert dir nichts außer Aufregung.
Und die schwillt ab. Jedesmal erneut.
Und je mehr du wieder schlafen kannst und deine Entspannungsübungen machst, desto weiter werden diese Hochschreck-Symptome wieder nachlassen können.
Entspannen. Ruhe. Keine Aufregung im Leben zulassen. Keine Beziehungen führen, die dir Stress machen. Absolutes Stress-Verbot, wenn du deine Symptome loswerden willst. Tu's für dich. Tu's für deine Gesundheit. Dein Körper gibt dir Alarmzeichen, dass er Ruhe benötigt. Hör auf ihn, sonst wird er womöglich noch deutlicher.
Informiere dich über Panikattacken und wisse, dass dir bis auf die Angst nichts passieren wird.
Die Angst ist das Schlimmste was passieren kann und die erlebst du ohnehin schon jeden Tag. Schlimmer als die absolute Angst wird's nicht.
Und immer nach der Angst kommt die Beruhigung, wenn die Angst wieder abschwillt.
Je ruhiger du wirst, je entspannter, desto weniger kommt sie dann.
Chancen
Manchmal würgt es mich auch.
"Es ist alles zuviel, zu schnell, ich bin zu langsam, ich kann nicht mithalten, ich muss besser/schneller/....
ich kann nicht...."
ich spreche jetzt von mir (nicht von Ihnen!)
manchmal wäre ich schon fast gestorben.
die Panik sagt: Du musst und Du kannst aber nicht.
dann sage ich: wenn ich muss aber nicht kann, dann leck mich doch am ...
was wäre wenn ich wirklich gestorben wäre?
Was täten dann die Probleme ohne mich?
ich hoffe Sie verstehen mich richtig.
Was soll das ganze Leiden denn eigentlich?
"Es ist alles zuviel, zu schnell, ich bin zu langsam, ich kann nicht mithalten, ich muss besser/schneller/....
ich kann nicht...."
ich spreche jetzt von mir (nicht von Ihnen!)
manchmal wäre ich schon fast gestorben.
die Panik sagt: Du musst und Du kannst aber nicht.
dann sage ich: wenn ich muss aber nicht kann, dann leck mich doch am ...
was wäre wenn ich wirklich gestorben wäre?
Was täten dann die Probleme ohne mich?
ich hoffe Sie verstehen mich richtig.
Was soll das ganze Leiden denn eigentlich?
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