hallo ihr lieben,
ich habe mal eine Frage und zwar leide ich mehr oder weniger schwer auch an Zwangsgedanken die mir sehr zu schaffen machen, ich habe dabei Angst ich könnt jemandem anders etwas antun. Aber was mir noch mehr Angst macht, ich habe manchmal so Muskelverspannungen in den Armen oder Beinen, es fühlt sich dann so an als wenn ein schauer durch meine Arme und/oder Beine geht und ich habe dann immer das Gefühl ich drehe gleich durch oder tue gleich was schlimmes. Meine Frage: kennt das auch jemand? und gehört das zu Zwangsgedanken dazu? HAt das von euch schonmal jemand erlebt?
Würde mir sehr helfen, wenn ich wüßte, wie ich das einordnen soll.
Lg Nordlicht
Zwangsgedanken und Muskelschauer
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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Zwangsgedanken und Muskelschauer
Man muß immer wieder im Leben steinige Wege gehen, dabei besteht oft die Gefahr zu stolpern, aber solange man wieder aufsteht hat man nicht verloren...
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Hallo,
das,was Du beschreibst, kenne ich sehr gut.
Bei mir war es teilweise so schlimm, daß ich nicht mal mehr sprechen konnte, denn dieses Gefühl ging von den Beinen und den Armen später bis in den Kopf, und auch ich hatte dieses Gefühl, es passiert gleich was schlimmes.
Deswegen war ich auch schon in einer Klinik (Verdacht auf Epilepsie), was aber falscher Alarm war.
Es ist jetzt bei mir besser geworden, vielleicht kann ich Dir helfen.
Wann hast Du dieses Gefühl denn?
Hast Du vielleicht auch Migräne, und trinkst Du genug?
Ich selber habe bei mir festgestellt, daß es schlimmer wird, wenn ich zu wenig getrunken habe (gerade die Zwangsgedanken), und mein Blutzucker sehr niedrig ist.
Was mir hilft, wenn ich diese Muskelschauer habe (abgesehen von Autogenem Training)
ist, wenn ich ich mir vorstelle, daß dieses Gefühl, was ich in den Armen und Beinen habe, aus dem Körper herausgespült wird.
Du kennst bestimmt das Gefühl, wenn man duscht, und das Wasser trifft den Kopf und läuft an einem herunter.
Versuche mal, wenn Du diese Mißempindungen hast, Dich an dieses Gefühl zu erinnern, aber Dir vorzustellen, daß was Wasser nicht an Dir herunter läuft, sondern durch Dich hindurch, vom Scheitel bis in die Fußspitzen.
Manchmal kannn man dabei auch nachhelfen, indem man ganz leicht mit den Fingerspitzen die Stirn berührt, und langsam das Gesicht herunter fährt.
Vielleicht bekommst du auch so die störenden Gedanken gleich mit herausgespült.
Meine Therapeutin hat mir für diese Situation auch eine Entspannungsübung beigebracht.
lG
Alex
das,was Du beschreibst, kenne ich sehr gut.
Bei mir war es teilweise so schlimm, daß ich nicht mal mehr sprechen konnte, denn dieses Gefühl ging von den Beinen und den Armen später bis in den Kopf, und auch ich hatte dieses Gefühl, es passiert gleich was schlimmes.
Deswegen war ich auch schon in einer Klinik (Verdacht auf Epilepsie), was aber falscher Alarm war.
Es ist jetzt bei mir besser geworden, vielleicht kann ich Dir helfen.
Wann hast Du dieses Gefühl denn?
Hast Du vielleicht auch Migräne, und trinkst Du genug?
Ich selber habe bei mir festgestellt, daß es schlimmer wird, wenn ich zu wenig getrunken habe (gerade die Zwangsgedanken), und mein Blutzucker sehr niedrig ist.
Was mir hilft, wenn ich diese Muskelschauer habe (abgesehen von Autogenem Training)
ist, wenn ich ich mir vorstelle, daß dieses Gefühl, was ich in den Armen und Beinen habe, aus dem Körper herausgespült wird.
Du kennst bestimmt das Gefühl, wenn man duscht, und das Wasser trifft den Kopf und läuft an einem herunter.
Versuche mal, wenn Du diese Mißempindungen hast, Dich an dieses Gefühl zu erinnern, aber Dir vorzustellen, daß was Wasser nicht an Dir herunter läuft, sondern durch Dich hindurch, vom Scheitel bis in die Fußspitzen.
Manchmal kannn man dabei auch nachhelfen, indem man ganz leicht mit den Fingerspitzen die Stirn berührt, und langsam das Gesicht herunter fährt.
Vielleicht bekommst du auch so die störenden Gedanken gleich mit herausgespült.
Meine Therapeutin hat mir für diese Situation auch eine Entspannungsübung beigebracht.
lG
Alex
Statt bestimmte Dinge zu tun, ist es manchmal effektiver, bestimmte Dinge sein zu lassen.
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huhu , sei gegrüsst.ich kenne das,was du beschreibst nur zu gut.mir geht es ebenso,weiss auch nicht mehr weiter,es geht soweit,das es mir die kehle zuschnürt,ich tagelang kaum was trinken o.gar essen kann.ich zittere am ganzen körper,habe weinanfälle und meine muskeln scheinen regelrecht sich zu versteifen.meine stimme wird ganz zitterig,ich kriege überall am körper hektische rote flecken.und immer diese angst im nacken"gleich ist es soweit,ich verliere die kontrolle über mich",es passiert was ganz furchtbares.vielleicht , wenn du magst könne wir uns gern austauschen?würde mich freuen,liebe grüsse.dinchen1207
Also, was sich noch vergessen habe:
Bevor Ihr Euch zu viele Sorgen macht, es könnte von der Psyche kommen, schaut am besten erst einmal nach, ob ihr körperliche Ursachen (z.B. Mangelerscheinungen) ausschließen könnt.
Genug Flüssigkeit hatte ich ja schon erwähnt, ebenso wie Blutzucker.
Was mir schon enorm geholfen hat, sind zusätzliche Vitamine, also mehr Salat und Obst, auch mal was Süßes für die Seele (Tee mit Honig), oder frei erhältliche Vitamin-B-Tabletten (sind auch gut für die Nerven).
Oder, ob mit dem Rücken, dem Nacken und der Wirbelsäule (evtl auch Zähne) alles in Ordnung ist.
Es kann nämlich auch sein, daß ihr euch (durch Fehlhaltung) einen Nerv eingeklemmt habt, oder halt nur, daß Ihr Euch im Schlaf verlegen habt.
Durch Stress oder schlechten Schlaf ist man auch gerade im Nackenbereich sehr verspannt, was ebenfalls dazu führen kann, daß man sich "was einklemmt".
Und gerade in dieser Region (Nacken oder Schulter) kann es sein, daß man anfängt zu zittern, und einem "komisch" wird, wenn man sich dort etwas eingeklemmt hat.
Bei mir selber war es nämlich einmal so, daß das Zittern anfing und nicht nicht aufhören wollte, nachdem ich körperlich hart gearbeitet hatte (heben und tragen).
Ich bin dann zum Orthopäden, und der hat mir den Nacken erst mal wieder eingerenkt, und direkt von einem Moment auf den nächsten war das ganze wieder weg.
Mein Onkel, (der Masseur ist), hat mir gezeigt, wie ich mir den Nacken selber einrenken kann, und in 80% der Fälle bekomme ich das Zittern dann durch das "Nackenmanöver" wieder weg.
Deswegen auch meine Frage nach Kopfschmerzen und Migräne in dem Zusammenhang.
lG,
Alex
Bevor Ihr Euch zu viele Sorgen macht, es könnte von der Psyche kommen, schaut am besten erst einmal nach, ob ihr körperliche Ursachen (z.B. Mangelerscheinungen) ausschließen könnt.
Genug Flüssigkeit hatte ich ja schon erwähnt, ebenso wie Blutzucker.
Was mir schon enorm geholfen hat, sind zusätzliche Vitamine, also mehr Salat und Obst, auch mal was Süßes für die Seele (Tee mit Honig), oder frei erhältliche Vitamin-B-Tabletten (sind auch gut für die Nerven).
Oder, ob mit dem Rücken, dem Nacken und der Wirbelsäule (evtl auch Zähne) alles in Ordnung ist.
Es kann nämlich auch sein, daß ihr euch (durch Fehlhaltung) einen Nerv eingeklemmt habt, oder halt nur, daß Ihr Euch im Schlaf verlegen habt.
Durch Stress oder schlechten Schlaf ist man auch gerade im Nackenbereich sehr verspannt, was ebenfalls dazu führen kann, daß man sich "was einklemmt".
Und gerade in dieser Region (Nacken oder Schulter) kann es sein, daß man anfängt zu zittern, und einem "komisch" wird, wenn man sich dort etwas eingeklemmt hat.
Bei mir selber war es nämlich einmal so, daß das Zittern anfing und nicht nicht aufhören wollte, nachdem ich körperlich hart gearbeitet hatte (heben und tragen).
Ich bin dann zum Orthopäden, und der hat mir den Nacken erst mal wieder eingerenkt, und direkt von einem Moment auf den nächsten war das ganze wieder weg.
Mein Onkel, (der Masseur ist), hat mir gezeigt, wie ich mir den Nacken selber einrenken kann, und in 80% der Fälle bekomme ich das Zittern dann durch das "Nackenmanöver" wieder weg.
Deswegen auch meine Frage nach Kopfschmerzen und Migräne in dem Zusammenhang.
lG,
Alex
Statt bestimmte Dinge zu tun, ist es manchmal effektiver, bestimmte Dinge sein zu lassen.
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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Hallo Leute,
Da ich ziemlich hilflos bin und nicht genau weiß was ich von meinen Symptomen halten soll habe ich mich nun entschieden mein Problem hier zu äußern, ich hoffe das mir jemand aus eigener Erfahrung berichten oder Tipps geben kann.
Alles hat vor ein paar Jahren mit einer angststörung angefangen, ich hatte ständig Angst mich in der Öffentlichkeit übergeben zu müssen. Es wurde dann so schlimm, dass ich das Haus nicht mehr verlassen konnte und dann in eine psychosomatische Klinik gegangen bin. Danach habe ich eine ambulante Gesprächstherapie weiter gemacht. Allmälich wurde meine Angststörung immer besser.
Vor etwas über einem Jahr bin ich dann weit von zu Hause weg gezogen, wegen einer neuen Arbeitsstelle und meinem Ex Freund.
Alles fing super an, gemeinsame Wohnung, Arbeit lief super, ich wurde oft gelobt. Doch dann Trennung vom Freund und Stress auf der Arbeit. Kurz vor Weihnachten bekam ich dann ein leichtes Bourn Out. Und seitdem geht es mir schlechter. Ende Januar bekam ich Angst das ich jemandem etwas antun könnte, daraus entwickelten sich schlimme Zwangsgedanken, habe mich sofort auf die Suche nach einer Therapie gemacht.
Nun ist es so, dass die Zwangsgedanken nicht mehr ganz so schlimm sind, aber ich oft das Gefühl habe nicht leistungsfähig zu sein und das mir die Kraft fehlt. Ich habe dann das Gefühl das ich nur noch schlafen könnte. Dann habe ich immer wieder Panik, ich habe dann angst das ich verrückt werden könnte oder eine Psychose oder so was ganz schlimmes zu bekommen oder zu haben. Ich habe Angst, dass ich gefährlich sein könnte ohne es zu wissen oder zu bemerken. Es fällt mir ganz schön schwer darüber so offen zu schreiben aber ich habe einfach so eine Angst das ich nicht normal bin und vielleicht irgendwie so eine Störung habe ohne es zu wissen.
Danke an alle die die das gelesen haben und mich nicht verurteilen
Da ich ziemlich hilflos bin und nicht genau weiß was ich von meinen Symptomen halten soll habe ich mich nun entschieden mein Problem hier zu äußern, ich hoffe das mir jemand aus eigener Erfahrung berichten oder Tipps geben kann.
Alles hat vor ein paar Jahren mit einer angststörung angefangen, ich hatte ständig Angst mich in der Öffentlichkeit übergeben zu müssen. Es wurde dann so schlimm, dass ich das Haus nicht mehr verlassen konnte und dann in eine psychosomatische Klinik gegangen bin. Danach habe ich eine ambulante Gesprächstherapie weiter gemacht. Allmälich wurde meine Angststörung immer besser.
Vor etwas über einem Jahr bin ich dann weit von zu Hause weg gezogen, wegen einer neuen Arbeitsstelle und meinem Ex Freund.
Alles fing super an, gemeinsame Wohnung, Arbeit lief super, ich wurde oft gelobt. Doch dann Trennung vom Freund und Stress auf der Arbeit. Kurz vor Weihnachten bekam ich dann ein leichtes Bourn Out. Und seitdem geht es mir schlechter. Ende Januar bekam ich Angst das ich jemandem etwas antun könnte, daraus entwickelten sich schlimme Zwangsgedanken, habe mich sofort auf die Suche nach einer Therapie gemacht.
Nun ist es so, dass die Zwangsgedanken nicht mehr ganz so schlimm sind, aber ich oft das Gefühl habe nicht leistungsfähig zu sein und das mir die Kraft fehlt. Ich habe dann das Gefühl das ich nur noch schlafen könnte. Dann habe ich immer wieder Panik, ich habe dann angst das ich verrückt werden könnte oder eine Psychose oder so was ganz schlimmes zu bekommen oder zu haben. Ich habe Angst, dass ich gefährlich sein könnte ohne es zu wissen oder zu bemerken. Es fällt mir ganz schön schwer darüber so offen zu schreiben aber ich habe einfach so eine Angst das ich nicht normal bin und vielleicht irgendwie so eine Störung habe ohne es zu wissen.
Danke an alle die die das gelesen haben und mich nicht verurteilen
Man muß immer wieder im Leben steinige Wege gehen, dabei besteht oft die Gefahr zu stolpern, aber solange man wieder aufsteht hat man nicht verloren...
Liebe Nordlicht,
Zusatzfragen zum eigentlich gleichen Thema bitte im Originalthread oder einem anderen, schon existierenden Thread zum gleichen Thema stellen, damit im Forum möglichst hohe Übersichtlichkeit gewahrt bleibt (und andere UserInnen die Geschichte bzw. den Verlauf besser nachvollziehen können). Ihre aktuelle Frage zum Thema wurde an den anderen Thread angehängt.
Des weiteren möchte ich der guten Ordnung halber darauf hinweisen, dass Beiträge in einem Forum keine Psychotherapie ersetzen können. Wenn Sie an Ihrer Situation nachhaltig etwas ändern möchten, sollten Sie daher eine solche (wieder) in Angriff nehmen. Offenbar war damals das Therapieende doch zu früh angesetzt!
mfg,
rlf (Admin)
Zusatzfragen zum eigentlich gleichen Thema bitte im Originalthread oder einem anderen, schon existierenden Thread zum gleichen Thema stellen, damit im Forum möglichst hohe Übersichtlichkeit gewahrt bleibt (und andere UserInnen die Geschichte bzw. den Verlauf besser nachvollziehen können). Ihre aktuelle Frage zum Thema wurde an den anderen Thread angehängt.
Des weiteren möchte ich der guten Ordnung halber darauf hinweisen, dass Beiträge in einem Forum keine Psychotherapie ersetzen können. Wenn Sie an Ihrer Situation nachhaltig etwas ändern möchten, sollten Sie daher eine solche (wieder) in Angriff nehmen. Offenbar war damals das Therapieende doch zu früh angesetzt!
mfg,
rlf (Admin)
Hallo,
gegen Muskelverspannungen in Armen und Beinen hilft Magnesium(Brausetabletten)und viel
Flüssigkeitszufuhr,am besten Mineralwasser.
gegen Muskelverspannungen in Armen und Beinen hilft Magnesium(Brausetabletten)und viel
Flüssigkeitszufuhr,am besten Mineralwasser.
@Violetta2009:
Kann ich bestätigen.
Es hilft auch gegen Restless Legs.
Kann ich bestätigen.
Es hilft auch gegen Restless Legs.
Statt bestimmte Dinge zu tun, ist es manchmal effektiver, bestimmte Dinge sein zu lassen.
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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Hallo ihr lieben,
ich muss mich mal jemandem anvertrauen, es geht mir sehr sehr schlecht.
Ich habe seit Jahren Angstzustände und Magen und Darm Probleme ( Durchfall, Bauchschmerzen, Krämpfe, einfach alles was man sich vorstellen kann.)
Ich habe schon alle untersuchungen hinter mir, die man sich vorstellen kann, Magenspiegelung, Darmspiegelung, Blasenspiegelung, Bauchspiegelungen.
Lediglich der Blinddarm wurde mir entfernt. Auch Tests auf Lebensmittelunverträglichkeiten wurden gemacht, Fruchtzuckerunverträglichkeit wurde festgestellt.
Ich habe schon 2 Arbeitsstellen verloren und jetzt stecke ich wieder in der Kriese, bin am 01.07 einen neuen Job angefangen und habe schon 8 Krankheitstage und bin heute wieder für 2 Tage krank geschrieben worden, weil es mir einfach sooo schlecht geht. Ich fühle mich körperlich und seelisch richtig schlecht. Ich weiss nicht mehr wie es weitergehen soll, ich schäme mich so und hasse mich selber dafür, dass ich es heute nicht geschafft habe zur Arbeit zu gehen, und es ist mr richtig unangenehm am Freitag da wieder hin zu gehen. Ich hab Angst gekündigt zu werden, ich habe Angst mich noch öfter krank melden zu müssen und weiss keinen Ausweg. Ich muss doch Geld verdienen, sonst kann ich meine Wohnung, mein Auto etc.. nicht bezahlen.
Ich bin erst 30 und mein Leben fühlt sich einfach schlecht an und ich hasse mich dafür dass ich jetzt in der Arbeit so unangenhem auffalle.
bin echt dankbar für hilfe
LG Nordlicht
(Hinweis Admin: Zusatzfragen zum eigentlich gleichen Thema bitte im Originalthread stellen, damit andere UserInnen die Geschichte bzw. den Verlauf besser nachvollziehen können. Ihre aktuelle Frage zum Thema wurde an den anderen Thread angehängt (2. und letztes Ersuchen an Sie in diese Richtung).
Des weiteren möchte ich der guten Ordnung halber darauf hinweisen, dass Beiträge in einem Forum keine Psychotherapie ersetzen können. Wenn Sie an Ihrer Situation nachhaltig etwas ändern möchten, sollten Sie daher eine solche in Angriff nehmen.)
ich muss mich mal jemandem anvertrauen, es geht mir sehr sehr schlecht.
Ich habe seit Jahren Angstzustände und Magen und Darm Probleme ( Durchfall, Bauchschmerzen, Krämpfe, einfach alles was man sich vorstellen kann.)
Ich habe schon alle untersuchungen hinter mir, die man sich vorstellen kann, Magenspiegelung, Darmspiegelung, Blasenspiegelung, Bauchspiegelungen.
Lediglich der Blinddarm wurde mir entfernt. Auch Tests auf Lebensmittelunverträglichkeiten wurden gemacht, Fruchtzuckerunverträglichkeit wurde festgestellt.
Ich habe schon 2 Arbeitsstellen verloren und jetzt stecke ich wieder in der Kriese, bin am 01.07 einen neuen Job angefangen und habe schon 8 Krankheitstage und bin heute wieder für 2 Tage krank geschrieben worden, weil es mir einfach sooo schlecht geht. Ich fühle mich körperlich und seelisch richtig schlecht. Ich weiss nicht mehr wie es weitergehen soll, ich schäme mich so und hasse mich selber dafür, dass ich es heute nicht geschafft habe zur Arbeit zu gehen, und es ist mr richtig unangenehm am Freitag da wieder hin zu gehen. Ich hab Angst gekündigt zu werden, ich habe Angst mich noch öfter krank melden zu müssen und weiss keinen Ausweg. Ich muss doch Geld verdienen, sonst kann ich meine Wohnung, mein Auto etc.. nicht bezahlen.
Ich bin erst 30 und mein Leben fühlt sich einfach schlecht an und ich hasse mich dafür dass ich jetzt in der Arbeit so unangenhem auffalle.
bin echt dankbar für hilfe
LG Nordlicht
(Hinweis Admin: Zusatzfragen zum eigentlich gleichen Thema bitte im Originalthread stellen, damit andere UserInnen die Geschichte bzw. den Verlauf besser nachvollziehen können. Ihre aktuelle Frage zum Thema wurde an den anderen Thread angehängt (2. und letztes Ersuchen an Sie in diese Richtung).
Des weiteren möchte ich der guten Ordnung halber darauf hinweisen, dass Beiträge in einem Forum keine Psychotherapie ersetzen können. Wenn Sie an Ihrer Situation nachhaltig etwas ändern möchten, sollten Sie daher eine solche in Angriff nehmen.)
Man muß immer wieder im Leben steinige Wege gehen, dabei besteht oft die Gefahr zu stolpern, aber solange man wieder aufsteht hat man nicht verloren...
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