Hallo!
Nachdem ich meine Schlafstörungen mit Hilfe von Psychotherapie überwunden hatte, schleicht sich in letzter Zeit immer wieder die Angst davor ein. Es ist hier überwiegend die Angst vor der Angst. Diese Angst reicht aber aus, den Schlaf doch etwas zu stören Die Probleme somit überwiegend hausgemacht.
Überlege die ganze Zeit, warum das alles wieder da ist. Es gibt ein Thema, dass in der Therapie noch nicht besprochen worden ist, nämlich die Zeit als Teenager wo ich mich sehr strikt beim Essen limitiert habe um ja nicht zuzunehmen (da ich als Kind etwas dick war und gehänselt wurde). Mein Essverhalten war sicherlich grenzwertig, von Magersucht aber dennoch weit entfernt.
Jedenfalls hatte ich mich damals ziemlich unter "Kontrolle". Ich glaube, dass hier auch der Ursprung der Angst liegt. Ich kann es aber noch nicht so richtig in Worte fassen bzw. beschreiben.
Wie seht ihr das?
Danke.
Jolly