Nur noch grübeln, Ängste und Panik

Fragen und Erfahrungsaustausch zu Phobien, Zwängen, Panikattacken und verwandten Beschwerden.
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Darkerius
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Nur noch grübeln, Ängste und Panik

Beitrag Mi., 24.06.2009, 17:10

Hallo ich grüße Euch!

Heute nun, nach weiteren depressiven tagen mit angst und panikattacken habe ich die psychiatrie aufgesucht um mir helfen zu lassen.

Vielleicht kurz ein paar zeilen zum eindenken und nachfühlen. Egal was ist, ich gehe vom schlimmsten aus. Große angst habe ich davor, meine diesjährig geheiratete frau zu verlieren. Es gibt dazu jedoch weder grund noch anzeichen, die zur berechtigung der gedanken führen.

Einschalfschwierigkeiten generell habe ich seit 3 jahren. Ein einhalb jahre vivinox, da die aber zu teuer sind, bin ich dann auf rubimen umgestriegen. Ist zwar gegen bauchschmerzen, jedoch ist der selbe wirkstoff bei rubiemen wie bei vivinox.

Ich grübel und grübel...immer, jede sekunde. Meine frau freut sich sehr darauf, wenn sie von der arbeit nach hause fährt. Sie freut sich darüber, mich gleich zu sehen, zu umarmen und zu küssen. Ich hingegen, komme gar nicht oder oft nicht dazu, mich zu freuen, weil ich einfach auf meiner kurzen heimfahrt damit beschäftigt bin, mir die frage zu stellen, was ist, wenn sie mir jetzt gleich sagt, dass sie einen anderen hat oder sich scheiden lässt.

Ja, und so tut eins zum anderen.

In der nacht von Montag auf Dienstag bin ich auf grund von übelkeit wach geworden. Um 1uhr in der nacht, weckte ich meine frau. Ich begann dann ununterbrochen galle zu spucken. Wir sind ins krankenhaus, untersuchungen gemacht. Habe dort mcp bekommen und diazepam. Na ja, wieder zu hause, habe ich dann kurz geschlafen, bin aber 1 stunde später wieder mit viel erbrechen wach geworden. Um 8uhr ging es zu meiner hausärztin. Ich war die ganze zeit am spucken. Dort bekam ich dann noch mal mcp. Wieder zu hause, begann die unruhe. Aufstehen, setzen, laufen, liegen, aufstehen, drehen...ich dachte, da kann was nicht stimmen. Wieder rief ich meine hausärztin an und informierte sie. Wenige minuten später rief sie zurück und sagte, ich soll sofort in die neurologie, da da eine vergiftung nicht auszuschließen sei. In der neurologie war es dann tatsächlich so. man stellte fest, dass ich überempfindlich auf mcp reagiere. Das gegenmittel wurde in die vene direkt gespritzt. Drei minuten später hatte ich einen wahnsinns flash. Jahre habe ich mich nicht mehr so wohl gefühlt.

Na ja, wir waren dann wieder zu hause und schon auf dem weg fing ich wieder an zu grübeln und denken. Heute nun der hammer und der auslöser für den besuch in die psychiatrie.
Ich telefonierte mit meiner chefin die mir sagte, dass ich leider meine fehlzeiten auf arbeit nachholen muss, da ich über 20 fehltage in dem jahr gehabt habe. (bin erzieher im anerkennungsjahr und die regel ist in der praxis, dass nicht mehr wie 20 tage gefehlt werden dürfen und das sonst alle die über 20 sind, nachgeholt werden sollen.

Daraufhin war ich schon gechockt und rief meinen lehrer an. Er meinte, ich soll mich darauf jetzt konzentrieren und dann redet er mit mir. Denn auch in der schule habe ich nicht erlaubte 5 mal, sondern 6 mal gefehlt. Gründe dafür waren wirklich berechtigt.

Ich habe jetzt seit dem angefangen zu grübeln und geendet ist es mit zittern, schwer luft bekommen, bauch schmerzen, herzrasen etc. ich bin darauf hin in die pschiatrie gefahren bzw. meine frau fuhr mich hin. Dort habe ich dann mit dem dortigem chef gesprochen. Er hat mich jetzt heim geschickt mit Zopiclon STADA 7,5 mg, mit Mirtazapin dura 15mg sowie mit Tavor. Eine halbe Tavor habe ich gleich in der praxis genommen, doch die hat überhaupt nicht angeschlagen. Ich bin ziemlich fertig und meine frau nimmt das auch alles sehr mit.

Ich weiß, ein langer text aber mir liegt etwas daran, dass ihr mich verstehen könnt und ihr die zeit findet, etwas auf meinen beitrag zu schreiben.

Im hinblick auf die medikamente wäre einfach die frage: heute abend soll ich von jeder nochmals eine nehmen. Werde ich dann wenigstens mal wieder richtig gut und lange durchschlafen können?

Ich freue mich über eure meinung, freue mich über das teilen gleicher erfahrungen und einfach über eure worte.

Liebe grüße,
chris

ps. ich bitte auf die rechtschreibfehler nicht zu achten!

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Valentine
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Beitrag Mi., 24.06.2009, 20:51

Hallo Darkerius,
aus Deinem Text entnehme ich, dass Du Dir von den Medikamenten eine Wunderheilung erhoffst - das wird wohl nicht der Fall sein. Soweit ich weiss wirken Psychopharmaka erst nach einigen Wochen.
Was für Dich meiner Meinung nach wichtig wäre: Tu was um Deine Verlassensängste zu überwinden, Du bringst sonst Deine Frau dazu Dich wirklich zu verlassen. Du solltest eine Therapie machen, denn die Schlaflosigkeit und Übelkeit aus heiterem Himmel müssen ja auch einen Grund haben.
Was die Arbeit angeht, musst Du sehen wie Du die Stunden nachholen kannst, oder irgendeine Form von Verlängerung oder Wiederholung ins Auge fassen.
Ich wünsch Dir gute Besserung und schnelle Hilfe
Liebe Grüsse
Valentine

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Darkerius
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Beitrag Do., 25.06.2009, 09:35

vielen dank für deinen beitrag. ich habe ich sehr gefreut, dass du mir geantwortet hast. zum einen dreht es sich hier jedoch nicht um verlusstängste, sondern generell um ängste und zwar vor allem um alles, was schief gehen könnte. denke ich an meine ausbildung denke ich gleichzeitig daran was wäre, wenn ich es nicht packe....dann vertiefe ich mich und denke immer tiefer.

eine wunderheilung verspreche ich mir nicht von den tabletten und der eintritt der wirkung ist wie du gesagt hast, tatsächlich erst nach einigen wochen. ich werde jetzt diese medikamente erst einmal nehmen und beobachten, was passiert. nebenwirkungen sind bis jetzt nicht eingetreten. auch die standartnebenwirkung wie schläfrigkeit und benommenheit sind bei mir nicht eingetreten.

grüße,
darkerius


devine77
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Beitrag Fr., 06.05.2011, 09:23

hallo,
es fällt mir schwer mein problem hier zu beschreiben, jedoch holt es mich immer wieder ein in meinem leben, ob im berufsleben oder privat.
seit ich denken kann fühle ich mich allein, unsicher, habe angst vor dinge die passieren könnten, vor menschen, die ich nicht einschätzen kann...
diese angst ist immer verschieden, an tagen an denen ich mich in meiner haut wohl fühle, spüre ich fast nichts von dieser angst- und andere sehen mich als selbstbewusst..., jedoch ist das nur der schein, innerlich bin ich sehr ängstlich und so manche blicke von menschen lassen mich erschrecken. meine strategie ist es diese angst zu überspielen, jedoch kostet das viel sehr viel energie... sobald eine situation kommt die mich unsicher sein lässt, bekomme ich innerlich so große angst das ich am liebsten mich irgendwohin verkriechen möchte, irgendwohin wo nur ich bin und mir nichts passieren kann.
in letzter zeit bin ich häufig krank geworden. ich habe immer versagensängste, prüfungen waren in der schulzeit horror für mich. ich habe mich immer so reingesteigert, das ich erkrankt bin. ich hatte darmprobleme, magenbeschwerden, jetzt habe ich hautprobleme.
es tut mir sehr weh wenn menschen rund um mich herum sagen, das es mir doch so gut gehe, das ich ja alles habe was man braucht es keinen grund gibt zu grübeln. ich fühle mich nicht verstanden und rede aus diesem grund mit keinem menschen darüber wie es mir wirklich geht.
ich hatte auch immer wieder depressionen, die letzten jahre, habe versucht diese mittels psychotherapie in griff zu bekommen, hab ich auch jedoch kommen sie immer wieder... ich würde mir so wünschen einen tag zu erleben, der nicht überschattet ist von dieser angst, die mich immer innerlich zusammenziehen lässt...
es wäre schön, wenn mich jemand versteht, owohl meine zeilen keinen sinn ergeben...
danke fürs durchlesen
devine

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franca
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Beitrag Sa., 07.05.2011, 10:14

Hallo Devine!

Ich finde es sehr schade, dass du dich diesbezüglich nicht (mehr) mit Menschen aus deiner Umgebung über dein Problem austauschst, denn ich denke, dass das Gespräch die Basis für gegenseitiges Verständnis ist. Psychische Probleme sind nun mal von Menschen, die nicht betroffen sind oder beruflich damit zu tun haben, im Normalfall nicht so leicht zu verstehen, speziell dann, wenn du auch selber sagst, dass du sie überspielst. Weiters zählt das Aussprechen von Problemen bei mir zumindest zu den Dingen, die mir viel verdeutlichen. Wenn ich alles nur in meinem Kopf rumwälze, dann dreht sich alles in einem sehr begrenzten Kreis, wenn ich mit jemandem darüber spreche, komme ich hingegen oft im Laufe des Gesprächs auf neue Sachen drauf und bekomme oft auch von meinem Gegenüber wertvolle Anregungen. Insofern finde ich es also sehr gut, dass du dich hier an das Forum gewendet hast. Sag mal, wie war es denn eigentlich für dich, dich mit dem Therapeuten auszutauschen und welche Therapie hast du gemacht?
Ich kann dich grundsätzlich sehr gut verstehen, da ich selbst seit Jahren an Ängsten leiden, sie jedoch immer besser in den Griff bekomme und bereits sagen kann, dass sie mein Leben nicht mehr beherrschen. Um deine Situation besser verstehen und dir vielleicht den einen oder anderen Tipp geben zu können, würde ich aber gern vorher ein paar Fragen stellen, wenn das für dich in Ordnung ist.
Du schreibst davon, dich allein zu fühlen. Hier drängt sich die Frage auf, ob du oft allein bist oder dich auch in Gesellschaft allein fühlst. Wohnst du alleine? Hast du einen Freund/Partner? Hast du eine/n beste/n Freund/in, mit der du auch über ganz persönliche und intime Dinge sprichst?
Du schreibst von Prüfungsangst in der Schulzeit und Versagensängsten. Da wäre es interessant zu wissen, ob du jetzt berufstätig bist und ob du diese Ängste auch in der Arbeit hast oder nicht.

Schönen Tag und liebe Grüße,
Franca


devine77
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Beiträge: 2

Beitrag Sa., 07.05.2011, 11:07

liebe franca,
ich möchte mich für deine antwort bedanken! deine zeilen zu lesen war sehr angenehm und hat mir eine art von sicherheit gegeben. ich habe ein paar gute freunde mit denen ich sprechen könnte, jedoch fällt es mir schwer dies zu tun. ich möchte niemanden belasten und auch nicht bemitleidet werden. meine freunde leben in partnerschaften, haben kinder... ich möchte sie nicht mit meinen sorgen belasten, ich kann es nicht, nicht mehr... ich hatte vor ca einem 1/2 jahr eine ziemlich tiefe depression, ich habe ein mein outing hinter mir. zu dieser zeit habe ich mit meinen engen freunden viele gespräche geführt. jedoch hatte ich nach jedem gespräch angst, sie zu verlieren, weil die gespräche so viel raum einnehmen in der freundschaft. für mich war es
schwer zu akzeptieren das ich homosexuell bin., habe eine trennung von meinem ex-freund hinter mir, die mir lange nachgehangen ist. ( er ist ein toller mensch, und es war für uns beide schwer uns von einander zu trennen, aber es machte auch keinen sinn zusammenzuleben wie bruder und schwester, das ganze ist jetzt ca 1 jahr her) das outing, die gespräche mit meinem umfeld... für mich war das so anstrengend... obwohl die meisten kein problem damit haben, aber alle betont haben, das sie das von mir nicht gedacht hätten...
ich habe ein großes problem, wenn menschen über mich nachdenken, ihre schlüsse ziehen, mich schubladisieren und mich einordnen versuchen. vielleicht bilde ich mir das ein das sie es tun, vielleicht tu ich es selber... ich habe ein problem zu mir selbst zu stehen. ich schäme mich schon immer für mich. beim schreiben dieser zeilen, denke ich ständig was du dir denken musst über mich, meine zeilen... und ich bekomme angst...
bei therapeuten war ich, die gesprächstherapie hat mir auch immer für eine zeit geholfen. jedoch fällt es mir schwer mich in dem rahmen fallen zu lassen, gefühle zuzulassen und ,,ich,, sein.
den ersten therapeuten habe ich aufgesucht um wegen meiner essstörung. und ich die essstörung gut in den griff bekommen habe.
über meine ängste zu sprechen fällt mir sehr schwer, da ich vor allem angst habe, wenn ich ehrlich bin.
als kind, bin ich immer gebückt in eine neue gruppe gekommen, hatte angst das ich was falsches sagen könnte.
jetzt betrete ich in aufrechter haltung,einen raum und überspiele meine unsicherheit. das ist akut die bessere lösung, lässt aber auf dauer meine energiereserven erschöpfen.
ich arbeite als dgks. ich muss in meinem beruf stark, ohne angst, ohne selbstzweifel handeln. ich arbeite mit suchtpatienten. wobei ich sagen muss das ich im beruf eher weniger angst habe. klar hab ich jeden tag angst wenn ich zu meiner arbeitsstelle gehe... nicht vor den patienten, eher von den kollegen, ich habe angst davor das sie erkennen, das ich schwach und sehr sensibel bin...
wie hast du deine angst besser in griff bekommen?
alles liebe
devine

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franca
Helferlein
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Beiträge: 59

Beitrag Sa., 07.05.2011, 12:35

Liebe devine!

Danke für deine Antwort. Ich freue mich, wenn ich dir ein bisschen weiterhelfen kann. Wie gesagt, ich hab ja selbst schon eine ganze Menge an eigenen Erfahrungen mit dem Thema "Ängste". Da ich allerdings im psychologischen Bereiche absoluter Laie bin, möchte ich dich bitten, alles was ich schreibe gut und kritisch zu hinterfragen. Was ich denke oder mir gut getan hat, muss nicht auch automatisch für dich gut sein.

Ich finde es toll, dass du so ehrlich warst und dich geoutet hast. Hast du denn danach oder nach Gesprächen über deine Angst schon mal Freunde verloren oder irgend ein schlechtes Erlebnis gehabt, dass du solche Angst vor dem Verlust von Freunden bzw. dem Gespräch über deine Ängste hast? In Bezug auf das bemitleidet werden bei den Ängsten und der Panik, bin ich der Meinung, dass man hier zwischen Mitleid und Mitgefühl unterscheiden sollte. Mitleid ist für mich unangenehm, aber das sag ich dann ganz offen, dass ich das nicht will und es mir echt nicht weiterhilft. Mitgefühl hingegen empfinde ich als positiv, weil ich denke, dass das eine Form des Verständnisses für meine Situation ist und auch eine freundschaftliche Verbundenheit zeigt. Wenn ich Mitgefühl bekomme, dann ist das, weil es mir ab und zu nicht gut geht. Aber das ist nun mal so. Das bin ich. Andere Leute haben andere Krankheiten. Wenn sie krank sind, besuchen wir sie im Krankenhaus oder zu Hause und wünschen Ihnen gute Besserung und bringen Blumen und fragen wie's ihnen geht und so. Warum sollte ich mich also für meine schämen und nicht darüber sprechen dürfen?
Die Angst vor einer "Schubladisierung" kenne ich sehr gut. Aber dass Menschen über dich nachdenken und ihre Schlüsse ziehen, das wirst du nicht verhindern können. Eine Schubladisierung sagt aber meiner Meinung nach mehr über den Menschen aus, der eine andere Person so einfach in eine Schublade steckt, als über den, der hineingesteckt wird. Ich habe irgendwie das Gefühl, du hast die Tendenz, zu glauben, dass die Leute etwas Negatives über dich denken werden. Könnte es aber vielleicht sein, dass du selbst noch immer ein bisschen negativ über dich denkst bzw. einige Dinge an dir selbst noch nicht so ganz akzeptieren kannst? Irgendwie habe ich den Eindruck, denn wenn du schreibst, dass du zB Angst überspielst, dann denke ich, dass du vielleicht diese Ängstlichkeit selbst noch nicht akzeptiert hast. Insofern wäre es dann logisch, Angst davor zu haben, dass andere Menschen das an dir nicht mögen, wenn du's das ja auch nicht tust. - Lieg ich hier falsch, oder kannst du dem was abgewinnen? - Ich meine, dass man seine Ängste nicht unbedingt liegt, ist relativ klar, dass sie aber hier sind und zumindest für eine gewisse Zeit sie einen Teil deines Lebens ausmachen, das ist einfach ein Faktum. Sie sind da. Aber sie sind nicht du. Und wenn du also glaubst, dass Leute dich einfach in eine Schublade stecken, dann frag ich mich, ob du nicht das selbe eigentlich gerade selbst mit dir machst - dich aufgrund eines Aspekts deiner Person als gesamte Person in eine Schublade zu stecken - und glaubst, dass andere Menschen das auch machen. - Kann natürlich sein, dass ich das jetzt total falsch sehe und ich möchte dich bitte auf keinen Fall verunsichern oder beleidigen.
Ich selbst hab meine Ängste in den Griff bekommen, indem ich mich intensiv mit mir, meiner Persönlichkeit und Vergangenheit beschäftigt habe und nun bestmöglich versuche, mich selbst mit all meinen Stärken UND Schwächen zu akzeptieren.

Liebe Grüße,
Franca

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