Schlaflosigkeit und Panikattacken
Schlaflosigkeit und Panikattacken
Hi Leut ich weiß nicht mal ob ich in der Richtigen Abteilung gelandet bin. Wenn nich, tut leid.
Ich hab, ein zumindest für mich sehr großes, Problem.
Ich kann oft nachts nicht durchschlafen, wache nach 1 Stunde auf und hab dann das Gefühl jemand würde mich angreifen. Das macht mich fertig. Ich bin auch körperlich nicht mehr auf der Höhe weil ich einfach so müde bin. Gleichzeitig hab ich ungefähr 2 - 3 mal im Monat Panikattacken. Mir wird dann schwarz, ich hab voll den Tunnelblick, ich zittere, hab Schweißausbrüche und wieder dieses ekelhafte Gefühl das mich jemand angreift.
Ich glaube es hat damit zu tun das ich mit etwa 4 Jahren von meinem Vater mehrfach missbraucht wurde. Er lebt nicht mehr und trotzdem träume ich von ihm. Ich meine, verdammt! Der ist tot seit ich 8 gewesen bin und ich Trottel hab noch immer Angst vor dem Mann.Mein Verstand sagt mir das ich ein Eierkopf bin. Aber ich glaube mein Herz ist noch ein Kind. Ich befinde mich in Therapie aber irgendwie nützt mir das nicht viel. Ich hab inzwischen 3 Selbstmordversuche und einen Psychiatrie Aufenthalt hinter mir weil sie mir den Magen auspumpen mussten. Ich will so nicht mehr wirklich. Ich kann mich kaum mehr konzentrieren in der Arbeit weil ich nur mehr an das ganze denke. Und irgendwie hab ich angst das mein Leben jetzt auch noch beruflich den Bach runter geht.
Habt ihr vielleicht irgenwelche Tipps für mich?
Lg Talis
Ich hab, ein zumindest für mich sehr großes, Problem.
Ich kann oft nachts nicht durchschlafen, wache nach 1 Stunde auf und hab dann das Gefühl jemand würde mich angreifen. Das macht mich fertig. Ich bin auch körperlich nicht mehr auf der Höhe weil ich einfach so müde bin. Gleichzeitig hab ich ungefähr 2 - 3 mal im Monat Panikattacken. Mir wird dann schwarz, ich hab voll den Tunnelblick, ich zittere, hab Schweißausbrüche und wieder dieses ekelhafte Gefühl das mich jemand angreift.
Ich glaube es hat damit zu tun das ich mit etwa 4 Jahren von meinem Vater mehrfach missbraucht wurde. Er lebt nicht mehr und trotzdem träume ich von ihm. Ich meine, verdammt! Der ist tot seit ich 8 gewesen bin und ich Trottel hab noch immer Angst vor dem Mann.Mein Verstand sagt mir das ich ein Eierkopf bin. Aber ich glaube mein Herz ist noch ein Kind. Ich befinde mich in Therapie aber irgendwie nützt mir das nicht viel. Ich hab inzwischen 3 Selbstmordversuche und einen Psychiatrie Aufenthalt hinter mir weil sie mir den Magen auspumpen mussten. Ich will so nicht mehr wirklich. Ich kann mich kaum mehr konzentrieren in der Arbeit weil ich nur mehr an das ganze denke. Und irgendwie hab ich angst das mein Leben jetzt auch noch beruflich den Bach runter geht.
Habt ihr vielleicht irgenwelche Tipps für mich?
Lg Talis
Leben heißt Krieg - Tod? Krieg beendet.
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,,Ich kann oft nachts nicht durchschlafen, wache nach 1 Stunde auf und hab dann das Gefühl jemand würde mich angreifen. Das macht mich fertig. Ich bin auch körperlich nicht mehr auf der Höhe weil ich einfach so müde bin. Gleichzeitig hab ich ungefähr 2 - 3 mal im Monat Panikattacken. Mir wird dann schwarz, ich hab voll den Tunnelblick, ich zittere, hab Schweißausbrüche und wieder dieses ekelhafte Gefühl das mich jemand angreift."
Die selben Syntome hatte ich auch mal nur dass ich nicht die Angst hatte mich würde jem. angreifen. Aber man kann sich immer an bestimmte Dinge aus der Kindheit erinnern. Dummer weise sind es oft die Schlechten. Versuche dich doch mal mit etwas abzulenken z.B. Sport. Aber ob das so einfach geht, weiß ich nicht!
Die selben Syntome hatte ich auch mal nur dass ich nicht die Angst hatte mich würde jem. angreifen. Aber man kann sich immer an bestimmte Dinge aus der Kindheit erinnern. Dummer weise sind es oft die Schlechten. Versuche dich doch mal mit etwas abzulenken z.B. Sport. Aber ob das so einfach geht, weiß ich nicht!
Hallo! Danke für den Tip. Allerdings kann ich mich immer nur sehr schwer ablenken. Ich versuch immer zu lesen aber meisten starr ich dann doch wieder nur auf die Seite ohne was davon mitzubekommen.
Aber danke! Es tut gut zu wissen das andere auch solche Probleme kennen
lg
Aber danke! Es tut gut zu wissen das andere auch solche Probleme kennen
lg
Leben heißt Krieg - Tod? Krieg beendet.
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- Forums-Insider
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hi!
ich habe auch manchmal angstzustände, früher oft panikattacken. ich habe keine ahnung warum das so ist. manchmal wache ich auch kurz nach dem einschlafen wieder auf und hatte einen alptraum und dann hab ich auch angst dass mich wer angreift. ich habe auch angst vor einer vergewaltigung, ich hab wenn ich weggeh immer pfefferspray dabei, bin da irgendwie voll übertrieben vorsichtig. obwohl ich noch nie missbraucht wurde. manche erinnern sich aber auch erst viel später im leben daran, davor hab ich manchmal angst dass mir soetwas einfällt.
was gut bei panikattacken hilft ist in einer zeitschrift zu blätter, nur die bilder angucken, licht ganz hell machen, manchmal fernsehen. ich lasse dann den fernseher laufen bis ich wieder einschlafe. was nicht gerade förderlich ist, wenn man krimis liest oder sonst was gruseliges...
am besten ist es wenn man dann einen anderen menschen um sich hat. hast du deinen freund bei dir zu hause? kannst du irgendwen anrufen? ich hab schon mitten in der nacht meinen freund angerufen bei einer panikattacke...das hat echt geholfen.
alles liebe zerschmetterling
ich habe auch manchmal angstzustände, früher oft panikattacken. ich habe keine ahnung warum das so ist. manchmal wache ich auch kurz nach dem einschlafen wieder auf und hatte einen alptraum und dann hab ich auch angst dass mich wer angreift. ich habe auch angst vor einer vergewaltigung, ich hab wenn ich weggeh immer pfefferspray dabei, bin da irgendwie voll übertrieben vorsichtig. obwohl ich noch nie missbraucht wurde. manche erinnern sich aber auch erst viel später im leben daran, davor hab ich manchmal angst dass mir soetwas einfällt.
was gut bei panikattacken hilft ist in einer zeitschrift zu blätter, nur die bilder angucken, licht ganz hell machen, manchmal fernsehen. ich lasse dann den fernseher laufen bis ich wieder einschlafe. was nicht gerade förderlich ist, wenn man krimis liest oder sonst was gruseliges...
am besten ist es wenn man dann einen anderen menschen um sich hat. hast du deinen freund bei dir zu hause? kannst du irgendwen anrufen? ich hab schon mitten in der nacht meinen freund angerufen bei einer panikattacke...das hat echt geholfen.
alles liebe zerschmetterling
Someone finds salvation
In everyone
Another only pain
Someone tries to hide himself
Down inside himself he breaks
Someone swears his true love
Til the end of time
Another runs away
Seperate or united
Healthy or insane
To be yourself is all that you can do
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Hallo, habe gerade deinen Beitrag gelesen. Tut mir wirklich leid für Dich. Ich kann das nur in einem Punkt wirklich nachempfinden, nämlich was das nächtliche Aufwachen betrifft. Ich habe dann allerdings weniger Panik als ständige Grübelattaken. Mir hat sehr geholfen, dass ich mir abends klar sage, daß die Probleme vor der Schlafzimmertür haltmachen und ich auch auf keinen Fall, darüber nachdenken will. Das hat sozusagen Zeit bis morgen, da ich sie nachts sowieso nicht lösen werden. Und falls ich dann doch das grübeln anfange, suche ich mir schnell ein Wort, ein Gebet oder sonst irgendwas Wiederkehrendes aus, was ich mir dann ständig wiederhole. Dann schlafe ich auch wieder ein. Klingt simpel, funktioniert aber wirklich. Diese Methode habe ich für mich auch erst seit wenigen Tagen nach jahrelangen Nichtschlafenattaken gefunden.
Vielleicht kannst Du ja irgendwas damit anfangen, allerdings glaube ich, dass du bei deinen schmerzlichen Erfahrungen weiterhin unbedingt einen Fachmann aufsuchen solltest, der Dir auch helfen kann.
Ich wünsche dir von Herzen, dass du das Ganze überwinden wirst. Pass auf Dich und dein inneres Kind auf, sei gut zu Dir, Du hast es verdient.
Jubewi
Vielleicht kannst Du ja irgendwas damit anfangen, allerdings glaube ich, dass du bei deinen schmerzlichen Erfahrungen weiterhin unbedingt einen Fachmann aufsuchen solltest, der Dir auch helfen kann.
Ich wünsche dir von Herzen, dass du das Ganze überwinden wirst. Pass auf Dich und dein inneres Kind auf, sei gut zu Dir, Du hast es verdient.
Jubewi
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- Forums-Insider
- , 22
- Beiträge: 352
hi!
habe schon eine beiträge verfasst..
habe im moment ziemlich oft p.attacken. diese kommen meistens in der nacht,während des schlafens.
ich weiss wirklich nicht,was ich machen soll.unter tags plagen mich oft herzrasen und atemnot.
einerseits möchte ich jmd. anvertrauen,aber ich habe angst,dass das als spinnerei angesehen wird.
soll ich mich an meinen hausarzt wenden?
hilft eine medikamentöse therapie oder eher nicht?
danke für eure ratschläge
habe schon eine beiträge verfasst..
habe im moment ziemlich oft p.attacken. diese kommen meistens in der nacht,während des schlafens.
ich weiss wirklich nicht,was ich machen soll.unter tags plagen mich oft herzrasen und atemnot.
einerseits möchte ich jmd. anvertrauen,aber ich habe angst,dass das als spinnerei angesehen wird.
soll ich mich an meinen hausarzt wenden?
hilft eine medikamentöse therapie oder eher nicht?
danke für eure ratschläge
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- neu an Bo(a)rd!
- , 20
- Beiträge: 2
Hallo ich bin 20 Jahre alt und habe schon leichte Depressionen seit ich 15 bin. Damals hat es mit schweren Bauchschmerzen angefangen. Nach ca. einem Jahr ist es wieder besser geworden. Seit ca. 2 Jahren geht es mir wieder richtig schlecht. Angefangen hat es wieder mit Bauchschmerzen und Durchfall. Ich habe mich ca. ein halbes Jahr nicht außer haus getraut und habe dadurch viele freunde verloren und auch fast meine ganzes leben versaut weil ich die matura nicht machen wollte. bin jetzt ohne arbeit und fühle mich sehr einsam. habe seit wochen körperliche schmerzen im brustbereich oder in den letzten wochen ein ziehen und stechen im kopf. Abends bekomme ich manchmal Panikattacken. ich kann dann meistens nicht schlafen oder bekomme starke Todesängste und mir wir sehr warm. was soll ich nur tun ich muss den ganzen tag daran denken?
Hallo United1988,
Hast Du Dich schonmal vom Arzt durchchecken lassen ?? Ich würde mir da schon fachmännische Hilfe holen. Wir hier im Forum sind ja auch nur Laien und da wäre es nicht gut irgendwelche Spekulationen loszulassen. Ich würde mich an deiner Stelle vielleicht mal an einen Psychiater wenden oder als erstes dein Problem dem Hausarzt schildern und der wird dann schon Ideen haben, dich notfalls weiter überweisen. Hört sich schon irgendwie psychosomatisch an ( für mich als Laie)...
Gruss...
Dakota
Hast Du Dich schonmal vom Arzt durchchecken lassen ?? Ich würde mir da schon fachmännische Hilfe holen. Wir hier im Forum sind ja auch nur Laien und da wäre es nicht gut irgendwelche Spekulationen loszulassen. Ich würde mich an deiner Stelle vielleicht mal an einen Psychiater wenden oder als erstes dein Problem dem Hausarzt schildern und der wird dann schon Ideen haben, dich notfalls weiter überweisen. Hört sich schon irgendwie psychosomatisch an ( für mich als Laie)...
Gruss...
Dakota
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- neu an Bo(a)rd!
- , 20
- Beiträge: 2
ja habe ich schon. es ist momentan echt schwierig. jetzt ist zum beispiel kurz eine phase wo es mir ein bisschen besser geht.
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- neu an Bo(a)rd!
- , 36
- Beiträge: 1
Hallo! Ich bin neu hier und vermute, dass ich seit einiger Zeit unter Panikattacken leide.
Meine Geschichte kurz erzählt: Ich bin 36 Jahre alt, Mutter eines bald 7-jährigen Sohnes und glücklich verheiratet. (verheiratet seit knapp 4 Jahren - zusammen bin ich mit meinem Mann bereist bald 20 Jahre). In früheren Zeiten war mein Mann noch ziemlich gut unterwegs, wenn er mit seinen Kollegen fortging, hat es sich auch nicht in die Schuhe gekippt (wie halt jeder, wenn er am Abend fort geht). Damals sind einige Vorfälle passiert (z. B. in eine Schlägerei geraten oder er wollte noch betrunken mit dem Motorrad fahren gehen - was er dann aber nicht getan hat *gott sei dank*). Nur für mich war das jedesman ein totaler Verbrauensbruch, da er mir immer wieder versprochen hat, sowas passiert nicht mehr. Muss auch dazusagen, dass ich schwer vorbelastet bin, da meine Mutter - seit ich mich erinnern kann - Probleme mit dem Alkohol hat.
Seit vielen Jahren gab es kein Problem mehr, wenn mein Mann fortging (alles ganz normal und ruhig - zwar war ich schon jedesman ein bisschen nervös, aber es hat wirklich gut gepasst). Er geht auch überhaupt nicht oft fort - vielleicht 1 - 2 mal im Monat.
Nun - vor ein paar Monaten kam er nach Hause, ich natürlich wach (wie - leider - jedes mal, wie ein Wecker, der gestellt wird), bin raus, hab ihm "hallo" gesagt und ich hab auch gemerkt, dass er angeheitert war (aber nicht schlimm). Auf einmal begann ich zu schwitzen, bekam Herzstolperer und setzte mich kreidebleich aufs WC und hatte Durchfall - das war so beängstigend, weil ich soetwas nicht gekannt habe. Mein Mann hat sich auch total Sorgen gemacht. Nach einer viertel Stunde wars dann auch wieder vorbei.
Seit dem - wenn er mir sagt, er geht am Abend fort - bekomm ich meine Herzstolperer (wurde aber auch vom Arzt schon durchgecheckt - alles OK), mir wird übel und ich hab das Gefühl, dass viel zu viel Blut in meinen Kopf gepumpt wird - versteht ihr was ich meine???
Und nun ist es so, dass er heute Abend wieder fortgeht - und es fängt wieder an.
Könnt ihr mir gute Tipps geben, damit ich nicht wieder die ganze Nacht wach liege und meinen Gedanken freien lauf lasse - je mehr man nachdenkt, umso schlimmer wird es.
Vielen, vielen Dank Euch allen
Regenbogen
Meine Geschichte kurz erzählt: Ich bin 36 Jahre alt, Mutter eines bald 7-jährigen Sohnes und glücklich verheiratet. (verheiratet seit knapp 4 Jahren - zusammen bin ich mit meinem Mann bereist bald 20 Jahre). In früheren Zeiten war mein Mann noch ziemlich gut unterwegs, wenn er mit seinen Kollegen fortging, hat es sich auch nicht in die Schuhe gekippt (wie halt jeder, wenn er am Abend fort geht). Damals sind einige Vorfälle passiert (z. B. in eine Schlägerei geraten oder er wollte noch betrunken mit dem Motorrad fahren gehen - was er dann aber nicht getan hat *gott sei dank*). Nur für mich war das jedesman ein totaler Verbrauensbruch, da er mir immer wieder versprochen hat, sowas passiert nicht mehr. Muss auch dazusagen, dass ich schwer vorbelastet bin, da meine Mutter - seit ich mich erinnern kann - Probleme mit dem Alkohol hat.
Seit vielen Jahren gab es kein Problem mehr, wenn mein Mann fortging (alles ganz normal und ruhig - zwar war ich schon jedesman ein bisschen nervös, aber es hat wirklich gut gepasst). Er geht auch überhaupt nicht oft fort - vielleicht 1 - 2 mal im Monat.
Nun - vor ein paar Monaten kam er nach Hause, ich natürlich wach (wie - leider - jedes mal, wie ein Wecker, der gestellt wird), bin raus, hab ihm "hallo" gesagt und ich hab auch gemerkt, dass er angeheitert war (aber nicht schlimm). Auf einmal begann ich zu schwitzen, bekam Herzstolperer und setzte mich kreidebleich aufs WC und hatte Durchfall - das war so beängstigend, weil ich soetwas nicht gekannt habe. Mein Mann hat sich auch total Sorgen gemacht. Nach einer viertel Stunde wars dann auch wieder vorbei.
Seit dem - wenn er mir sagt, er geht am Abend fort - bekomm ich meine Herzstolperer (wurde aber auch vom Arzt schon durchgecheckt - alles OK), mir wird übel und ich hab das Gefühl, dass viel zu viel Blut in meinen Kopf gepumpt wird - versteht ihr was ich meine???
Und nun ist es so, dass er heute Abend wieder fortgeht - und es fängt wieder an.
Könnt ihr mir gute Tipps geben, damit ich nicht wieder die ganze Nacht wach liege und meinen Gedanken freien lauf lasse - je mehr man nachdenkt, umso schlimmer wird es.
Vielen, vielen Dank Euch allen
Regenbogen
Hallo, willkommen erstmal!
Du schreibst es ja selbst: "Je mehr man nachdenkt, umso schlimmer wird es".
Kannst Du Dich ablenken mit etwas Schönem? Etwas für Dich kochen, ein Bad nehmen, eine Wärmeflasche, einen guten Film sehen, den Lieblingstee trinken.. Alles, was gut für Dich ist? Oder mit Freunden / Familienmitgliedern Deines Vertrauens telefonieren und plaudern. Häufig sind es ganz kleine Dinge, die helfen können - erstmal akut.
Das Hauptproblem scheint aber der Umgang mit dem Alkohol zu sein, oder? Wenn Dein Mann getrunken hat, ist er nicht mehr ganz der, den Du die meiste Zeit bei Dir hast. Verständlich, dass das mit Deiner Vorgeschichte Angst auslöst. Da man auf das Verhalten der Anderen leider wenig Einfluß hat, ist es schwer, hier was zu raten. Hast Du ihn darauf angesprochen, dass es mit dem Alk zusammenhängt? Kommt er Dir da entgegen?
LG,
lamedia
Du schreibst es ja selbst: "Je mehr man nachdenkt, umso schlimmer wird es".
Kannst Du Dich ablenken mit etwas Schönem? Etwas für Dich kochen, ein Bad nehmen, eine Wärmeflasche, einen guten Film sehen, den Lieblingstee trinken.. Alles, was gut für Dich ist? Oder mit Freunden / Familienmitgliedern Deines Vertrauens telefonieren und plaudern. Häufig sind es ganz kleine Dinge, die helfen können - erstmal akut.
Das Hauptproblem scheint aber der Umgang mit dem Alkohol zu sein, oder? Wenn Dein Mann getrunken hat, ist er nicht mehr ganz der, den Du die meiste Zeit bei Dir hast. Verständlich, dass das mit Deiner Vorgeschichte Angst auslöst. Da man auf das Verhalten der Anderen leider wenig Einfluß hat, ist es schwer, hier was zu raten. Hast Du ihn darauf angesprochen, dass es mit dem Alk zusammenhängt? Kommt er Dir da entgegen?
LG,
lamedia
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- Forums-Insider
- , 80
- Beiträge: 293
Neben der Ablenkung (Kannst Du nicht einen Babysitter für Deinen Sohn besorgen und selbst mit Freundinnen oder so ausgehen, wenn er fort ist?), hilft Ratio oft ganz gut... Folgende Fragen zum Beispiel:
Was kann im schlimmsten Fall passieren?
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, daß es passiert?
Wie oft ist es schon passiert (oder eben nicht!)? [Du schreibst ja selbst, daß Dein Mann inzwischen die wilde Phase eher hinter sich gelassen hat...]
Was hast Du davon, daß Du Angst hast?
Worein könntest Du die Energie sinnvoller stecken, die Du darein investierst?
Was kann im schlimmsten Fall passieren?
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, daß es passiert?
Wie oft ist es schon passiert (oder eben nicht!)? [Du schreibst ja selbst, daß Dein Mann inzwischen die wilde Phase eher hinter sich gelassen hat...]
Was hast Du davon, daß Du Angst hast?
Worein könntest Du die Energie sinnvoller stecken, die Du darein investierst?
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"It is not nor it cannot come to good:
But break, my heart; for I must hold my tongue.“
"It is not nor it cannot come to good:
But break, my heart; for I must hold my tongue.“
habe auch mit panikattaken zu kämpfen. bei mir ist es aber ein problem das erst kommt wenn ich schlafen will. kann mich nur schwer entspannen und schlafe irgendwann ein. kurz nach dem einschlafen schrecke ich rasant hoch als wenn ich ein adrenalinschub bekommen hätte . Mein herz schlägt 180 und meine Angst ist dann unbeschreiblich. gereade wenn ich in einer phase steck(t)e in der es mir psychisch schlecht geht ist es immer schlimm , dann kann das sogar bis 4 mal hintereinander beim einschlafen / entspannen passieren. um das zu verhindern habe ich abends baldrian eingenommen. zu not und wenn garnichts mehr geht nehme ich auch mal eine benzo. kommt aber selten vor. wenn ich merke das ich so angespannt bin versuche ich mich gelegentlich auch mit autog. training zu entspannen. versuche mir dir angst zu nehmen. das könnte dir vllt ja auch helfen.
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