Hallo, hab euer Forum die letzten Tage lang durchforstet und bin nun zum Entschluss gekommen selber meine Probleme zu erzählen, vielleicht kann mich ja irgendwer aufmuntern!
Stecke zur Zeit in einer Depression, werde durch meine Ängste bestimmt. Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll ...
Hab voriges Jahr im Sommer meine Matura bestanden und war auch überglücklich darüber, doch in den Ferien verspürte ich immer öfter eine Art Beklemmung. Mein Hals schnürt sich zu und mir wird schlecht sodass ich nichts essen kann. Ich fange an mich schwach zu fühlen und habe Angst ohnmächtig zu werden. Es ist einfach diese Ungewissheit wenn ich an meine Zukunft denke.
Hab dann im Oktober zu studiern begonnen. Einmal ist mir während einer Vorlesung aus heiterem Himmel schwindlig gworden, hab nicht gewusst was ich machen sollte und bin wie in trance zum bahnhof gegangen, denn ich wollte einfach nur nach hause. während der ganzen u bahn fahrt zum Bahnhof hatte ich Angst ohnmächtig zu werden. Ich fühlte mich so allein. Keiner war da der mir helfen konnte, ich fühlte mich so hilflos.
Im Nachhinein weiß ich dass es Panik war. Doch dieses Gefühl von Schwäche , Hilflosigkeit und Panik verfolgt mich immer noch und macht mich psychisch komplett fertig.
Bin jetzt auch schon seit einigen Monaten bei einem Psychotherapeuten.
Doch ich bin in einem richtigen schwarzen Loch zur Zeit. Ich habe Angst dass ich wieder Panik kriegen könnte und bin deshalb nur noch selten und wenn möglich mit Begleitung zu Uni gegangen.
Das eigentliche Problem an der Sache ist, dass ich mich von meinen Ängsten bestimmen lasse und mir sogar meine berufliche Zukunft verbau. Wie in einem Bericht schon beschrieben worden ist hab auch ich Panik vor Arbeit. Hab zwar schon Ferialjobs und kleine Nebenjobs hinter mir, aber ich könnte mir nicht vorstellen eine längere Zeit zu arbeiten. Was ist mit mir los? Was stimmt mit mir nicht?
Ich will keinen Beruf haben wo mir langweilig ist, weil wenn mir langweilig ist krieg ich Panik. Ich weiß nicht warum aber es ist so. Deshalb such ich nach einer Ausbildung wo ich mir vorstellen könnte dass der Beruf zu mir passt und abwechslungsreich ist aba doch irgendwie eine gewisse Routine hat.
Würde gerne Physiotherapeutin werden aber aus Angst wieder Panik zu kriegen und immer auf der FH anwesend sein zu müssen und die ganze Aufmerksamkeit auf die langen Schultage und den schweren Stoff zu legen bringen mich dazu, es erst gar nicht zu probieren.
Ich fühle mich so nutzlos weil fast jeder von meinen Freunden entweder einen Beruf hat den er gern macht oda ein Studium mit Herz und Seele besucht. Wieso schafft das jeder außer mir?
Was mich zusätzlich noch betrügt ist dass ich meine Ängste vor fast allen verheimliche. Gerade mal meine Eltern und mein Freund wissen bescheid. Es wurde mir zwar geraten es meinen Freunden zu beichten, aber ich habe so Angst davor dass sie mich für verrückt halten.
Ich bin echt so am verzweifeln ... Ich will doch einfach nur ein normales Leben führen ohne von Ängsten geleitet zu werden, doch ich schaffe es einfach nicht über meinen Schatten zu springen ..
Zukunft trotz Angststörungen?
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Hey...
Ich weiss nicht ob ich dir hier einen dummen Rat gebe.. Aber ich denke, dass dir vielleicht ein Praktikum in einer sozialen Einrichtung gut tun könnte... z.B ein Altersheim
Da gibt es natürlich manchmal Stress. Aber du kannst Menschen helfen. Und du musst ja auch nicht 100% arbeiten..
Ich habe eben auch Angatattacken. Und ich mache eine Lehre in einem Altersheim.
Aber Menschen helfen zu können und sie zu begleiten gibt mir irgendwie Mut und Kraft.
Ansonsten: Ich kann dir nicht sagen was mit dir los ist.
Aber: Ich wünsche dir Kraft.
Ich weiss wie unangenhm das sein kann. Vorallem eben die Angst, dass wieder eine Attacke kommen könnte.... Ist extrem unangenehm.. Ich hoffe, dass du das schaffst.. Lg
Ich weiss nicht ob ich dir hier einen dummen Rat gebe.. Aber ich denke, dass dir vielleicht ein Praktikum in einer sozialen Einrichtung gut tun könnte... z.B ein Altersheim
Da gibt es natürlich manchmal Stress. Aber du kannst Menschen helfen. Und du musst ja auch nicht 100% arbeiten..
Ich habe eben auch Angatattacken. Und ich mache eine Lehre in einem Altersheim.
Aber Menschen helfen zu können und sie zu begleiten gibt mir irgendwie Mut und Kraft.
Ansonsten: Ich kann dir nicht sagen was mit dir los ist.
Aber: Ich wünsche dir Kraft.
Ich weiss wie unangenhm das sein kann. Vorallem eben die Angst, dass wieder eine Attacke kommen könnte.... Ist extrem unangenehm.. Ich hoffe, dass du das schaffst.. Lg
Hallo Lilith,
hinter Zukunftsängsten steckt ja meistens die Angst zu versagen und auch aus deinem Beitrag hört man raus, dass du viel Wert darauf legst was andere von dir denken, du solltest auf jeden Fall mit deinem Therapeuten rausbekommen woher deine Angst kommt. Ausserdem ist es viel einfacher, wenn man ganz offen mit seinen Problemen umgeht. Ich hab meine Ängste jahrelang vor allen verheimlicht und erst sehr spät begriffen, dass ich eigentlich die einzige bin, die damit ein Problem hat. Es wird dich ganz sicher keiner für verrückt halten und die meisten Leute sind auch nicht so "perfekt" wie sie auf den ersten Blick scheinen. Wenn du die ganze Zeit versuchst deine Ängste zu verheimlichen, stehst du ja auch permanent unter dem Druck, dir bloß nichts anmerken zu lassen. Ansonsten kann ich dir nur raten, dich in Situationen vor denen du Angst hast "abzusichern". Lern zum Beispiel verschiedene Atemtechniken auf die du zurückgreifen kannst, wenn dir schwindelig wird, Autogenes Training wäre da zum Beispiel ganz gut. Mir hilft es sogar manchmal wenn ich einfach Kaugummi kaue, dann hab ich was zu tun und bin ein bisschen abgelenkt, so blöd es vielleicht auch klingen mag. Ausserdem könntest du zur Sicherheit immer etwas Pflanzliches gegen Schwindelanfälle mitnehmen, damit du dich in solchen Situationen nicht so hilflos fühlst. Ich hoffe ich konnte dir vielleicht ein bisschen weiter helfen, liebe Grüße
hinter Zukunftsängsten steckt ja meistens die Angst zu versagen und auch aus deinem Beitrag hört man raus, dass du viel Wert darauf legst was andere von dir denken, du solltest auf jeden Fall mit deinem Therapeuten rausbekommen woher deine Angst kommt. Ausserdem ist es viel einfacher, wenn man ganz offen mit seinen Problemen umgeht. Ich hab meine Ängste jahrelang vor allen verheimlicht und erst sehr spät begriffen, dass ich eigentlich die einzige bin, die damit ein Problem hat. Es wird dich ganz sicher keiner für verrückt halten und die meisten Leute sind auch nicht so "perfekt" wie sie auf den ersten Blick scheinen. Wenn du die ganze Zeit versuchst deine Ängste zu verheimlichen, stehst du ja auch permanent unter dem Druck, dir bloß nichts anmerken zu lassen. Ansonsten kann ich dir nur raten, dich in Situationen vor denen du Angst hast "abzusichern". Lern zum Beispiel verschiedene Atemtechniken auf die du zurückgreifen kannst, wenn dir schwindelig wird, Autogenes Training wäre da zum Beispiel ganz gut. Mir hilft es sogar manchmal wenn ich einfach Kaugummi kaue, dann hab ich was zu tun und bin ein bisschen abgelenkt, so blöd es vielleicht auch klingen mag. Ausserdem könntest du zur Sicherheit immer etwas Pflanzliches gegen Schwindelanfälle mitnehmen, damit du dich in solchen Situationen nicht so hilflos fühlst. Ich hoffe ich konnte dir vielleicht ein bisschen weiter helfen, liebe Grüße
Hallo Lilith88,
aus deinem Bericht höre ich so eine Zukunftsangst heraus, was die berufliche Orientierung betrifft, fast schon eine Art Torschlusspanik: Oh nein, wenn ich nicht bald weiß, welcher Beruf der richtige ist, ist es zu spät.. ich würd dich gern ein bisschen beruhigen: du hast noch jede Menge Zeit!! Ich selbst hab auch eine laaange Orientierungslosigkeit hinter mir, hatte nach meinem Abi überhaupt keine Ahnung - hab dann ein paar Jahre (!) studiert, mit Depressionen & Ängsten und allem dabei, hab dann das Studium abgebrochen und eine Ausbildung angefangen, die total scheiße gelaufen ist (wieder falscher Beruf, Mobbing, noch mehr Depressionen ..), hab die dann auch abgebrochen. Aber weißt du was? Jetzt arbeite ich seit fast einem Jahr in einem tollen Buchverlag und bin total glücklich. Als ich da mein Praktikum begonnen habe, hat es gleich am ersten Tag 'klick' gemacht: das ist das Richtige, endlich!! Und ich hab gemerkt, auch mit 26 ist es nicht zu spät, und auch mit so einer 'Karriere' wie mit meiner kanns noch was werden! Deshalb: vielleicht hilft es dir ja ein bisschen, wenn du den Druck einfach mal rausnimmst ... Alles Gute & ich drück dir die Daumen!:trost:
aus deinem Bericht höre ich so eine Zukunftsangst heraus, was die berufliche Orientierung betrifft, fast schon eine Art Torschlusspanik: Oh nein, wenn ich nicht bald weiß, welcher Beruf der richtige ist, ist es zu spät.. ich würd dich gern ein bisschen beruhigen: du hast noch jede Menge Zeit!! Ich selbst hab auch eine laaange Orientierungslosigkeit hinter mir, hatte nach meinem Abi überhaupt keine Ahnung - hab dann ein paar Jahre (!) studiert, mit Depressionen & Ängsten und allem dabei, hab dann das Studium abgebrochen und eine Ausbildung angefangen, die total scheiße gelaufen ist (wieder falscher Beruf, Mobbing, noch mehr Depressionen ..), hab die dann auch abgebrochen. Aber weißt du was? Jetzt arbeite ich seit fast einem Jahr in einem tollen Buchverlag und bin total glücklich. Als ich da mein Praktikum begonnen habe, hat es gleich am ersten Tag 'klick' gemacht: das ist das Richtige, endlich!! Und ich hab gemerkt, auch mit 26 ist es nicht zu spät, und auch mit so einer 'Karriere' wie mit meiner kanns noch was werden! Deshalb: vielleicht hilft es dir ja ein bisschen, wenn du den Druck einfach mal rausnimmst ... Alles Gute & ich drück dir die Daumen!:trost:
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Hallo,
Nur die Ruhe, Angststörungen sind therapierbar. Mein Leidensweg begann recht spät: ich war schon über 40, aber die erste Diagnose lautete auf Angstneurose und Depression. Nach einem stationären Aufenthalt wegen der Depression ging ich einige Monate in eine Selbsthilfegruppe und habe dort gelernt, dass Weglaufen grundverkehrt ist. Kommt die Panik, sitzen oder stehen bleiben, aushalten und warten bis es vorbei ist. Anfangs hatte ich fast täglich eine oder bis zu 3 Paniken, nachdem ich aber anfing sie auszuhalten und feststellte, dass eben nichts geschah wurden es immer weniger. Heute habe ich noch 2 - 3 pro Jahr. Meinen damaligen Freunden habe ich es gesagt und es wirklich kein Problem.
Also Kopf hoch und mutig voran.
mfg
elias
Nur die Ruhe, Angststörungen sind therapierbar. Mein Leidensweg begann recht spät: ich war schon über 40, aber die erste Diagnose lautete auf Angstneurose und Depression. Nach einem stationären Aufenthalt wegen der Depression ging ich einige Monate in eine Selbsthilfegruppe und habe dort gelernt, dass Weglaufen grundverkehrt ist. Kommt die Panik, sitzen oder stehen bleiben, aushalten und warten bis es vorbei ist. Anfangs hatte ich fast täglich eine oder bis zu 3 Paniken, nachdem ich aber anfing sie auszuhalten und feststellte, dass eben nichts geschah wurden es immer weniger. Heute habe ich noch 2 - 3 pro Jahr. Meinen damaligen Freunden habe ich es gesagt und es wirklich kein Problem.
Also Kopf hoch und mutig voran.
mfg
elias
Danke für eure Antworten!
Ich würd mich echt gern ändern aber irgendwie schaff ich es zur Zeit nicht. Das mit der Torschlusspanik kann gut möglich sein. Ich bin ja nicht ganz untätig ich arbeite mit Kindern, geh tanzen, mach gern Sport, geh gern fort, treff mich gern mit meinen Freunden. Aber nur in meiner gewohnten Umgebung. Ich geh z.b. nicht gern weiter weg (also ca 50 km in die nächste großstadt) fort weil mich das einschüchtert und man sich so viele gedanken machen muss ("wie komm ich heim" etc)
Schlimm wars als mich eine Studienkollegin als faul bezeichnet hat weil ich nur mehr selten in die VO's gangen bin. Ich hab mich so mies gefühlt und fühl mich auch imma noch so wenn ich daran denke, weil mich das so kränkt. Weil ich garantiert nicht faul bin, ich würd mich so gern weiterbilden. Ich würd ja so gern aus meiner Haut raus und will das machen und auf die FH und nebenbei dort arbeiten und und und ... aba ich trau mich einfach nicht, ich hab einfach so angst :( und diese angst reduziert sich einfach auf arbeit, ausbildung, ungewohnte umgebung, etwas alleine machen müssen, ...
bin ja eigentlich auch gern in die schule gangen aba auf einmal war das erstrebenswerte ziel (matura) weg und ich realisier das anscheinend gar nicht.
Das problem is dass ich mir glaub ich zu wenig zutrau. am liebsten hät ich immer eine vertraute begleitung mit dabei. Aber das geht ja leider nicht weil meine engsten Anvertrauten ja selber genug zu tun haben.
Und dann frag ich mich immer wieso das alle anderen schaffen ... ich fühl mich halt noch wie ein kleines mädchen dass unterstützt werden muss und werd von der gesellschaft in eine rolle gedrängt die ich noch nicht bewältigen kann!
Und dadurch dass ich halt trotzdem noch fortgeh und Spaß haben will (und kann) merken mir die anderen anscheinend gar nicht an dass ich an angststörungen leide. Da bin ich ja immer lustig und fröhlich. und deshalb fürchte ich mich vor so vorwürfen wie "aba fortgehn kannst ja auch, wieso arbeitest dann nicht?" . Trotzdem will ich das "Partyleben" nicht aufgeben weil es mir wieder Lebendfreude schenkt, meine mutter hat nämlich auch mal an panikattacken gelitten und sie findet das eigentlich gut dass sich das bei mir nur auf bestimmte sachen beschränkt weil sie ist sehr lange nicht mal mehr aus dem haus gegangen.
Panikattacken ausleben ... soetwas kann ich mir im moment gar nicht vorstellen :( da bei mir eher die angst im vordergrund ist dass mir schlecht wird oder dass mein kreislauf versagt und ich irgendwo ganz allein ohne hilfe bin ...
gibts da vielleicht irgendwelche mittel gegen schlechten kreislauf?
Habt ihr eigentlich Erfahrungen mit Medikamenten gemacht?
@forever22
ich bin sogar am überlegen ob ich eine krankenschwesterschule machen soll, aba bin mir nicht ganz sicher ob der beruf zu mir passt :(
Ich hoffe echt dass ich bald die Stärke finde um meine Ängste zu bekämpfen!!
Ich würd mich echt gern ändern aber irgendwie schaff ich es zur Zeit nicht. Das mit der Torschlusspanik kann gut möglich sein. Ich bin ja nicht ganz untätig ich arbeite mit Kindern, geh tanzen, mach gern Sport, geh gern fort, treff mich gern mit meinen Freunden. Aber nur in meiner gewohnten Umgebung. Ich geh z.b. nicht gern weiter weg (also ca 50 km in die nächste großstadt) fort weil mich das einschüchtert und man sich so viele gedanken machen muss ("wie komm ich heim" etc)
Schlimm wars als mich eine Studienkollegin als faul bezeichnet hat weil ich nur mehr selten in die VO's gangen bin. Ich hab mich so mies gefühlt und fühl mich auch imma noch so wenn ich daran denke, weil mich das so kränkt. Weil ich garantiert nicht faul bin, ich würd mich so gern weiterbilden. Ich würd ja so gern aus meiner Haut raus und will das machen und auf die FH und nebenbei dort arbeiten und und und ... aba ich trau mich einfach nicht, ich hab einfach so angst :( und diese angst reduziert sich einfach auf arbeit, ausbildung, ungewohnte umgebung, etwas alleine machen müssen, ...
bin ja eigentlich auch gern in die schule gangen aba auf einmal war das erstrebenswerte ziel (matura) weg und ich realisier das anscheinend gar nicht.
Das problem is dass ich mir glaub ich zu wenig zutrau. am liebsten hät ich immer eine vertraute begleitung mit dabei. Aber das geht ja leider nicht weil meine engsten Anvertrauten ja selber genug zu tun haben.
Und dann frag ich mich immer wieso das alle anderen schaffen ... ich fühl mich halt noch wie ein kleines mädchen dass unterstützt werden muss und werd von der gesellschaft in eine rolle gedrängt die ich noch nicht bewältigen kann!
Und dadurch dass ich halt trotzdem noch fortgeh und Spaß haben will (und kann) merken mir die anderen anscheinend gar nicht an dass ich an angststörungen leide. Da bin ich ja immer lustig und fröhlich. und deshalb fürchte ich mich vor so vorwürfen wie "aba fortgehn kannst ja auch, wieso arbeitest dann nicht?" . Trotzdem will ich das "Partyleben" nicht aufgeben weil es mir wieder Lebendfreude schenkt, meine mutter hat nämlich auch mal an panikattacken gelitten und sie findet das eigentlich gut dass sich das bei mir nur auf bestimmte sachen beschränkt weil sie ist sehr lange nicht mal mehr aus dem haus gegangen.
Panikattacken ausleben ... soetwas kann ich mir im moment gar nicht vorstellen :( da bei mir eher die angst im vordergrund ist dass mir schlecht wird oder dass mein kreislauf versagt und ich irgendwo ganz allein ohne hilfe bin ...
gibts da vielleicht irgendwelche mittel gegen schlechten kreislauf?
Habt ihr eigentlich Erfahrungen mit Medikamenten gemacht?
@forever22
ich bin sogar am überlegen ob ich eine krankenschwesterschule machen soll, aba bin mir nicht ganz sicher ob der beruf zu mir passt :(
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