Sind das Panikattacken?
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Sind das Panikattacken?
ich bin 24 jahre alt und leide unter panikattacken. denke ich. es fing damit an das vor ca einem jahr meine kleine schwester im alter von 17 jahren gestorben ist. seit den ist es ganz schlimm (vorher nur hin und wieder mal)
seit dem hab ich fast ununterbrochen ein druck auf der brust, hin und wieder wirds ganz schlimm. übelkeit, schwindel, heiß/kalt, schwarz vor augen, luftnot. ich mach mir über alles einen kopf, ich habe panische angst zu sterben, oder das meinen kindern was passiert. ich hab schon oft dran gedacht eine terapie zu machen aber kann mich nicht dazu durchringen weil man doch (ich weiß das es blöd ist) aber man denkt doch immer im hinterkopf en psychologen brauch ich nicht ich bin nicht irre.
aber denkt ihr echt das sind panikattacken? im moment hab ichs auch wieder. war gester noch beim doc. schwindel, übelkeit, druck auf der brust so das ich denke ich bekomm kaum luft. blutdruck in ordnung und sonst konnte sie auch nix finden. was kann cih denn noch tun? gibts chancen das es irgendwann mal wieder weg geht?
seit dem hab ich fast ununterbrochen ein druck auf der brust, hin und wieder wirds ganz schlimm. übelkeit, schwindel, heiß/kalt, schwarz vor augen, luftnot. ich mach mir über alles einen kopf, ich habe panische angst zu sterben, oder das meinen kindern was passiert. ich hab schon oft dran gedacht eine terapie zu machen aber kann mich nicht dazu durchringen weil man doch (ich weiß das es blöd ist) aber man denkt doch immer im hinterkopf en psychologen brauch ich nicht ich bin nicht irre.
aber denkt ihr echt das sind panikattacken? im moment hab ichs auch wieder. war gester noch beim doc. schwindel, übelkeit, druck auf der brust so das ich denke ich bekomm kaum luft. blutdruck in ordnung und sonst konnte sie auch nix finden. was kann cih denn noch tun? gibts chancen das es irgendwann mal wieder weg geht?
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Hallo hellraisergirl,
ich glaube schon, dass es irgendwann wieder weggeht und auch, dass das etwas ist, wo Du Dir durchaus Hilfe holen solltest!...Ich vermute auch mal, dass hat mit dem schlimmen Tod Deiner Schwester zu tun, muss es aber nicht.
Was sagt denn eigentlich der Arzt?
Von den Symptomen her kann es schon sehr gut sein, dass das Panikattacken sind, aber ich finde, so eine Diagnostizierung gehört in ärztliche Hand.
Außerdem möchte ich Dir Mut machen, eine Therapie anzufangen. ...und eine Therapie kann jeder machen, dem es seelisch und nervlich nicht gut geht, warum also nicht auch Du? Es müssen nicht immer erst die "schlimmsten Themen" sein, die einem Therapie-bedürftig machen,...ich finde, der frühe Tod der eigenen Schwester, die Angst vor dem Sterben und die (vermutlichen) Panikattacken sind Grund dafür genug!!!
Wünsche Dir alles Gute und baldige Besserung!
Liebe Grüße, ENA!
ich glaube schon, dass es irgendwann wieder weggeht und auch, dass das etwas ist, wo Du Dir durchaus Hilfe holen solltest!...Ich vermute auch mal, dass hat mit dem schlimmen Tod Deiner Schwester zu tun, muss es aber nicht.
Was sagt denn eigentlich der Arzt?
Von den Symptomen her kann es schon sehr gut sein, dass das Panikattacken sind, aber ich finde, so eine Diagnostizierung gehört in ärztliche Hand.
Außerdem möchte ich Dir Mut machen, eine Therapie anzufangen. ...und eine Therapie kann jeder machen, dem es seelisch und nervlich nicht gut geht, warum also nicht auch Du? Es müssen nicht immer erst die "schlimmsten Themen" sein, die einem Therapie-bedürftig machen,...ich finde, der frühe Tod der eigenen Schwester, die Angst vor dem Sterben und die (vermutlichen) Panikattacken sind Grund dafür genug!!!
Wünsche Dir alles Gute und baldige Besserung!
Liebe Grüße, ENA!
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es ist auch so das ich panische angst in geschlossenen räumen habe. nicht vor der enge, der raum könnte so groß sein wie ein fußballfeld aber wenn der abgeschlossen ist dreh ich am rad. das kommt wahrscheinlich daher, das ich als ich 3 war mich selber in der toilette eingeschlossen habe. ich saß fast 3 stunden da drin bis ich wieder raus konnte sagt meine mama und ich hab panisch geschrieen.
ich will ja eine therapie machen aber ich hab angst. dann gehen mir auch wieder 10000 sachen durch den kopf, hält man mich für verrückt? nimmt man mir meine kinder weg? sperrt man mich ein?... ist alles kacke wenn man so drüber nachdent aber das sind halt meine ängste.
ich will ja eine therapie machen aber ich hab angst. dann gehen mir auch wieder 10000 sachen durch den kopf, hält man mich für verrückt? nimmt man mir meine kinder weg? sperrt man mich ein?... ist alles kacke wenn man so drüber nachdent aber das sind halt meine ängste.
Kann ich verstehen... .hellraisergirl hat geschrieben:ich will ja eine therapie machen aber ich hab angst.
Nein.hellraisergirl hat geschrieben: hält man mich für verrückt?
Warum sollte man das? Es ist doch sogar gut, wenn Du Dir Hilfe holst!hellraisergirl hat geschrieben:nimmt man mir meine kinder weg?
...oder hast Du schon Kontakt mit dem Jugendamt, so dass die "eine Auge auf Dich geworfen haben"?
Hier im Forum sind viele, die eine Therapie machen und zu Hause Kinder haben. Les Dich hier ruhig mal durch!
Ich glaube, der einzigste Grund, warum Dir jemand die Kinder wegnehmen könnte, wäre der, dass Du sie nicht mehr entwicklungsgerecht versorgen kannst und ihr Wohl gefährdet ist. Warum sollte das automatisch sein, nur, weil Du Dir helfen lässt?
Warum sollte man das tun? Bis Du selbst- oder fremdgefährdend?hellraisergirl hat geschrieben:sperrt man mich ein?
...und es macht ja auch noch immer einen Unterschied, ob Du nun eine ambulante oder (teil-) stationäre Therapie machst!...
Vielleicht rufst Du einfach mal bei einem Therapeuten an und informierst Dich bzw. sprichst mit einem Facharzt darüber?
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Thread-EröffnerIn - neu an Bo(a)rd!
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wenn ich mal so von mir behaupten darf vernachlässige ich meine kinder nicht. und probleme oder kontakte mit dem jugendamt habe ich auch keine,. aber du verstehst ja trotzdem wie ich das mein. die angst an sich bleibt trotzdem. man hört so viel von falschhandlungen des jugendamtes. und selbstmordgefährdet bin ich definitiv nicht dafür hab ich viel zu viel angst vor dem sterben und einen anderen könnte ich auch nicht töten. weil ich zuviel angst hätte ins gefängnis zu gehen. da sind die türen ja zu
Na das hört sich ja schon mal ganz gut an, dass nicht gleich jemand vor Deiner Tür steht, sobald Du eine Therapie machst... .
Also wie gesagt, ich kann Deine Angst verstehen, denke aber auch, dass Dir eine Therapie ganz gut helfen könnte.
Du könntest Dich natürlich auch zuerst mal an eine Lebensberatungsstelle etc. wenden,...aber ich glaube, eine Therapie wäre schon der richtige Weg.
Kannst Du Dir vorstellen, Deinen Arzt mal auf eine Therapie anzusprechen?
Also wie gesagt, ich kann Deine Angst verstehen, denke aber auch, dass Dir eine Therapie ganz gut helfen könnte.
Du könntest Dich natürlich auch zuerst mal an eine Lebensberatungsstelle etc. wenden,...aber ich glaube, eine Therapie wäre schon der richtige Weg.
Kannst Du Dir vorstellen, Deinen Arzt mal auf eine Therapie anzusprechen?
Hallo hellraisergirl
So wie du dein Befinden beschreibst, leidest du wahrscheinlich an Panikattacken. Ich hatte die gleiche Symptomatik. Erst versuchte ich es mit Schulmedizin und ließ mich ärztlich durchchecken. Dabei kam heraus, dass ich körperlich völlig gesund bin. Daraufhin wurde ich mit Medikamenten eingestellt, sogenannten Psychopharmaka, um die Angstsymptomatik auszublenden. Ich hatte zwar keine Ängste mehr, aber auch sonst keine Gefühle, ich war wie ein Roboter. Darum habe ich die Med. wieder abgesetzt, vom Suchtpotential einmal abgesehen.
(Hinweis Admin: "Buchtipp"-Spam entfernt. Bitte die Netiquette (Benutzungsregeln des Forums) nochmals lesen. Danke!)
So wie du dein Befinden beschreibst, leidest du wahrscheinlich an Panikattacken. Ich hatte die gleiche Symptomatik. Erst versuchte ich es mit Schulmedizin und ließ mich ärztlich durchchecken. Dabei kam heraus, dass ich körperlich völlig gesund bin. Daraufhin wurde ich mit Medikamenten eingestellt, sogenannten Psychopharmaka, um die Angstsymptomatik auszublenden. Ich hatte zwar keine Ängste mehr, aber auch sonst keine Gefühle, ich war wie ein Roboter. Darum habe ich die Med. wieder abgesetzt, vom Suchtpotential einmal abgesehen.
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Hallo,
ich weiß nicht was mit mir los ist! Wenn ich Nachts ab und zu Aufwache, weil ich durst habe oder so, bekomme ich diese Angst, dass meine Eltern im Schlaf gestorben sein könnten. Das hört sich wirklich komisch an...aber ich glaub das ganze hatte einen Auslöser. Das Schlafzimmer meine Eltern ist direkt neben meinem...und eines morgens hörte ich wie meine Mutter den Namen meines Vaters in einem sehr komischen, besorgniserregenden Ton sagte. Ich sprang auf, mein Herz pochte so sehr und ich lief wie eine Irre ins Schlafzimmer. Dann sah ich das es eine ganz harmlose Situation war. Aber seitdem habe ich Nachts wenn ich aufwache ein total komisches Gefühl. Ich bin in diesem Moment der Unruhe total Wach und kann nicht vorher beruhigt wieder einschlafen bevor ich nicht nachgehorcht habe ob ich Schnarchen oder Atmen höre.
Erst wenn ich mir sicher bin das alles in Ordnung ist kann ich wieder schlafen gehen. Das ganze belastet mich sehr..und ich weiß echt nicht wie das aufhören soll. Wenn ich woanders schlafe hab ich diese Sorgen nicht. Nur wenn ich zu Hause schlafe.
Ist das eine Angststörung oder nicht? Hilfe...
liebste Grüße
Nikita
ich weiß nicht was mit mir los ist! Wenn ich Nachts ab und zu Aufwache, weil ich durst habe oder so, bekomme ich diese Angst, dass meine Eltern im Schlaf gestorben sein könnten. Das hört sich wirklich komisch an...aber ich glaub das ganze hatte einen Auslöser. Das Schlafzimmer meine Eltern ist direkt neben meinem...und eines morgens hörte ich wie meine Mutter den Namen meines Vaters in einem sehr komischen, besorgniserregenden Ton sagte. Ich sprang auf, mein Herz pochte so sehr und ich lief wie eine Irre ins Schlafzimmer. Dann sah ich das es eine ganz harmlose Situation war. Aber seitdem habe ich Nachts wenn ich aufwache ein total komisches Gefühl. Ich bin in diesem Moment der Unruhe total Wach und kann nicht vorher beruhigt wieder einschlafen bevor ich nicht nachgehorcht habe ob ich Schnarchen oder Atmen höre.
Erst wenn ich mir sicher bin das alles in Ordnung ist kann ich wieder schlafen gehen. Das ganze belastet mich sehr..und ich weiß echt nicht wie das aufhören soll. Wenn ich woanders schlafe hab ich diese Sorgen nicht. Nur wenn ich zu Hause schlafe.
Ist das eine Angststörung oder nicht? Hilfe...
liebste Grüße
Nikita
Hallo Nikita!
Also ich glaube nicht, dass das mit einer Angstsötung zusammenhängt, wenn dann nur ein bisschen!
Würde ich als völlig normal empfinden. Da hat sicher damals deine Mutter einen Scherz gemacht oder hat kurzzeitig geglaubt es sei wirklich was passiert.
Wie oft machen Menschen so etwas als sei was passiert?
Stell dir mal vor es ruft wer an und dein Vater macht sowas kurzfristig?
Da hätten wir doch jedes mal Angst wenn das Telefon klingelt!
Also ich würde nicht weiter darüber nachdenken!
Das vergeht schon von alleine, du wirst sehen. Ein paar Wochen darüber schlafen und es wird dann von selber aufhören!
l.G.
Mikra
Also ich glaube nicht, dass das mit einer Angstsötung zusammenhängt, wenn dann nur ein bisschen!
Würde ich als völlig normal empfinden. Da hat sicher damals deine Mutter einen Scherz gemacht oder hat kurzzeitig geglaubt es sei wirklich was passiert.
Wie oft machen Menschen so etwas als sei was passiert?
Stell dir mal vor es ruft wer an und dein Vater macht sowas kurzfristig?
Da hätten wir doch jedes mal Angst wenn das Telefon klingelt!
Also ich würde nicht weiter darüber nachdenken!
Das vergeht schon von alleine, du wirst sehen. Ein paar Wochen darüber schlafen und es wird dann von selber aufhören!
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Mikra
Erich J. Lejeune, Unternehmer (1944 - )
„Wer sein Glück anderswo sucht, als in sich selbst, wird es nie finden.”
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Hallo Nikita,
die große Sorge und Angst um Deine Eltern könnte mit Verlustängste zusammenhängen. Ist momentan in Deinem Leben irgendetwas anders? Ängste sind auch immer an bestimmte Lebenssituationen gekoppelt und und meist zeigen sie sich ganz seltsam, wie in Deinem Fall die Angst um die Gesundheit Deiner Eltern. Der Verstand sagt zwar, dass das Unsinn ist, aber eben nicht das Gefühl. Kenne ich gut von mir. Die Ursachen sind einem meist gar nicht bewusst. Wenn Dir das stark zu schaffen macht - ich stelle mir auch vor, dass Dein Schlaf davon beeinträchtigt ist - dann würde ich zum Hausarzt gehen oder vielleicht sogar direkt ein Gespräch bei einem Therapeuten. Die Wartezeiten sind lang, man muss Geduld haben, aber so ein Erstgespräch beim Psychologen ist unverbindlich und der könnte sich ein Bild von Dir machen. Nach Deiner Beschreibung denke ich auch nicht, dass Du eine Angststörung hast, aber ich sehe Anzeichen einer Ängstlichkeit. Würdest Du Dich selbst als ängstlich beschreiben oder eher nicht?
Viele Grüße
autumnflower
die große Sorge und Angst um Deine Eltern könnte mit Verlustängste zusammenhängen. Ist momentan in Deinem Leben irgendetwas anders? Ängste sind auch immer an bestimmte Lebenssituationen gekoppelt und und meist zeigen sie sich ganz seltsam, wie in Deinem Fall die Angst um die Gesundheit Deiner Eltern. Der Verstand sagt zwar, dass das Unsinn ist, aber eben nicht das Gefühl. Kenne ich gut von mir. Die Ursachen sind einem meist gar nicht bewusst. Wenn Dir das stark zu schaffen macht - ich stelle mir auch vor, dass Dein Schlaf davon beeinträchtigt ist - dann würde ich zum Hausarzt gehen oder vielleicht sogar direkt ein Gespräch bei einem Therapeuten. Die Wartezeiten sind lang, man muss Geduld haben, aber so ein Erstgespräch beim Psychologen ist unverbindlich und der könnte sich ein Bild von Dir machen. Nach Deiner Beschreibung denke ich auch nicht, dass Du eine Angststörung hast, aber ich sehe Anzeichen einer Ängstlichkeit. Würdest Du Dich selbst als ängstlich beschreiben oder eher nicht?
Viele Grüße
autumnflower
Hallo, danke für die Antworten.
Ja also in meinem Leben ist schon so einiges anders geworden. Meine Eltern verstehen sich nicht mehr und ich habe viel von ihren streitereien mitbekommen. Mein vater ist gemein zu ihr und ich meine auch irgdnwo meine Mutter davor beschützen zu müssen. Dazu muss ich sagen das ich ein super gutes Verhältbnis zu ihr habe. Und ich hab einfach nur angst, dass sie jetzt sterben könnte, ich schlafe und merke nichts davon(kann ihr also nicht helfen) und sie hatte kein schönes Leben. Genauso mit meinem Vater, ich streite mich nur mit ihm und dann hab ich auch die angst, dass er sterben könnte und das letzte was wir gemacht haben war streiten. Und seit diesem Vorfall hab ich einfach angst. Ja mein Schlaf ist dadurch echt beeinträchtigt. Wenn ich in der Nacht aufwache um aufs Klo zu gehen oder so, kommen mirsofort diese Gedanken, dass was passiert hätte sein können und dann mjuss ich gucken gehen sonst kann ich nicht mehr einschlafen. Aber diese Gedanken sind zb weg wenn ich gerade viel zu tun hab,das heißt wenn Klausuren anstehen oder so. Dann denk ich garnicht daran, aber in ruhigen minuten kommen diese Gedanken wieder hoch.
Ich bin wegen der Streitereien schon zu einem Psychiater gegangen...Warte nun auch auf einen Therapieplatz...wird noch 6 monate dauern, solange gehe ich jeden monat weiterhin zu dem Psychiater. Davo hab ich ihm noch nicht erzählt. Ich habs nur angedeutet aber noch nicht richtig erzähl. Das istz ja auch eiegentlich nicht der Grund weswegen ich da bin. Im moment fühl ich mich besser, weil ich gerade viel um die Ohren hab, aber ich weiß das es nicht so bleibt.
Und ob ich ängstlich bin, hmm das kann ich so nicht beantworten. In welcher hinsicht denn? In manchen situationen bin ich ängstlicher als in anderen...Wenns um Leute die mir wichtig geht bin ich sehr ängstlich. Ich habe keine geschwister und auch keine sehr große Familie, vielleicht hab ich ja auch nur angst alleine zu sein wenn was passieren sollte, ich weiß es nicht.
liebe Grüße
Ja also in meinem Leben ist schon so einiges anders geworden. Meine Eltern verstehen sich nicht mehr und ich habe viel von ihren streitereien mitbekommen. Mein vater ist gemein zu ihr und ich meine auch irgdnwo meine Mutter davor beschützen zu müssen. Dazu muss ich sagen das ich ein super gutes Verhältbnis zu ihr habe. Und ich hab einfach nur angst, dass sie jetzt sterben könnte, ich schlafe und merke nichts davon(kann ihr also nicht helfen) und sie hatte kein schönes Leben. Genauso mit meinem Vater, ich streite mich nur mit ihm und dann hab ich auch die angst, dass er sterben könnte und das letzte was wir gemacht haben war streiten. Und seit diesem Vorfall hab ich einfach angst. Ja mein Schlaf ist dadurch echt beeinträchtigt. Wenn ich in der Nacht aufwache um aufs Klo zu gehen oder so, kommen mirsofort diese Gedanken, dass was passiert hätte sein können und dann mjuss ich gucken gehen sonst kann ich nicht mehr einschlafen. Aber diese Gedanken sind zb weg wenn ich gerade viel zu tun hab,das heißt wenn Klausuren anstehen oder so. Dann denk ich garnicht daran, aber in ruhigen minuten kommen diese Gedanken wieder hoch.
Ich bin wegen der Streitereien schon zu einem Psychiater gegangen...Warte nun auch auf einen Therapieplatz...wird noch 6 monate dauern, solange gehe ich jeden monat weiterhin zu dem Psychiater. Davo hab ich ihm noch nicht erzählt. Ich habs nur angedeutet aber noch nicht richtig erzähl. Das istz ja auch eiegentlich nicht der Grund weswegen ich da bin. Im moment fühl ich mich besser, weil ich gerade viel um die Ohren hab, aber ich weiß das es nicht so bleibt.
Und ob ich ängstlich bin, hmm das kann ich so nicht beantworten. In welcher hinsicht denn? In manchen situationen bin ich ängstlicher als in anderen...Wenns um Leute die mir wichtig geht bin ich sehr ängstlich. Ich habe keine geschwister und auch keine sehr große Familie, vielleicht hab ich ja auch nur angst alleine zu sein wenn was passieren sollte, ich weiß es nicht.
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