Zwangsgedanken - Zwangsbilder - Kopfkino
Zwangsgedanken - Zwangsbilder - Kopfkino
Schreibe heute meinen ersten Beitrag. Ich bin froh darüber dass ich diese Seite gefunden habe. Ich habe immer wiederkehrende Gedanken. ich schäme mich sogar dafür , dass zu sagen-bzw.zu schreiben. Aber ich mache es deshalb , weil ich gelesen habe, dass es anderen auch so geht. Ich hoffe Ihr seid nicht schockiert!Und bitte keine blöden Antworten,denn für mich ist es wirklich schwierig, mit dem ganzen Thema umzugehen. Also:Ich leide unter einer Borderline Störung , wobei ich 2 Jahre Verhaltenstherapie(DBT)machte.Das ist die eigentliche Diagnose. Alles fing damit an, ich bekam im Februar wieder eine Panikattacke und hatte das Gefühl , dass sich meine Augen verkrampften. Der Arzt hat mich untersucht und schaute mir dabei in die Augen. Ich fühlte mich bedroht-ich hatte Angst!Obwohl er mir ja nichts tat-ich fühlte es so , dass der Blick durch und durch ging. Dann war ein paar Wochen wieder Ruhe nach diesem Vorfall. Dann musste ich zur Kirche (bin überhaupt nicht religiös)weil mein Kind eine Vorstellungsmesse hatte. Ich bekam auf einmal das Gefühl,und die angst alle könnten sich umdrehen und mich anstarren. Es war natürlich nicht so. Ich verschnufte diese Situation. Ich bin sitzengeblieben und machte Bauchatmung zur Beruhigung.So im Grossen und Ganzen, ist es jetzt so (seit dem Sommer)dass ich ständig an den Krampus oder Teufel denken muss. Ich habe Angst!!!!!Ich weiss nicht woher das kommt. Es kommt einfach-ich versuche mich abzulenken und zu beruhigen.Ich hatte vieles im Internet nachgelesen- über Psychose-Schizophrenie!Natürlich hat sich das auch wieder voll eingebrannt bei mir.Früher hatte ich viele Horrorfilme geschaut, und jetzt läufts im Kopf !!Kein Tag vergeht, habe sogar Angst das mich der T... noch holen will, aber ich weiss ja das es nicht logisch ist. Ich habe einfach Angst davor-und wie.Dann bin ich abergläubisch auch noch dazu, Zahl 6 , Zahl 13 , gewissen Worte oder Buchstaben. Echt krass.Und die Farbe rot kann ich auch nicht anschauen, weil da kommen auch diese Gedanken wieder , an Blut , an blutüberströmte Menschen oder Zommbies, manchmal weiss im Gesicht. Also wie im Horrorfilm halt. Mein Arzt sagt ich habe sicher nicht eine Psychose oder Schizo, aber ist das eine Angststörung?!Oder Zwangsstörung?!Kennt das jemand?????Bitte um Rat-bitte!!Und wie ich damit umgehen kann. ich nehme ein SSNRI-vielleicht gibt es was anderes dafür?Vielleicht ein SSRI!?Wie werdet ihr behandelt gegen Eure Zwänge?!Ich muss ständig an diese Sachen denken,kein Tag vergeht!Mir sieht es man nicht an, aber innerlich geht s drunter und drüber. Was ich noch sagen wollte, ich war auch bei Heilpraktiker, die kamen dann auf Rückführung machen und so, und Besetztungen, also dass ist mir echt zu steil!!!!!!!!!!!!!!!!!!!jetzt habe ich eh schon so Angst, und dann sowas!Schreibt mir bitte-danke Eure Mara.
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Liebe Mara!
Du musst dich nicht schämen für Deine Gedanken. Ich hatte bis vor kurzem auch Zwangsgedanken, zb musste ich ständig zum Fenster rennen, um zu schauen, WER gerade mein Fahrrad stiehlt oder kaputt macht. Niemand hat es gestohlen oder kaputt gemacht, dennoch konnte ich nicht aufhören, vom Fenster aus mein Fahrrad zu kontrollieren. Oder ich hatte ständig furchtbare Angst davor, dass jemand der mich nicht mag Müll vor meine Wohnungstür schütten könnte. Auch das ist nie passiert...
Ich hab das meinem Neurologen erzählt und gute Medikamente bekommen. Weiters hab ich das in der Therapie erzählt und darüber geredet. Was mir ein bisschen geholfen hat, war, dass ich mir selbst gesagt habe: "Und wenn schon, selbst wenn jemand das Fahrrad kaputt macht - was solls? Dann reparier ich es eben wieder. Und wenn es gestohlen wird? Blöd, dann ist es weg. Dann besorg ich mir ein neues. Soll nichts schlimmeres passieren."
Ich hab mir auch bewusst vorgestellt, was wäre, wenn jemand tatsächlich Müll vor die Tür schüttet: dann würd ich einen Besen und eine Schaufel nehmen und das wieder aufräumen. Nicht lustig, aber auch nicht so schlimm, dass ich deshalb den ganzen Tag Angst haben muss.
Vielleicht hilft es Dir, Dir vor Augen zu halten, dass DEIN Blut ja auch rot ist und dass Blut zum Leben notwendig ist. Versuche, Deine Ängste "konkret" werden zu lassen. Stell Dir vor, ein Zombie steht tatsächlich in Deinem Wohnzimmer. Der kann Dir nichts tun, weil er erstens nicht real ist und zweitens sowieso tot ist. Lach ihn an. Sag ihm, dass er ein toter Depp ist und nach Hause gehen kann, Du brauchst ihn nicht.
Umso mehr Du Dich wehrst, umso schwieriger ist es, mit solchen Gedanken umzugehen.
Als Sofortmassnahme bin ich voll und ganz FÜR Medikamente. Innerhalb von 2 Tagen waren diese Gedanken weg. Wenn man mal keine Angst mehr hat, kann man auch leichter eine Therapie machen, weil man im Kopf klarer ist.
Ich hoffe, ich konnte Dir wenigstens ein bisschen helfen, schreib doch mal wieder, wie es Dir geht!
Alles Liebe, Farbklang
Du musst dich nicht schämen für Deine Gedanken. Ich hatte bis vor kurzem auch Zwangsgedanken, zb musste ich ständig zum Fenster rennen, um zu schauen, WER gerade mein Fahrrad stiehlt oder kaputt macht. Niemand hat es gestohlen oder kaputt gemacht, dennoch konnte ich nicht aufhören, vom Fenster aus mein Fahrrad zu kontrollieren. Oder ich hatte ständig furchtbare Angst davor, dass jemand der mich nicht mag Müll vor meine Wohnungstür schütten könnte. Auch das ist nie passiert...
Ich hab das meinem Neurologen erzählt und gute Medikamente bekommen. Weiters hab ich das in der Therapie erzählt und darüber geredet. Was mir ein bisschen geholfen hat, war, dass ich mir selbst gesagt habe: "Und wenn schon, selbst wenn jemand das Fahrrad kaputt macht - was solls? Dann reparier ich es eben wieder. Und wenn es gestohlen wird? Blöd, dann ist es weg. Dann besorg ich mir ein neues. Soll nichts schlimmeres passieren."
Ich hab mir auch bewusst vorgestellt, was wäre, wenn jemand tatsächlich Müll vor die Tür schüttet: dann würd ich einen Besen und eine Schaufel nehmen und das wieder aufräumen. Nicht lustig, aber auch nicht so schlimm, dass ich deshalb den ganzen Tag Angst haben muss.
Vielleicht hilft es Dir, Dir vor Augen zu halten, dass DEIN Blut ja auch rot ist und dass Blut zum Leben notwendig ist. Versuche, Deine Ängste "konkret" werden zu lassen. Stell Dir vor, ein Zombie steht tatsächlich in Deinem Wohnzimmer. Der kann Dir nichts tun, weil er erstens nicht real ist und zweitens sowieso tot ist. Lach ihn an. Sag ihm, dass er ein toter Depp ist und nach Hause gehen kann, Du brauchst ihn nicht.
Umso mehr Du Dich wehrst, umso schwieriger ist es, mit solchen Gedanken umzugehen.
Als Sofortmassnahme bin ich voll und ganz FÜR Medikamente. Innerhalb von 2 Tagen waren diese Gedanken weg. Wenn man mal keine Angst mehr hat, kann man auch leichter eine Therapie machen, weil man im Kopf klarer ist.
Ich hoffe, ich konnte Dir wenigstens ein bisschen helfen, schreib doch mal wieder, wie es Dir geht!
Alles Liebe, Farbklang
Wer in diesem Text einen Rechtschreibfehler findet, darf ihn behalten.
ja danke vielmals für deine antwort!Stimmt was du schreibst!Hoffe Du warst von meinen Story nicht recht geschreckt.Welche Medis bekamst Du und welche Diagnose wurde Dir gegeben,wenn ich fragen darf??!!!geht das auch mal wieder weg und hat das nichts mit schizo-oder psychose zu tun.ich weiss es ja eh, aber ich frage trotzdem -
hallo mara, nein ich war nicht geschreckt, ich kenn das in ähnlicher form von mir. hab auch oft angst im dunkeln vor dingen und leuten, die gar nicht da sind.
zu den medikamenten: ich hab quetialan genommen, bin davon aber sehr müde geworden, jetzt nehm ich risperdal. hilft auch gegen zwangshandlungen.
diagnosen hab ich viele: bipolar affektive störung(=manisch -depressiv), somatoforme störung, emotional instabile persönlichkeitsstörung mit impulsiver ausprägung sowie angst.- und zwangsstörung.
das geht weg, vor allem mit medikamenten sehr schnell. (wie gesagt, 2 tage hats gedauert bis das weg war und ist auch mit den neuen medikamenten nicht wieder gekommen)
was machts aus, ob es was mit einer psychose zu tun hat oder nicht? wichtig ist, ob es dir gut geht. ob die krankheit psychose oder fritz heißt spielt keine rolle. mit schizophrenie hat das nichts zu tun, denke ich, ob das was mit einer psychose zu tun hat, weiss ich nicht, es ist aber auch egal...
wenn du halsweh hast ist es doch auch nicht wichtig, wie es dazu gekommen ist und wie man es nennt, sondern dass die schmerzen bald weggehen.
frag ruhig so viel du willst, dafür ist dieses forum ja da! UND: erschrecken kannst du - so glaube ich - hier niemanden so schnell....
alles liebe, farbklang
zu den medikamenten: ich hab quetialan genommen, bin davon aber sehr müde geworden, jetzt nehm ich risperdal. hilft auch gegen zwangshandlungen.
diagnosen hab ich viele: bipolar affektive störung(=manisch -depressiv), somatoforme störung, emotional instabile persönlichkeitsstörung mit impulsiver ausprägung sowie angst.- und zwangsstörung.
das geht weg, vor allem mit medikamenten sehr schnell. (wie gesagt, 2 tage hats gedauert bis das weg war und ist auch mit den neuen medikamenten nicht wieder gekommen)
was machts aus, ob es was mit einer psychose zu tun hat oder nicht? wichtig ist, ob es dir gut geht. ob die krankheit psychose oder fritz heißt spielt keine rolle. mit schizophrenie hat das nichts zu tun, denke ich, ob das was mit einer psychose zu tun hat, weiss ich nicht, es ist aber auch egal...
wenn du halsweh hast ist es doch auch nicht wichtig, wie es dazu gekommen ist und wie man es nennt, sondern dass die schmerzen bald weggehen.
frag ruhig so viel du willst, dafür ist dieses forum ja da! UND: erschrecken kannst du - so glaube ich - hier niemanden so schnell....
alles liebe, farbklang
Wer in diesem Text einen Rechtschreibfehler findet, darf ihn behalten.
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das dumme daran ist weil ich mir das alles vorspinne im Kopf. Sehen tu ich nichts, aber ich habe eine blendende Phantasie und muss die lernen besser zu kontrollieren.ich weiss dass diese Gedankenbilder im Kopf unsinnig sind, aber wieso denke ich sowas. Das kommt einfach,ohne das s ich das will. echt doof!Naja, seit sommer habe ich das- verrückt bin ich dawei noch nicht geworden.Aber wie kann man damit umgehen?!Und es unter Kontrolle bringen?Manchmal wünschte ich ich hätte diese Vorstellungskraft(bildliche)nicht!!
Sag mal Mara,
was machen denn eigentlich Deine Kopf-Bilder, wenn Du sie direkt ansprichst oder spitz anschaust?!
LG
MrN
was machen denn eigentlich Deine Kopf-Bilder, wenn Du sie direkt ansprichst oder spitz anschaust?!
LG
MrN
wie?!ja die kopfbilder,sie verändern sich-mal so mal so.manchmal lustig ,manchmal nicht schön. meistens agressiv. Ja es sind kopfbilder. Ich versuche sie dann bewusst zu ändern.oder mir ganz was anderes vorzustellen.Echt blöd.Oder ich stelle mir gewisse Situationen im Kopf vor, und spinne mir dann alle möglichen Sachen zusammen.oder es kommt von ganz allein. dann sind irgendwelche Dinge da in meinen Kopf, warum und was weiss ich dann auch nicht. Und woher das kommt ,was ich da denke,weiss ich dann auch nicht. Aber Angst machs´t mir das schon.Weil ich es ja nicht so gut beeinflussen kann. Mein Arzt sagt,ich habe Angst, aber ich empfinde es als lästige Grübelei-die nichts bringt. Grübeln obwohl ich das ja nicht will. Depat ge.
Wieso fragst Du, wie ist leicht das bei Dir so?
Wieso fragst Du, wie ist leicht das bei Dir so?
Hallo Mara.
Also Grübelzwänge habe ich schon seit etlichen Jahren. Das hängt bei mir mit Dissoziationen zusammen. Das wäre also mit Deiner Diagnose nicht wirklich ungewöhnlich.
Normalerweise folgt die Wahrnehmung der Konzentration. Das nennt man Kohärenz. Bei Dissoziation entwickeln Gehirnareale ein Eigenleben. Dadurch werden die Gedankenschleifen nicht mehr ausreichend bedämpft. Daraus werden dann die berühmten "Stimmen im Kopf" - oder eben "Kopfkino".
Wobei meine Gedanken aber meist um andere Inhalte kreisen. Jedenfalls kann auch ich in diese Grübeleien einsteigen und manchmal die Bilder und Vorstellungen nach meinen Wünschen ändern.
Seitdem ich das weiß, habe ich auch einiges nützliches damit angefangen. Zuerst mal habe ich z.B. alle meine Urängste dadurch aufgelöst, daß ich jede nur erdenkliche Möglichkeit durchgespielt habe, bis ich auf jede Eventualität eine geeignete Handlungsweise wußte. Damit fühlte ich mich dann für alles gewappnet und bekam so ein neues Gefühl von Sicherheit. (nur ein Beispiel)
So das sollte vielleicht erst einmal reichen. Im Grunde könnte ich da ein Buch drüber schreiben (und werde das wohl auch bald machen...)
LG
MrN
Also Grübelzwänge habe ich schon seit etlichen Jahren. Das hängt bei mir mit Dissoziationen zusammen. Das wäre also mit Deiner Diagnose nicht wirklich ungewöhnlich.
Normalerweise folgt die Wahrnehmung der Konzentration. Das nennt man Kohärenz. Bei Dissoziation entwickeln Gehirnareale ein Eigenleben. Dadurch werden die Gedankenschleifen nicht mehr ausreichend bedämpft. Daraus werden dann die berühmten "Stimmen im Kopf" - oder eben "Kopfkino".
Wobei meine Gedanken aber meist um andere Inhalte kreisen. Jedenfalls kann auch ich in diese Grübeleien einsteigen und manchmal die Bilder und Vorstellungen nach meinen Wünschen ändern.
Seitdem ich das weiß, habe ich auch einiges nützliches damit angefangen. Zuerst mal habe ich z.B. alle meine Urängste dadurch aufgelöst, daß ich jede nur erdenkliche Möglichkeit durchgespielt habe, bis ich auf jede Eventualität eine geeignete Handlungsweise wußte. Damit fühlte ich mich dann für alles gewappnet und bekam so ein neues Gefühl von Sicherheit. (nur ein Beispiel)
- Versuche doch mal folgendes:
- Nebenbei Musik hören
- Innehalten und einen Gegenstand, z.B. ein Bild, eine Pflanze, eine Szene o.ä. mit den Augen erkunden
Versuche in Gedanken immer ganz dort zu sein, wo Deine Augen gerade hinschauen. - mal nur durch ein Nasenloch atmen. Das andere kannst Du mit einem Finger zuhalten oder evtl. Watte hineinstopfen. Meist wirkt es beruhigend, wenn man die rechte Seite zuhält.
- mit nur einem Ohr hören. Funktioniert etwa ebenso, wei das einseitige Atmen
- durch wechselndes Atmen, z.B. links ein-, rechts ausatmen und danach ein Weilchen umgekehrt, kann man einen gewissen Ausgleich schaffen.
So das sollte vielleicht erst einmal reichen. Im Grunde könnte ich da ein Buch drüber schreiben (und werde das wohl auch bald machen...)
LG
MrN
ja und hat das was mit Psychose auch zu tun oder schizo,was sagte Dir Dein Arzt. Hast du nicht machmall das Gefühl,dass Dich das wirklch verrückt machen kann?!Ich steigere mich in den Sch... zu viel rein,aber rausfinden tu ich auch nicht unbedingt.
Hallo Mara,
weder noch bei mir. Das Gefühl allmählich verückt zu werden, hatte ich tatsächlich, besonders in der Arbeit. Das war wohl sehr viel mehr Angst, als Realität.
Derartige Ängste sind hier im Forum ja durchaus verbreitet:
Betreff: Angst um meinen Verstand
Betreff: Gedankenjagen
Vielleicht hilft Dir das, Deine Ängste ein wenig zu relativieren?
LG
MrN
weder noch bei mir. Das Gefühl allmählich verückt zu werden, hatte ich tatsächlich, besonders in der Arbeit. Das war wohl sehr viel mehr Angst, als Realität.
Derartige Ängste sind hier im Forum ja durchaus verbreitet:
Betreff: Angst um meinen Verstand
Betreff: Gedankenjagen
Vielleicht hilft Dir das, Deine Ängste ein wenig zu relativieren?
LG
MrN
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