Panikattacken ein Horror

Fragen und Erfahrungsaustausch zu Phobien, Zwängen, Panikattacken und verwandten Beschwerden.
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Rote Zora
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Beitrag Sa., 26.01.2008, 10:05

lieber Peter,
Herzstechen ist ein typisches Symptom und ich kenne einige, die das bei Panikattacken haben. Du hast ja organische Ursachen für Dein Herzstechen ausschließen lassen.
PeterS. hat geschrieben:Wie wird man mit sowas fertig, wie passiert dass, dass bei einem Gesunden Herzen
dass Stechen da ist.
Wenn die Ursache die PA's sind, wird Dir wie oben schon beschrieben eine gute Therapie sicher helfen. Ich habe nur von Deiner Neurologin gelesen, bist Du denn auch in begleitender Psychotherapie? Wenn ja, in welcher (Verhaltenstherapie, tiefenps., ....) und mit welchem Erfolg?
PeterS. hat geschrieben:Was ist EFT genau? dass mti den Meridianen
kenn ich, ich mache 1 x die Woche bei mir Qui Gong eine bestimmte Übung die aus vielen Teilen besteht
EFT ist eine (Selbsthilfe-) Technik, in der Du eine definierte Anzahl von Akupressurpunkten mit dem Finger stimulierst. Dabei stimmst Du Dich auf das belastende Thema ein. Durch das "Klopfen" der Punkte soll erreicht werden(wird erreicht) dass die "Blockade", die im Energiesystem sitzt, dauerhaft gelöst wird. So abstrakt hört sich das etwas "schräg" vielleicht an. Ist aber sehr wirkungsvoll, wenn richtig gemacht.

Es gibt hier einen EFT -thread, da sind Links und Buchtips.
PeterS. hat geschrieben:Schlimm sind ja die EInsamkeitsgefühle
keine Familie oder Freundin, dass ist ein Horrorgefühl dass dann dazu kommt.
Was könntest Du denn tun gegen diese Einsamkeit? Hast Du Ideen was Du selbst tun kannst, um das zu verändern?

Liebe Grüße

rZ

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PeterS.
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Beitrag So., 27.01.2008, 22:04

wirst lachen ich war 6 monate in therapie,
hat nicht viel gebracht
dauernd irgendwas erzälhen
oder meinen frust los schimpfen
dass ist sinnnlos fand ich
es ist schwer die einsamkeit zu bekämpfen
frauen waxen nicht auf bäumen
was ich bis heute nicht verstehe ist dass in der nacht einfach die PA anfangen
5 - 7 x im jahr
ich weiß dass der Job sehr stressig ist
ich die Medikamente nicht ewig nehmen will
ich kenne auch keinen der sowas hat

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Rote Zora
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Beitrag So., 27.01.2008, 23:05

lieber Peter,
hast du schon mal darüber nachgedacht, es mit einem anderen Therapeuten / Einer anderen Therapieform zu versuchen?

alles gute
rz

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power
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Beitrag Mo., 28.01.2008, 15:44

@peter:
1. es gibt genug leute, die PAs haben! nur redet NIEMAND darüber, weil psychische probleme, trotz ihrer häufigkeit, immer noch ein tabu sind!
2. 6 monate therapie? ich bin nun schon seit 3 jahren in therapie (natürlich nicht nur wegen PAs), und fühl mich immer noch nicht geheilt. das dauert oft jahre!! leider...
3. vielleicht hast du wie rote zora gesagt hat, nicht den richtigen therapeuten gehabt oder die richtige therapieform?!?! es gibt ja verschiedene therapien und nicht nur die gesprächstherapie!
4. das mit der einsamkeit...ich denk, da muss man sich auch selber ein bisschen an der nase nehmen. nicht? auch wenn du viel arbeitest, aber es wird doch den einen oder anderen freund geben,mit dem du gerne was unternimmst!
und das frauen nicht auf bäumen wachsen ist klar, aber auch da muss man halt hin und wieder über seinen eigenen schatten springen! denk ich mal!
ich mein, ich weiß ja nicht wie dein leben sonst so ist außer deiner arbeit! aber mir scheint, so wie ich das raushöre, machst du auch nicht so viel oder bist ein mensch, der sich anderen gegenüber gerne öffnet?!?! falls ich eine falsche einschätzung habe, korrigier mich bitte!

und noch was? hast du schon mal daran gedacht,deinen job zu wechseln, wenn du weißt dass er dich so stresst? oder liebst du deine arbeit so?

lg power
Ein Tag ohne lachen ist ein verlorener Tag!

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Julie7
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Beitrag Sa., 03.05.2008, 10:16

Hallo ihr alle!
Ich bin eben grade das 1 mal von einer Panikattacke im Schalf aufgewacht und abe mich uebergeben. Ich leide an Panikattacken seit ich 10 bin also seit 6 Jahren. Nichts hat bei mir geholfen. Normalerweise hab ich die Anfaelle in der Schule bekommen aber jetzt rauben sie mir auch noch den Schlaf! Ich war bei Therapeuthen und bei einer Gruppentherapie. Aber nichts half. Vor eiem Jahr allerdings bin ich zu Kempo-Karate zum ersten mal gegangen und habe viele neue Freunde und eine sehr guten Trainer gefunden. Nach Jahren, wo ich fast jeden Monat eine Panickattacke hatte, ging es mir besser weil ich eine Persohn gefunden hatte die mir wichtig ist und mir in allen Situationen beisteht.
Was das geaendert hat: Ich bin seit 8 Monaten in den USA als ein Austauschschueler und hatte etwas zu wenig Kontackt nach Deutschland. Gut ist nur das ich bald wieder zurueckkomme.
Also was ich damit sagen will ist, das es hilfreich ist sich eine sicheres Umfeld mit vielen Freunden zu schaffen die einem helfen. Da koennen die besten Medikamente und auch Therapien nicht mithalten

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Abraham
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Beitrag Do., 02.04.2009, 00:48

Guten Tag,

seit Mitte Februar habe ich Herzrasen und Panikattacken. Das ganze war Ende Februar einmal so schlimm, das mein Vater kurz davor war, den Notarzt zu rufen. Mit starker Übelkeit, extremen Herzrasen und einer heftigen Panikattacke. Dann am nächsten Tag gleich zum Arzt, LZ-EKG gemacht, Blut abgenommen (war alles okay, auch Schilddrüse), Werte vom LZ-EKG waren nicht gut, -> ab zum Kardiologen, Belastungs-EKG gemacht, Ruhe EKG gemacht, Herzultraschall, Stressecho etc. Der Arzt war sich aber die ganze Zeit nicht sicher, gab mir dann Betablocker (MetoHEXAL Succ 47,5) und schickte mich zum Orthopäden, weil er meinte das auch ein Wirbel im Brustbereich eingeklemmt sein kann. Schwachsinn, und so war es auch. Lunge, Rippen und Herz etc. alles okay. Die Orthopädin meinte, es läge an meinem derzeitigen Prüfungsstress etc. und das würde danach wieder weggehen.

Die Prüfungen sind Mitte Mai und Anfang Juni. Jetzt haben wir Anfang April. Ich weiss das es nicht am Prüfungstress liegt, weil ich den überhaupt garnicht habe. Ich habe in meinem Ausbildungsbetrieb Ende Februar gekündigt, wurde den März über freigestellt und bin den April über arbeitslos / Seit Januar ist aber sicher, das ich Anfang Mai in einem anderen Betrieb weiter mache, welcher von 2 guten Freunden von mir geleitet wird.

Die Betablocker wirken auch nicht wirklich, nur tagsüber, nachts wird es schlimmer. Ab und zu habe ich auch Schmerzen im linken Brustbereich, mir wird übel ohne Grund und ich bekomme Panikattacken und Herzrasen. Verdammt schlimm aber... Wenn ich etwas Sport mache, sind die Schmerzen schlimmer, mit dem Herz ist es nicht so schlimm dann. Nach dem Essen ist es auch meist so, dass das Herzrasen schlimmer wird.

Ich weiss nicht mehr was ich machen soll. Meine Lebensqualität ist wirklich stark eingeschränkt dadurch, kein Tag den ich normal einfach ohne Beschwerden leben kann...

Noch ein paar Infos zu meiner Person. Ich bin seit 8 Jahren in einer super Beziehung, habe zu beiden Elternteilen ein Superverhältnis, keine Geldprobleme, keine Feinde und keine traumatischen Ereignisse durchlebt. Ich weiss nicht mehr weiter..

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PeterS.
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Beitrag Do., 12.11.2009, 07:33

3 Jahre in Therapie? na serwas. nun ein anderes forum ne ich kenne keines sonst von wien.
reden darüber tut nicht jeder stimmt, ist hatl etwas was viele haben, leider.
was ist mit leuten die so fühlen die in der nacht aufwachen, dann hat man z.b. schlechte
Träume, glabust man müßte sterben oder man hat angst davor usw. Nun die schmerzen in der Brust
sind weg, aber dafür sind heftige Depressionen da, kennt sowas wer? was maxt du, wieso
bist du unglücklich, wieso bist du hier, wieso findest du keine freude, auch nicht durch
einkaufen usw. unternehmen? ich gehe sport machen 2 x die woche, schau viel tv, sitze
viel am coputer, die leute die ich kenne die sehe ich wenns gut geht 1 x die woche
die arbeiten selber und haben wenig zit.
übern schatten springen bei frauen? du weißt ja wie bescheuert die leute heute sind.
wenn du etwas altmodisch und konservativ bist nicht gerne fort gehst, eher ein ruhiger
naturmensch bist, etwas mehr als die anderen redest, dann bist du meistens gleich
der Buhmann der Nation. Öffnen? nun wenn ich mich einer fragt, ich den länger kenne, dem
vertrauen kann öffne Ich mich genauso wie andere.
Von der arbeit wexeln, ich habe die seble ARt von arbeit bei 4 fimren mitlerweile
jetzt paßt es endlich, vorher war das ARbeitsklima dann nicht mehr so gut und
vom chef her begann der Fisch schon zum stinken.Streß, naja ich habe viel streß für mich
weil ich mir auch viel DRuck mache.
ich habe momentan keine PA, heuer ungefähr 3 - 4 gehabt, 2 davon mit Herzdruck, der
Herzdruck der tritt alle paar Tage leicht auf, meistens für Stunden, und dass hat aber
nix mit Streß zu tun oder Anstrengung, der kommt udn geht einfach so.
ich sitze viel vor dem Computer am Tag, ernähre mich halbwegs gesund esse abends zu viel
habe keine probleme mit wirbelsäule, weiß bis heute nicht woher die herzschmerzen kommen
war schon lange nicht mehr glücklich, bete sehr viel in letzter Zeitk, kann mich schwer
konzentrieren oft beim Lesen ich vergesse was ich las nach einer seite lesen.
ja es ist vieles eingeschränkt, wenn du an sehr wenig noch Freude hast.

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tolja
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Beitrag Mi., 16.12.2009, 20:10

Einen wunderschönen Abend an die Leute hier. Ich möchte von meinem Herzen aus euch mein Problem schildern, denn es frisst mich von innen. Ich fange mal mit meiner Geschichte an: Vor ca. 2 Monaten ist ein Kumpel von mir, der auch in meine Schule geht hyperventiliert, aber nicht vor meinen Augen. Er hat mir davon erzählt und ich habe mich darüber im Internet informiert. Nun ja..ich nahms so wie es da stand und in einer Nacht in den Herbstferien habe ich auf einmal auf mein Atem geachtet und gemerkt, dass ich schwer Luft bekomme. Ich sprang vor Panik auf, mir wurde es etwas schwindelig und mein Puls sowie Blutdruck waren hoch und ich habe schwer Luft bekommen. Ich habe eine Tablette Baldrian genommen und es verging alles. Ab diesen Moment hatte ich ab und zu Angst keine Luft zu bekommen aber es ging eigentlich. Vor ca 2,5 Wochen hat mich ein Kumpel aus Spaß gegen den Bereich ca wo das Herz liegt geschlagen. Ich habe es nicht wirklich wahrgenommen und ging paar Tage ohne zu wissen was das ist rum obwohl es mir so wie muskelkater weh tat als ich mich bewegte usw. Eines Abends, nachdem ich nachhause kam, kam ich auf die Idee, dass es was mit dem Herzen sein könnte. Ich habe im Internet recherchiert und etwas über Infarkte, Schlaganfall gefunden und auch Symptome haben mich überrascht. Ich habe auf einmal Angst bekommen, meine Hände wurden kalt, mein Puls sowie Blutdruck stiegen auf 160x110 100 und mir wurde es immer schlechter als ich gedacht habe was es sein könnte und die Folgen. Meine Mutter hat Krankenwagen gerufen. Nun ja der Wagen kam und als der Notdienst mich untersucht hat, war alles im idealen bereich : Perfekter Puls sowie Blutdruck + sie haben Kardiogram gemacht und alle war perfekt. Ich blieb Zuhause und mit der Zeit gings mir wieder besser. In der Schule hatte ich immernoch ab und zu Angst vor Hyperventilation und Schlaganfall aber es ging, bis bei meiner Mutter vor 1,5 Wochen 4 Züsten in der Brust gefunden wurden und Verdacht auf Krebs bestand. Ich bin in mir sogesehen versunken, habe nur an die Schrecken dieser Krankheit gedacht, meines Lebens und was passieren könnte und letzten Donnerstag war ich wütend,nervös und auch die Nervenspannung wegen meiner Mutter stieg, somit bekam ich auf einmal im Unterricht Muskelzucken,kalte Hände und ich wurde blas. Ich hab den Raum verlassen und lag etwas im Bett im Krankenzimmer. Danach ging ich Nachhause, meine Mutter hat dann von ihrer Arbeit aus angerufen und irgendwie gings mir abends wieder ganz gut. Letzten Freitag nach dem Vorfall war ich noch in der Schule ganz munter und ich habe noch Sport getrieben. Trotzdem wirrten meine Gedanken um meine Mutter...am Sonntag, 1. Tag bevor meine Mutter das Ergebnis von Ihrer Biopsie bekommen hat, war ich bei meiner Oma und mir wurde es auf einmal schwindelig...ich hatte auf einmal Panik, mein Herz raste und ich hatte Angst in Ohnmacht zu fallen. Nun ja am Montag stellte sich raus, dass meine Mutter nichts gefährliches hat gott sei dank. Ich war an demselben Tag beim Arzt und er hat mich untersucht, abgehört und abgetastet und meinte alles wäre perfekt. Nun mein Problem ist, dass ich seit Sonntag Angst habe in Ohnmacht zu fallen und immer darauf achte. Ich bin zurzeit oft abwesend und ich habe das Gefühl, dass es mir schwindelig ist ..ich habe Angst in Ohnmacht zu fallen, mein Blutdruck usw ist perfekt..ich muss aber auch sagen, dass ich vor paar Tagen mit dem Rauchen aufgehört habe und in der letzten Zeit nicht viel Schlafe..ich habe Angst vor Gehirntumor..ich weiss nicht weiter..noch vor 1. Monat war ich kerngesund und jetzt.. :( Kennt ihr solche Probleme vielleicht auch?


Jenny Doe
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Beitrag Mi., 16.12.2009, 21:09

Hallo tolja,

ich kann dich total verstehen. Bei mir war es auch so schlimm wie bei. Inzwischen geht es. Ich habe zwar immer noch Panikattacken, kann damit aber umgehen - meistens zumindest.

Ich würde dir empfehlen, dich an einen Verhaltenstherapeuten zu wenden, der dir erklärt, was genau Panikattacken sind und der dir Techniken vermittelt, wie du mit Panikattacken umgehen kannst. Panikattacken sind gut behandelbar.

Viel Erfolg

Gruß
Jenny
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.

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mackie
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Beitrag Do., 17.12.2009, 05:21

servus

also für mich hört sich das nach zwangsgedanken an.. als ich jünger war hatte ich immer angst blinddarm durchbruch zu bekommen somit hab ich sofort wenn ich bauchweh hatte oder nur ein kleines stechen in der gegend verspürte nen drucktest gemacht ob ich schmerzen dabei empfand, auch mittlerweile 12-13 jahre später wenn mir irgendwas fehlt kopfweh etc etc egal was, an krebst tumore etc etc.. aber in wirklichkeit is natürlich nichts.. jaja das hirn is schon manchmal ein teufel.. in wirklichkeit haltet der körper viel mehr aus als wir uns denken.. noch ne frage rauchst du viell. marihuana ? könnte viell. an dem liegen ..

lg

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tolja
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Beitrag Fr., 18.12.2009, 19:45

ne ich habe seit 1. Woche mit dem Rauchen aufgehört und das letzte mal das ich Gras geraucht habe war vor mehr als halben Jahr, und davor hab ich auch ziehmlich selten Gras geraucht.

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Harry-Potter
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Beitrag Mi., 30.12.2009, 08:01

Ich hab/hatte das selbe. Das ist Psychischer Natur. Geh zum Psychologen kein Witz jetzt. Als ich dein Bericht gelesen hab dachte ich du schreibst über mich, wenn du jetzt nicht zu Psycho man gehst werden deine Symptome immer anders nach 2 Monaten hast du dann das Gefühl du erstickst an deinem Essen bzw ein bisschen essen rutscht in die Spieße Röhre usw. Glaub mir Psychologen helfen. Autogenes Training Konfrontationstherapie und Verhaltenstherapie und/oder Muskel Relaexxentspanung nach Jakobsen.

Viel Erfolg wenn du willst kann ich dir mal meinen Theard senden dann wirst du sehen wir der Verlauf über ein Jahr lang ist.^^

Gute Besserung.

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