Ich sehe und erlebe meinen eigenen Tod

Fragen und Erfahrungsaustausch zu Phobien, Zwängen, Panikattacken und verwandten Beschwerden.
Antworten
Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
DieZeitIstUm
Forums-Insider
Forums-Insider
weiblich/female, 25
Beiträge: 166

Ich sehe und erlebe meinen eigenen Tod

Beitrag Mo., 07.01.2008, 12:57

Hallo!

Letzte Woche hatte ich drei Erlebnisse, welche mich nicht loslassen.
Seither habe ich panische Angst!!

Montag:
Ich sitzte im Büro. Es ist sehr ruhig, nicht viel zu tun.
Plötzlich "verlasse" ich das Büro, sitze in meinem Auto und sehe mich auf der Strecke Richtung S-Bahn, welche ich jeden Tag fahre.
Ich sehe und fühle wie ich die Kontrolle über den Wagen verliere.
Ich stürze mit dem Wagen eine Böschung hinunter.
Ich fühle die Schmerzen beim Überschlag, dann sehe ich wie ich mit dem Kopf am Autodach aufpralle und fühle wie mein Genick bricht.
Es kommt Stille.
Alles wird schwarz und warm, der Schreck des Todes geht, ich bin in einer friedlichen Ruhe.
Dann "komme ich wieder zu mir" und sitzte wieder im Büro.

Ich war total erschrocken.
Ich habe alles fühlen können!
Ich habe die Strecke erkannt, ich habe die Anstrengung gefühlt als der Wagen ausbricht, ich habe die Angst gemerkt, ich spürte den Moment des Todes und die Stille, welche folgte.

HAARGENAU dasselbe Erlebnis hatte ich am Mittwoch ebenfalls, kurz nach dem aufstehen.

Donnerstag passierte etwas ähnliches.

Ich war auf dem Weg nach Hause.
Ich war schon fast dort.
Plötzlich riss es mich beim fahren in ein Bild:
Ich sah die Straße vor mir, welche vor mir liegt, diese geht in eine Linkskurve und dann bergab, ich sehe wie ich dort langfahre und wie ein weißer Sattelschlepper auf mich zu kommt.
Dieser fährt auf meiner Spur.
Da ich nach rechts und links nicht ausweichen kann, sehe ich wie der Sattelschlepper immer näher kommt.
Ich verschränke meine Arme, ich sehe wie der Sattelschlepper mich und meinen Wagen erfasst.
Es wird dunkel, alles ist still. Es ist warm und erhaben.

Als ich wieder "da" bin, bin ich an genau derselben Stelle, wo ich eben in der "Sequenz" war. Ich fahre in die Kurve und sehe den weißen Sattelschlepper auf meiner Spur mir entgegen kommen.
Ich reiß den Wagen zur Seite, der LKW-Fahrer reagiert auch, wir verfehlen uns um ein paar Centimeter.
Mir war so schlecht, ich habe mich fast ins Fahrzeug erbrochen!


Was ist das?
Ich habe solche Angst!
Es fühlt sich so an, als würde ich meinen Körper verlassen und an eine andere Stelle gehen.
Ich habe Angst, weil ich den Tod spüren konnte!
Nachdem die Sache mit dem Sattelschlepper dann fast wahr wurde, habe ich jetzt Angst was mit der anderen "Geschichte" ist!!!

Was soll ich tun?

Es grüßt,
DieZeitIstUm

Werbung

Benutzeravatar

Lucinda
Helferlein
Helferlein
weiblich/female, 34
Beiträge: 120

Beitrag Mo., 07.01.2008, 13:41

Hallo die Zeit ist um,
wow, das ist echt heftig. Du arme. Solche Sachen zu erleben ist furchtbar. Ich habe sowas auch- aber ganz selten.
Du scheinst irgendwelche ganz feinen Antennen zu haben. Manche Menschen haben das nicht so ganz krass, z.B. indem sie beim Klingeln des Telefons schon ne Vorahnung haben wer da dran ist. Eigentlich ist sowas ne Gabe. Eigentlich!!
Dass die Geschichten von dir so heftig erlebt werden- huiii.

Eigentlich kannst du dankbar für die "Warnung" mit dem Sattelschlepper sein. Mir ging das vor Kurzem so mit nem Reh. Ich hatte auch beim Autofahren son Tagtraum. (In dieser Sequenz rannte mir plötzlich ein Reh aus dem Wald genau vors Auto. Ich hab das Auto zum Schleudern gebracht und bin rechts die Böschung runtergestürzt. Ich war schwer verletzt.)
Ich war sooo erschrocken über meine Gedanken!!!! Keine 100 m weiter rannte mir wirklich ein Reh vors Auto.
Aber anscheinend war ich gewarnt und bin rechtzeitig vom Gas.

Vllt. waren die ersten beiden nur die "Vorboten" ??
Vllt. hast Du megafeine Antennen für sowas?
Gibts denn sowas öfter bei Dir?

Bei mir ist es nur ganz selten, aber irgendwann wird man schlau und lernt aus diesen Dingen. Sprich: Ich fahre dann wirklich langsamer.

Lass Dich nicht zu sehr verängstigen davon. Ich weiß es ist anfangs absolut unheimlich...und man möchte vor sich selbst davonlaufen.
Alles Liebe,
Lucinda
Vertrauen ist das Gefühl, einem Menschen sogar dann glauben zu können, wenn man weiß, daß man an seiner Stelle lügen würde.


Jenny Doe
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 56
Beiträge: 5037

Beitrag Mo., 07.01.2008, 13:50

Hallo DieZeitIstUm!

Ich weiß natürlich nicht, warum Du diese Fantasien hast.

Mich erinnert das, was du schreibst, an die Zeit, in der ich Angst um meine Lebensgefährtin hatte, die inzwischen auch verstorben ist.
Die Angst, sie durch den Tod zu verlieren, war so stark, dass ich ständig ihren Tod vor Augen sah. Wenn sie z.B. nicht erreichtbar war, sah ich vor meinem imaginären Auge, wie sie tot in der Wohnung liegt. Diese Fantasien erschienen mir so real, dass ich Tränen in den augen hatte.

Kannst du Deine Fantasien sonst steuern und beenden, also, bezieht sich das nur auf diese Thematik?
Hast du Angst vor dem Tod?
Hast du das Gefühl, nicht richtig zu leben?

Das können Gründ sein.

Viele Grüße
Jenny
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
DieZeitIstUm
Forums-Insider
Forums-Insider
weiblich/female, 25
Beiträge: 166

Beitrag Mo., 07.01.2008, 14:48

Hi!
Vllt. waren die ersten beiden nur die "Vorboten" ??
Vllt. hast Du megafeine Antennen für sowas?
Gibts denn sowas öfter bei Dir?
Ja, ich habe sowas öfters, aber noch nie war ich wirklich darin so "involviert".
Als mein Kater starb und ich es erfuhr, kam ich in eine Sequenz nach dem ersten Heulkrampf.
Ich sah wie er aus seinem toten Körper aufstand und in die weiten Wieseb lief.

Und beim Springreiten habe ich mich öfters von hinten gesehen, wie ich mit dem Pferd über dem Hindernis bin.

Ich fahre jetzt auch vorsichtig,...trotzdem läßt mich die Angst nicht los.
Kannst du Deine Fantasien sonst steuern und beenden, also, bezieht sich das nur auf diese Thematik?
Ich kann es weder steuern noch beenden. Ich falle hinein und muss es "aushalten".
Auch wenn die Thematik sehr lange ist, bin ich im reallen Leben nur ein oder zwei Sekunden weg.

Ich habe eigentlich keine Angst vor dem Tod.
Zumindest nicht seit diesen Erlebnissen.
Ich war ja jedesmal Tod.

Es war dort so eine wunderbare Ruhe und Zufriedenheit. Ich habe mich leicht und glücklich gefühlt.
Der Tod war also nicht schlimm. Nur der Schreck.
Sprich der Gedanke: "Oh Gott, ich sterbe jetzt!"
Danahc war alles ok.
Ich würde es sogar fast als wunderschön beschreiben,.....

Werbung

Benutzeravatar

Taurec
neu an Bo(a)rd!
neu an Bo(a)rd!
männlich/male, 21
Beiträge: 1

Beitrag Di., 08.01.2008, 21:30

Hallo, DieZeitIstUm!

Der Sohn eines Freundes hatte einmal einen Traum, in dem er in der Straßenbahn von einem Jugendlichen erstochen wird. Der hat dort mit einem Schraubenzieher die Technik beschädigt und als er ihn drauf angesprochen hat, hat der Jugendliche zugestochen.
Am nächsten Tag oder ein paar Tage später ist genau diese Situation eingetreten mit demselben Auslöser, weswegen er den Jugendlichen im Traum angesprochen hat, und nur durch Willensanstrengung konnte er seinen Drang unterdrücken, ihn anzusprechen, und es ist nichts passiert.

Das war also eher ein Warntraum. Insofern sind Deine Tagträume, auch wenn sie schrecklich sind, vielleicht eher eine Gabe als ein Fluch. (Frag mich aber nicht, wie das überhaupt möglich ist.)

Ich hoffe für Dich, daß es das war und die ersten beiden Tagträume nur unscharfe Vorboten waren.
Pass' auf Dich auf!

Gruß
Taurec

Benutzeravatar

AliceimWunderland
sporadischer Gast
sporadischer Gast
weiblich/female, 22
Beiträge: 11

Beitrag Di., 05.02.2008, 23:18

Hallo, dieZeitistum!

Würde dir zu diesem Thema dringend ein Buch, das ich vor kurzem gelesen habe empfehlen..
Und zwar heißt es "Wer hat Angst vorm Schwarzen Mann" und ist von Jan van Hellsing..
Darin werden auch solche ähnlichen Vorfälle geschildert und da du dich ja z.Z auch wenn nicht gewollt mit dem Tod beschäftigst dachte ich, das es dich viell. interessieren würde.

Lg
...Wer in aller Welt bin ich???

Benutzeravatar

Calaf_1984
sporadischer Gast
sporadischer Gast
männlich/male, 23
Beiträge: 5

Beitrag Mi., 06.02.2008, 10:58

Hallo DieZeitistUm,


Boah was für eine Geschichte! Du wirst auf keinen Fall Sterben. Diese Erlebnisse zeigen, dass Du Vorahnungen hast und sie dich warnen und beschützen. Es gibt viele Menschen die solche Gaben haben. Bitte denke nicht das Du sterben wirst! Denn wenn wärst Du jetzt schon Tod wenn es so gewollt war. Es gibt schon sehr merkwürdige Dinge auf dieser Welt! Nenne es wie Du willst ob Gott, Zufall oder Schicksal. Ich wünsche Dir alles liebe und reichlich Kraft.



Liebe Grüße Calaf


---------------------------------

Von guten Mächten treu und still umgeben,
behütet und getröstet wunderbar,
so will ich diese Tage mit euch leben und
mit euch gehen in ein neues Jahr.

Laß warm und hell die Kerzen heute flammen, die
du in unsre Dunkelheit gebracht, für wenn es sein
kann, wieder uns zusammen. Wir wissen es, dein
Licht scheint in der Nacht.

Wenn sich die Stille nun tief um uns breitet, so laß
uns hören jenen vollen Klang der Welt, die unsichtbar
sich um uns weitet, all deiner Kinder hohen Lobgesang.

Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten
wir getrost, was kommen mag. Gott ist bei uns am
Abend und am Morgen und ganz gewiß an jedem
neuen Tag.

Dietrich Bonhoeffer (1944)

Benutzeravatar

Lea1970
Forums-Insider
Forums-Insider
weiblich/female, 37
Beiträge: 420

Beitrag Mi., 06.02.2008, 11:13

Hallo DieZeitIstUm,

na, da ist ja echt was los bei dir.....
Es fühlt sich so an, als würde ich meinen Körper verlassen und an eine andere Stelle gehen.
...das nennt man auch "Astralkörperreisen"; ich selber kenne das auch.
Dass ma also mit seinem Wachbewusstsein den Körper verlässt und woanders hingeht.

Allerdings gehst du ja nicht im "realen" irgendwohin, sondern du durchlebst "Szenarien".... ich denke auch, dass das eher in Richtung "Warn-Träume" geht; v.a., wo jetzt das mit dem Sattelschlepper auch noch eingetroffen ist.............

Bedenklich sind solche Zustände erst, wenn Du im realen so weit "unbewusst" bist, dass du nicht mehr mitkriegst, was du tust - nachdem dir das beim Fahren passiert ist, würd`ich da schon gut beobachten, ob und wie diese Zustände weitergehen...
(allerdings scheint ja die ganze Sache eher zu deinem Vorteil passiert zu sein......)
Was ist das?
Ich habe solche Angst!
Die Angst scheint mir in diesem Fall eher ine positive Funktion zu haben: dass da ja wirklich "Bedrohliches" (so wie mit dem LKW) passiert.

Wie stabil bist du denn im Moment überhaupt? Also, um`s vorsichtig zu fragen: hast du Befürchtungen, "wahnsinnig" zu werden? (ich persönlich glaube das NICHT aus dem, was du hier beschreibst - aber viele Menschen, die mit solch "Übersinnlichen" Erlebnissen konfrontiert wurden, haben da manchmal Sorge(n) - zu Recht, da diese Bereiche für das menschliche Wach-Bewusstsein ja nicht unbedingt gedacht sind......

Wie gesagt: insgesamt habe ich den Eindruck, dass Du selber relativ "OK" in dem Ganzen drinstehst und bist und reagierst - und dass Du nicht an deinem Verstand zweifelst. Gut.

Liebe Grüße von Lea

Benutzeravatar

Lea1970
Forums-Insider
Forums-Insider
weiblich/female, 37
Beiträge: 420

Beitrag Mi., 06.02.2008, 11:18

...hast du eine ungefähre zeitliche Einschätzung, wie lange du bei diesen Wach-Träumen
(in der REAL - Zeit) "weg" warst?

(kann gut sein, dass das alles in einem Sekundenbruchteil ablief)

Lea
Seither habe ich panische Angst!!
....verständlich! Aber ich denke auch, so wie die meisten, die hier posteten, dass dies alles "gute" Geschehnisse waren..... Trotzdem: beobachten.....

Lea

EDIT: sehe gerade, dass dein Post schon eine Zeit her ist..... wie geht es dir inzwischen?

Benutzeravatar

saphir
neu an Bo(a)rd!
neu an Bo(a)rd!
männlich/male, 32
Beiträge: 2

Beitrag Mi., 06.02.2008, 15:54

Hallo,

ich habe keinerlei Erfahrung auf diesem Gebiet, möchte jedoch einen kleinen Teil versuchen beizutragen.
Der 'symbolische' Tod an sich ist in manchen Religionen/Ansichten nichts schlimmes. Daher müsstest du, Frau Zeit-ist-um, erstmal den Tod für dich selbst definieren. Deiner Aussage nach ist scheinbar auch für dich der Tod nichts schlimmes, denn du beschreibst ein 'warmes' Gefühl dabei. Der Schreck vor der Todesquelle ist selbstverständlich immer vorhanden.

Der 'Tod' bedeutet auch nicht unbedingt das definitive Ende aller Dinge. Für viele Sachen gilt, dass der Tod sehr wohl eher unter 'Neuanfang' zu verstehen ist. So kann man z.B. bei Lebensabschnittswechseln (Schule -> Uni oder Uni -> Beruf) sehr wohl auch mit 'Toden' vergleichen.

Ich persönlich habe keine Ahnung von beschriebenen Tagträumen, kann jedoch evtl. Parallelen zu Schlafträumen ziehen. Und dort korreliert ein geträumter Tod nahezu nie mit einem realen Tod. (Mal Reflektionen/reflektive Träume/Verarbeitung herausgenommen).

Benutzeravatar

saphir
neu an Bo(a)rd!
neu an Bo(a)rd!
männlich/male, 32
Beiträge: 2

Beitrag Mi., 06.02.2008, 15:57

Hallo,

ich habe keinerlei Erfahrung auf diesem Gebiet, möchte jedoch einen kleinen Teil versuchen beizutragen.
Der 'symbolische' Tod an sich ist in manchen Religionen/Ansichten nichts schlimmes. Daher müsstest du, Frau Zeit-ist-um, erstmal den Tod für dich selbst definieren. Deiner Aussage nach ist scheinbar auch für dich der Tod nichts schlimmes, denn du beschreibst ein 'warmes' Gefühl dabei. Der Schreck vor der Todesquelle ist selbstverständlich immer vorhanden.

Der 'Tod' bedeutet auch nicht unbedingt das definitive Ende aller Dinge. Für viele Sachen gilt, dass der Tod sehr wohl eher unter 'Neuanfang' zu verstehen ist. So kann man z.B. bei Lebensabschnittswechseln (Schule -> Uni oder Uni -> Beruf) sehr wohl auch mit 'Toden' vergleichen.

Ich persönlich habe keine Ahnung von beschriebenen Tagträumen, kann jedoch evtl. Parallelen zu Schlafträumen ziehen. Und dort korreliert ein geträumter Tod nahezu nie mit einem realen Tod. (Mal Reflektionen/reflektive Träume/Verarbeitung herausgenommen).

Wenn du etwas Zeit hast solltest du dich evtl. fragen, ob sich bei dir grad was tut. Ändert sich etwas gewaltig in deinem Leben? Verlässt du alte Ufer? Oder hegst du ganz tief innerlich den Wunsch dazu?
Bitte bedenke, dass dies nur meine persönliche Meinung ist.. ich bin Chemiker und habe keine Ahnung von dieser Materie.

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
DieZeitIstUm
Forums-Insider
Forums-Insider
weiblich/female, 25
Beiträge: 166

Beitrag Do., 07.02.2008, 10:57

Hallo Ihr Lieben!

Ja, es ist jetzt eine gnze Zeit her, seit ich das hier gepostet habe.
Seither ist so einiges passiert.
Mein Leben befindet sich im totalen Wandel.

Die Tagträume haben damals nur Sekunden gedauert, obwohl mir die eigentliche Sequenz sehr lang vorkam.
Mittlerweile beschränken sich solche Träume nur auf die Nacht und da ist es ok.
Ich wache zwar oft schockiert auf, aber es geht dann wieder.

Leider hat sich meine psychische Situation seit gestern sehr verschlechtert.
Ich hatte einen furchtbaren Streit mit meinem Chef. Dieser Streit ist so sehr eskaliert, das man mich aus dem Betrieb ziehen mußte.
Weder dem Chef noch mir wird für die Situation die "volle" Schuld gegeben.
Ein Hund alleine beißt sich nicht.
Nur ist die Situation s verfahren, das wir nicht mehr weiter kommen.
Ich bin Abends dann total zusammengeklappt.
Obwohl ich bei einer guten Freundin war.
Ich habe Angstzustände bekommen und Beklemmung.
Ich weiß nicht mehr weiter. Ich liebe den Job, aber nach dem Streit,.....
Ich überlege ernsthaft in eine Klinik zu gehen.

Es grüßt,
DieZeitIstUm

Werbung

Antworten
  • Vergleichbare Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag