Hallo!
ich habe seit ein paar Jahren panikattacken und zwangsgedanken.erstere habe ich schon so im griff,das ich vlt. 1,2x im Jahr eine attacke habe und es mittlerweile sehr gut händeln kann.
was mich nur fertig macht, ist das immer neue "themen" auftauchen.
momentan hab ich angst, das ich einfach bescheuerte aktionen liefer, das ich "böse" zu meinen mitmenschen sein könnte,das ich meinen freund verlassen könnte , das ich mich asozial verhalten könnte und eigentlich alles gegenteilig fühlen könnte wie ich es grad selbst verspüre und usw...dabei bin ich das absolute gegenteil und hab in meinen ganzen leben noch keine aggressionen auf meine umwelt derart losgelassen.
bin in therapie mit diagnose angsterkrankung und zwangsgedanken und es ist mir schon 100x versichert worden, das nichts von dem,was ich mir vorstelle,eintreten wird.
ich bin momentan einfach nur unsicher mit mir selber und weiß nicht, wie ich da grad wieder rauskommen kann...
Angst vor mir selber
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ich denke ma das ist sehr schwer für dich mit den panikattacken und zwangsgedanken. so war und ist es bei mir immer noch hatte auch ständig diese gefühl durchzudrehen und irgenjemanden was anzutun oder mich sowas von zu blamieren aber ich sage mir immer... bis jetzt ist es noch nie passiert warum sollte es jetzt passieren ? ich denke mal du hast dich in die panikattacken so reingesteigert das du deswegen zwangsgedanken hast am besten redest du mit einem psychologen darüber. ich kann dir nur sagen was ich mache und das wäre mir klar machen das noch nie was schlimmes passiert ist und warum es jetzt aufeinmal passieren sollte
lg konny
lg konny
hallo,
hier meldet sich ein leidensgenosse.
habe auch seit vielen jahren eine zwangsstörung.
das die zwänge sich auf verschiedene bereiche ausbreiten bzw. verlagern kenne ich ebenfalls. in meiner absoluten "zwangshochphase" hab ich sogar kontrolliert ob ich getrunken und geatmet habe.
ich kann dir nur sagen, gib nich auf, bleib weiterhin in deiner therapie, verliere nicht die hoffnung auf besserung. habe selber so lange gedacht, es hört nie auf bzw. es wird noch schlimmer...
aber z.b. im moment lebe ich fast zwangsfrei. möchte dir etwas mut machen. ich weiss wie schwer und anstrengend diese krankheit ist und wie lang der weg...
alles alles liebe für dich, vera
hier meldet sich ein leidensgenosse.
habe auch seit vielen jahren eine zwangsstörung.
das die zwänge sich auf verschiedene bereiche ausbreiten bzw. verlagern kenne ich ebenfalls. in meiner absoluten "zwangshochphase" hab ich sogar kontrolliert ob ich getrunken und geatmet habe.
ich kann dir nur sagen, gib nich auf, bleib weiterhin in deiner therapie, verliere nicht die hoffnung auf besserung. habe selber so lange gedacht, es hört nie auf bzw. es wird noch schlimmer...
aber z.b. im moment lebe ich fast zwangsfrei. möchte dir etwas mut machen. ich weiss wie schwer und anstrengend diese krankheit ist und wie lang der weg...
alles alles liebe für dich, vera
Hoffnung ist nicht die Gewissheit, dass etwas gut ausgeht, sondern das alles Sinn macht egal wie es ausgeht!
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