Hallo,
ich weiss langsam nicht mehr was ich machen soll. Ehrlich gesagt mache ich auch rein garnichts. Ich hänge fast den ganzen Tag nur Zuhause rum.
Ich fühl mich schon seit Wochen/Monaten wie in einen tiefen Loch.
In den letzten Wochen wurde es immer schlimmer.
Ich steh total unter Stress und habe mich mega unter Druck gesetzt.
Ich weiss nicht wie ich das wieder los werde. Habe mir soviel vorgenommen aber schaffe selten was durchzuziehen. Es wird mir einfach alles zuviel. Ich habe keine Rückenstärkung. Auch wenn ich mit Freunden manchmal darüber rede. Ich hatte in den letzten Wochen ein paar Arzttermine hinter mir (Schilddrüse, Durchchecken, usw) aber schaffte es nicht das Problem anzusprechen. Aus alten Threads kann man lesen das ich grade eine Trennung hinter mir habe, bald stehn die letzten Prüfungen für den Schulabschluss an und ich will bald umziehen.
Komme nachts nicht zum schlafen wenn ich mir vor nehme zum Arzt zu gehn
oder zur Massnahme um dort mit meiner Chefin zu reden mit der ich mich
bisher gut verstand.
Immer wenn ich es mir unter der Woche vor nehme, schaff ich es einfach
nicht im Bett abzuschalten und werd richtig nervös und bekomme Angst.
Vorallem Angst zum Arzt zu gehen, das er mir nicht glaubt und ich nicht weiss
was ich ihm erzählen soll. Dann schlafe ich irgendwann vor Erschöpfung ein und schlafe viel zu lange, so das der Tag wieder "verschwendet" ist.
Am Wochenende gehts mir natürlich besser weil ich da ja "frei" bin.
Ich schaffe mit grosser Überwindung die nötigsten Dinge wie Einkauf, Abwasch, usw aber muss mich jedesmal ewig dazu überreden.
Ich denke, ich warte ab was ihr dazu sagt.
Auch wenn ich schon längst ein Selbsturteil gefällt habe.
Stress, Druck und Angst
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Was ist denn Dein Selbsturteil?... Ist das noch zu revidieren, wenn nötig?
Gruß, ENA.
Gruß, ENA.
Hi!
Für mich ist das ein Teufelskreis, in den man leicht mal reinkommen kann, wenn man nicht die robusteste Psyche besitzt:
Du nimmst einige Dinge in Deinen Tagesablauf, die Dich fordern, eigentlich ganz normal, klappt auch zunächst einigermaßen. Kommt dazu seelischer Stress wie eine Trennung - womit automatisch das Selbstwertgefühl sinkt - wird es schon schwieriger, die Aufgaben zu erfüllen. Unter Umständen nimmt man ausgerechnet jetzt noch ein paar Dinge in den täglichen Ablauf hinein, da man sich etwas "beweisen", sich womöglich ablenken will.
Dann gesellen sich physische Probleme dazu, man fühlt sich gesundheitlich nicht auf der Höhe und merkt, dass man immer weniger leisten kann, dass einen die Dinge des täglichen Lebens schlicht überfordern. Müdigkeit und Antriebslosigkeit gesellen sich hinzu.
Nun bekommt man Angst, kann die Aufgaben noch schlechter erledigen, alles wird unüberschaubar, die Belastung steigt, die Angst steigt, man fühlt sich wie gelähmt, der Selbstwert sinkt wieder ... usw.
Was Dir helfen könnte, wäre zunächst Sortieren und Aussortieren, am besten nach Plan - "First things first" : Was MUSST Du beibehalten, was kannst Du eine Zeitlang weit wegschieben oder ganz lassen?
Was kannst Du wann erledigen, wie die Liste am effektivsten abarbeiten?
Du brauchst, denke ich, vor allem erst einmal einen Überblick, eine Struktur, damit Du wieder innerliche Ruhe findest. Dann könnte auch der Arztbesuch besser "greifen".
Eve
Für mich ist das ein Teufelskreis, in den man leicht mal reinkommen kann, wenn man nicht die robusteste Psyche besitzt:
Du nimmst einige Dinge in Deinen Tagesablauf, die Dich fordern, eigentlich ganz normal, klappt auch zunächst einigermaßen. Kommt dazu seelischer Stress wie eine Trennung - womit automatisch das Selbstwertgefühl sinkt - wird es schon schwieriger, die Aufgaben zu erfüllen. Unter Umständen nimmt man ausgerechnet jetzt noch ein paar Dinge in den täglichen Ablauf hinein, da man sich etwas "beweisen", sich womöglich ablenken will.
Dann gesellen sich physische Probleme dazu, man fühlt sich gesundheitlich nicht auf der Höhe und merkt, dass man immer weniger leisten kann, dass einen die Dinge des täglichen Lebens schlicht überfordern. Müdigkeit und Antriebslosigkeit gesellen sich hinzu.
Nun bekommt man Angst, kann die Aufgaben noch schlechter erledigen, alles wird unüberschaubar, die Belastung steigt, die Angst steigt, man fühlt sich wie gelähmt, der Selbstwert sinkt wieder ... usw.
Was Dir helfen könnte, wäre zunächst Sortieren und Aussortieren, am besten nach Plan - "First things first" : Was MUSST Du beibehalten, was kannst Du eine Zeitlang weit wegschieben oder ganz lassen?
Was kannst Du wann erledigen, wie die Liste am effektivsten abarbeiten?
Du brauchst, denke ich, vor allem erst einmal einen Überblick, eine Struktur, damit Du wieder innerliche Ruhe findest. Dann könnte auch der Arztbesuch besser "greifen".
Eve
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Hallo Crazygirl,...
also auch wenn ich jetzt zwar nicht Dein Selbsturteil kenne, was Du bereits gefällt hast, will ich Dir dann doch mal so ein paar Gedanken von mir zu Deinem Thema mitteilen:
Eve hat Dir ja schon einen guten Tipp mit dem Sortieren gegeben. Ich denke auch, dass das gut helfen könnte.
Auch kann ich nachvollziehen, dass in so manchen Fällen einfach soo viel passieren und um einem rum sein kann, dass es einem wirklich "alles" zu viel wird, man kämpft und nur noch wenig Kraft hat.
Ich lese in Deinem Text von Schulabschluss, Maßnahme (berufliche Eingliederung?), von vergangener Trennung, von mehreren Arztterminen und vom Wunsch umzuziehen. Ich mein, die Sache mit der Trennung ist geschehen (wie und in welcher Form und mit welchem Ergebnis für Dich, weiß ich nicht... (Trennung kann ja positive und negative Folgen haben). Ich habe die anderen Threads nicht gelesen), der Schulabschluss und die Maßnahme sind wichtig für Deine Zukunft und Deine Unabhängigkeit und die Arzttermine für Deine Gesundheit. Willst Du dann nicht wenigstens den Umzug noch ein wenig aufschieben, bis es Dir wieder besser geht und Du mehr Kraft hast?...(oder muss der Umzug wirklich jetzt bald sein?).
Hatten denn die Arzttermine mit Deinem derzeitigen Befinden zu tun (ohne den eigentlichen Kern anzusprechen) oder ging es um etwas komplett anderes?
Ich mein, ich denke schon, dass ein Arzt Dir glauben wird, wenn Du von all den Belastungen erzählst. Du musst ja auch nicht so ins Detail gehen. Ich denke, wenn es Dir wirklich so schlecht geht, Du nachts kaum schlafen kannst und nervös wirst, dann dürfte der Arzt ja schon sehen, dass es Dir schlecht geht, wenn Du vor ihm sitzt,...und wenn Du ihm dann nur kurz von Deinen ganzen Ängsten und Belastungen erzählst?...Ich kann mir kaum vorstellen, dass Dich da ein Arzt nicht ernstnehmen würde!...Schließlich ist der ja auch dafür da, Dir zu helfen bzw. Dich zumindestens weiterzuleiten!...
Es ist schön, zu lese, dass Du, wenn auch mit großer Anstrengung, die nötigsten Dinge schaffst. Immerhin!...und damit es Dir auf Dauer wieder besser geht, wäre vielleicht etwas Pause und eine Hilfe von Außen sinnvoll, oder?
Ich mein, die Prüfungen für den Schulabschluss würde ich schon noch versuchen, so gut hinzubekommen, wie es geht. Die können ja nicht mehr lange hin sein, bald sind ja Ferien und...dann hättest Du wieder ein bisschen mehr Zeit für Dich, oder?
...und was Deine Chefin angeht? Wenn Ihr Euch so gut versteht, dann rede mit ihr, bevor Du Dir mit dem Fehlen den erfolgreichen Abschluss der Maßnahme gefährdest und...manchmal ist es ja auch so, dass eine bisher gute Beziehung dadurch schwierig wird, dass jemand merkt, dass da bei dem anderen was ist, dieser es aber nicht sagen will, aber immer "was in der Luft liegt". Ich weiß nicht, wie das bei Deiner Chefin und Dir ist und wie die so reagiert, aber...wenn Ihr bisher so gut reden konntet, würde ich das auf jeden Fall, allein schon auf Grund des erfolgreichen Abschluss der Maßnahme.
....und, bin ich in etwa in die Nähe Deiner eigenen Gedanken gekommen oder konnte ich Dir ansonsten wenigstens ein bisschen weiterhelfen?
Ich würde mich auf jeden Fall freuen, von Dir zu lesen, wie es weiter gegangen ist und wünsche Dir auf alle Fälle schon mal viel Kraft und Mut für Deinen weiteren Weg!... Trau Dich!...Sprich es an...und tu Dir in den Zwischenzeiten soviel Gutes, wie Du Dir nur tun kannst. Mach mal Pause!...Auch das darfst Du!...
Viele Grüße und alles Gute, ENA!
also auch wenn ich jetzt zwar nicht Dein Selbsturteil kenne, was Du bereits gefällt hast, will ich Dir dann doch mal so ein paar Gedanken von mir zu Deinem Thema mitteilen:
Eve hat Dir ja schon einen guten Tipp mit dem Sortieren gegeben. Ich denke auch, dass das gut helfen könnte.
Auch kann ich nachvollziehen, dass in so manchen Fällen einfach soo viel passieren und um einem rum sein kann, dass es einem wirklich "alles" zu viel wird, man kämpft und nur noch wenig Kraft hat.
Ich lese in Deinem Text von Schulabschluss, Maßnahme (berufliche Eingliederung?), von vergangener Trennung, von mehreren Arztterminen und vom Wunsch umzuziehen. Ich mein, die Sache mit der Trennung ist geschehen (wie und in welcher Form und mit welchem Ergebnis für Dich, weiß ich nicht... (Trennung kann ja positive und negative Folgen haben). Ich habe die anderen Threads nicht gelesen), der Schulabschluss und die Maßnahme sind wichtig für Deine Zukunft und Deine Unabhängigkeit und die Arzttermine für Deine Gesundheit. Willst Du dann nicht wenigstens den Umzug noch ein wenig aufschieben, bis es Dir wieder besser geht und Du mehr Kraft hast?...(oder muss der Umzug wirklich jetzt bald sein?).
Hatten denn die Arzttermine mit Deinem derzeitigen Befinden zu tun (ohne den eigentlichen Kern anzusprechen) oder ging es um etwas komplett anderes?
Ich mein, ich denke schon, dass ein Arzt Dir glauben wird, wenn Du von all den Belastungen erzählst. Du musst ja auch nicht so ins Detail gehen. Ich denke, wenn es Dir wirklich so schlecht geht, Du nachts kaum schlafen kannst und nervös wirst, dann dürfte der Arzt ja schon sehen, dass es Dir schlecht geht, wenn Du vor ihm sitzt,...und wenn Du ihm dann nur kurz von Deinen ganzen Ängsten und Belastungen erzählst?...Ich kann mir kaum vorstellen, dass Dich da ein Arzt nicht ernstnehmen würde!...Schließlich ist der ja auch dafür da, Dir zu helfen bzw. Dich zumindestens weiterzuleiten!...
Es ist schön, zu lese, dass Du, wenn auch mit großer Anstrengung, die nötigsten Dinge schaffst. Immerhin!...und damit es Dir auf Dauer wieder besser geht, wäre vielleicht etwas Pause und eine Hilfe von Außen sinnvoll, oder?
Ich mein, die Prüfungen für den Schulabschluss würde ich schon noch versuchen, so gut hinzubekommen, wie es geht. Die können ja nicht mehr lange hin sein, bald sind ja Ferien und...dann hättest Du wieder ein bisschen mehr Zeit für Dich, oder?
...und was Deine Chefin angeht? Wenn Ihr Euch so gut versteht, dann rede mit ihr, bevor Du Dir mit dem Fehlen den erfolgreichen Abschluss der Maßnahme gefährdest und...manchmal ist es ja auch so, dass eine bisher gute Beziehung dadurch schwierig wird, dass jemand merkt, dass da bei dem anderen was ist, dieser es aber nicht sagen will, aber immer "was in der Luft liegt". Ich weiß nicht, wie das bei Deiner Chefin und Dir ist und wie die so reagiert, aber...wenn Ihr bisher so gut reden konntet, würde ich das auf jeden Fall, allein schon auf Grund des erfolgreichen Abschluss der Maßnahme.
....und, bin ich in etwa in die Nähe Deiner eigenen Gedanken gekommen oder konnte ich Dir ansonsten wenigstens ein bisschen weiterhelfen?
Ich würde mich auf jeden Fall freuen, von Dir zu lesen, wie es weiter gegangen ist und wünsche Dir auf alle Fälle schon mal viel Kraft und Mut für Deinen weiteren Weg!... Trau Dich!...Sprich es an...und tu Dir in den Zwischenzeiten soviel Gutes, wie Du Dir nur tun kannst. Mach mal Pause!...Auch das darfst Du!...
Viele Grüße und alles Gute, ENA!
Ja vielen Dank euch beiden für die ganzen Tips und Überlegungen!
Also ich habe es heute endlich geschafft zu meinen Hausarzt zu gehen.
Als ich da sass, hab ich zwar bissel Probleme gehabt alles zuhängend
zu erzählen aber er hat es schon verstanden.
Er hat mich jetzt erstmal für 3 Wochen krank geschrieben und meinte das
ich ruhig einen Termin bei einem "Therapeuten" machen soll und gab mir eine Überweisung.
Dort steht drauf; Psychovegetative Erschöpfung.
Meine letzten Abschlussprüfungen finden nächste Woche statt.
Die werde ich auch so gut es geht durchziehen. Mir ist der Schulabschluss
sehr wichtig.
Die Arzttermine waren wegen meiner chronischen Müdigkeit und es wurde
versucht mit Schilddrüsenhormone zu behandeln weil der Wert dort grenzwertig niedrig war.
Erfolg stellte sich auch zu Anfang kurz ein (Wert wurde normal,Müdigkeit war normaler,)
aber ich warte jetzt mal ab und nehme sie trotzdem weiter.
Jetzt werd ich mal diese Woche paar Therapeuten anrufen und schauen wo ich einen
Termin bekomme, da ich eh nicht weiss welcher hier im Ort besonders gut sein soll.
Und es mir mal gut gehen lassen und paar Tage versuchen zu Ruhe zu kommen.
Also ich habe es heute endlich geschafft zu meinen Hausarzt zu gehen.
Als ich da sass, hab ich zwar bissel Probleme gehabt alles zuhängend
zu erzählen aber er hat es schon verstanden.
Er hat mich jetzt erstmal für 3 Wochen krank geschrieben und meinte das
ich ruhig einen Termin bei einem "Therapeuten" machen soll und gab mir eine Überweisung.
Dort steht drauf; Psychovegetative Erschöpfung.
Meine letzten Abschlussprüfungen finden nächste Woche statt.
Die werde ich auch so gut es geht durchziehen. Mir ist der Schulabschluss
sehr wichtig.
Die Arzttermine waren wegen meiner chronischen Müdigkeit und es wurde
versucht mit Schilddrüsenhormone zu behandeln weil der Wert dort grenzwertig niedrig war.
Erfolg stellte sich auch zu Anfang kurz ein (Wert wurde normal,Müdigkeit war normaler,)
aber ich warte jetzt mal ab und nehme sie trotzdem weiter.
Jetzt werd ich mal diese Woche paar Therapeuten anrufen und schauen wo ich einen
Termin bekomme, da ich eh nicht weiss welcher hier im Ort besonders gut sein soll.
Und es mir mal gut gehen lassen und paar Tage versuchen zu Ruhe zu kommen.
Hallo Crazygirl!
Hab zwar gerade nicht so viel Zeit, aber: hört sich ja super an!!!!!
Ja, mach was für Dich und genieße die drei Wochen Auszeit!... Dann ist auch alles "legal", weißt Du und Du bekommst keinen Streß mit Deiner Chefin wegen der Fehlzeiten. Außerdem kannst Du Dich so besser auf die Abschlußprüfung konzentrieren, weil nicht zusätzlich noch so viel Energie für dieses :"Ich muss doch, ich muss doch, aber ich kann nicht!" draufgeht (tut mir leid, falls ich das jetzt nicht ganz passend für Dich beschreibe,...aber ich muss gleich wieder los und schaffe es nicht, die "perfekte" Wortwahl zu finden,...aber ich denke, Du verstehst das, wie ich das mein, hm?
...und das mit der Müdigkeit kann, neben der Schilddrüsen-Sache, auch mit Deinem sonstigen Lebensumstand zu tun haben. Bei mir ist zwar mit der Schilddrüse und den sonstigen Blutwerten alles in Ordnung,...aber ich kenne auch diese Müdigkeit, bzw. den Eindruck, dass ich viel mehr Pausen als andere brauche. ...
Nicht desto trotz: Ich mach mich jetzt auf zu meiner Freizeitgruppe!...Muss über 1,5 Stunden fahren!!!
Wünsche Dir auf jeden Fall alles Gute, für die Prüfung...und das Du auch bald eine gute Therapeutin zu Deiner Begleitung findest!...
Viele Grüße, ENA!
Hab zwar gerade nicht so viel Zeit, aber: hört sich ja super an!!!!!
Ja, mach was für Dich und genieße die drei Wochen Auszeit!... Dann ist auch alles "legal", weißt Du und Du bekommst keinen Streß mit Deiner Chefin wegen der Fehlzeiten. Außerdem kannst Du Dich so besser auf die Abschlußprüfung konzentrieren, weil nicht zusätzlich noch so viel Energie für dieses :"Ich muss doch, ich muss doch, aber ich kann nicht!" draufgeht (tut mir leid, falls ich das jetzt nicht ganz passend für Dich beschreibe,...aber ich muss gleich wieder los und schaffe es nicht, die "perfekte" Wortwahl zu finden,...aber ich denke, Du verstehst das, wie ich das mein, hm?
...und das mit der Müdigkeit kann, neben der Schilddrüsen-Sache, auch mit Deinem sonstigen Lebensumstand zu tun haben. Bei mir ist zwar mit der Schilddrüse und den sonstigen Blutwerten alles in Ordnung,...aber ich kenne auch diese Müdigkeit, bzw. den Eindruck, dass ich viel mehr Pausen als andere brauche. ...
Nicht desto trotz: Ich mach mich jetzt auf zu meiner Freizeitgruppe!...Muss über 1,5 Stunden fahren!!!
Wünsche Dir auf jeden Fall alles Gute, für die Prüfung...und das Du auch bald eine gute Therapeutin zu Deiner Begleitung findest!...
Viele Grüße, ENA!
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