Unterbewusstsein nicht mehr programmierbar
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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Unterbewusstsein nicht mehr programmierbar
Hallo Ihr Lieben,
beschäftige mich zur Zeit mit einer Frage, die mich nicht loslässt und mir auch sehr Angst macht. Bin sonst eine ganz normale Persönlichkeit, aber dieser Gedanke macht mir Angst.
Habe im Internet diesbezüglich nix gefunden .
Ich frage mich, ob man sein Unterbewusstsein so programmieren kann, dass man es nicht mehr zurück programmieren kann. Das wäre ja richtig furchtbar.
Z. Bsp. Wenn du in das Unterbewusstsein einprogrammierst, dass alles schlecht ist und alle Wörter dieselbe Bedeutung haben wie schlecht und dazu noch in deinem Kopf ständig der Gedanke/das Wort "schlecht" ohne Pause wiederholt wird -sozusagen, dass wenn auch andere gesagte Wörter von außerhalb kommen, dass diese nicht angenommen werden können, da im Kopf ja schon ständig das Wort schlecht läuft und vielleicht auch noch im Kopf bildhafte Vorstellungen, Filmchen, sodass von außerhalb alles blockiert wird.
Glaubt Ihr in der Psychologie könnte man auch so einen Menschen retten oder denkt Ihr, dass er dann für immer verloren wäre - wirklich ein angstmachender Gedanke. Es wird ja gesagt, was man sich einreden kann, kann man sich auch immer ausreden. Aber ginge es auch bei so einem Fall?
Bitte sagt mir eure Meinungen ...und nur ernste .
Liebe Grüße
pearlpearl
beschäftige mich zur Zeit mit einer Frage, die mich nicht loslässt und mir auch sehr Angst macht. Bin sonst eine ganz normale Persönlichkeit, aber dieser Gedanke macht mir Angst.
Habe im Internet diesbezüglich nix gefunden .
Ich frage mich, ob man sein Unterbewusstsein so programmieren kann, dass man es nicht mehr zurück programmieren kann. Das wäre ja richtig furchtbar.
Z. Bsp. Wenn du in das Unterbewusstsein einprogrammierst, dass alles schlecht ist und alle Wörter dieselbe Bedeutung haben wie schlecht und dazu noch in deinem Kopf ständig der Gedanke/das Wort "schlecht" ohne Pause wiederholt wird -sozusagen, dass wenn auch andere gesagte Wörter von außerhalb kommen, dass diese nicht angenommen werden können, da im Kopf ja schon ständig das Wort schlecht läuft und vielleicht auch noch im Kopf bildhafte Vorstellungen, Filmchen, sodass von außerhalb alles blockiert wird.
Glaubt Ihr in der Psychologie könnte man auch so einen Menschen retten oder denkt Ihr, dass er dann für immer verloren wäre - wirklich ein angstmachender Gedanke. Es wird ja gesagt, was man sich einreden kann, kann man sich auch immer ausreden. Aber ginge es auch bei so einem Fall?
Bitte sagt mir eure Meinungen ...und nur ernste .
Liebe Grüße
pearlpearl
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Hallo!
Natürlich kann eine "einfache Programmierung" auch rückgängig gemacht werden! Programme lassen sich löschen und neu installieren, gewissermaßen so auch im Unterbewusstsein; in dieser Hinsicht funktioniert unser Gehirn ähnlich wie ein Computer.
Schwieriger wird es aber schon, wenn die Psyche krank ist. Die Gefühle können eventuell nicht mitziehen. Dahin gehört dann psychologische bzw. psychotherapeutische Betreuung! Damit kann "mehrschichtig" gearbeitet werden.
Auf eigene Faust kann also unter Umständen ein Arbeiten mit Programmierungen auch schaden.
Eve
Natürlich kann eine "einfache Programmierung" auch rückgängig gemacht werden! Programme lassen sich löschen und neu installieren, gewissermaßen so auch im Unterbewusstsein; in dieser Hinsicht funktioniert unser Gehirn ähnlich wie ein Computer.
Schwieriger wird es aber schon, wenn die Psyche krank ist. Die Gefühle können eventuell nicht mitziehen. Dahin gehört dann psychologische bzw. psychotherapeutische Betreuung! Damit kann "mehrschichtig" gearbeitet werden.
Auf eigene Faust kann also unter Umständen ein Arbeiten mit Programmierungen auch schaden.
Eve
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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Hallo Eve!
Danke, für deinen Beitrag.
Denkst du, dass so einer Person aber trotzdem geholfen werden kann, vielleicht von außerhalb, Therapeuten oder so? Oder denkst du, dass es dann kein zurück mehr gibt? Ich weiß ja, die Psychologie hat soo viele Möglichkeiten.
Man, der Gedanke macht mir so Angst .
Grüßle
Danke, für deinen Beitrag.
Denkst du, dass so einer Person aber trotzdem geholfen werden kann, vielleicht von außerhalb, Therapeuten oder so? Oder denkst du, dass es dann kein zurück mehr gibt? Ich weiß ja, die Psychologie hat soo viele Möglichkeiten.
Man, der Gedanke macht mir so Angst .
Grüßle
Doch, pearl, es gibt IMMER eine Möglichkeit! Natürlich kann Dir da geholfen werden.
Sollte es sich um eine Zwangsstörung handeln - was ja auch möglich wäre - muss diese Sache sicherlich anders angegangen werden, die Therapie könnte länger dauern, aber Hilfe findest Du.
Gruß, Eve
P.S. Du kannst versuchsweise selbst schon mal anfangen: "Stopp" bei hässlichen Gedanken und sofort ablenken; vor allem, schlimmen Bildern sofort Einhalt gebieten, am besten gleich ersetzen durch schöne!
Sollte es sich um eine Zwangsstörung handeln - was ja auch möglich wäre - muss diese Sache sicherlich anders angegangen werden, die Therapie könnte länger dauern, aber Hilfe findest Du.
Gruß, Eve
P.S. Du kannst versuchsweise selbst schon mal anfangen: "Stopp" bei hässlichen Gedanken und sofort ablenken; vor allem, schlimmen Bildern sofort Einhalt gebieten, am besten gleich ersetzen durch schöne!
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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Eve, das hört sich ja gut an, was du schreibst. Aber weißt du, ich habe mir so überlegt, wie man einen Menschen wieder umprogrammieren kann, wenn er nur noch eins kennt und was das Schlimmste ist, wenn er ohne Unterbrechung denselben Gedanken im Kopf laufen hat...z. Bsp. ohne unterbrechung immer das Wort "gut, gut, gut"...oder "schlecht, schlecht, schlecht".
Wie kann man ihn denn dann wieder umprogrammieren? Wenn ständig derselbe Gedanke, dasselbe Wort im Kopf sich wiederholt, da kann man doch nix mehr machen oder auch was zureden, da er auch alles verlernt hat? Oder liege ich in dieser Ansicht falsch.
Ich weiß, hört sich alles abstrakt an und auch unheimlich. Aber ist doch auch interessant und vielleicht auch beruhigend, wenn auch in so einem extremen Fall der Mensch wieder zurückgeholt werden kann.
Wie kann man ihn denn dann wieder umprogrammieren? Wenn ständig derselbe Gedanke, dasselbe Wort im Kopf sich wiederholt, da kann man doch nix mehr machen oder auch was zureden, da er auch alles verlernt hat? Oder liege ich in dieser Ansicht falsch.
Ich weiß, hört sich alles abstrakt an und auch unheimlich. Aber ist doch auch interessant und vielleicht auch beruhigend, wenn auch in so einem extremen Fall der Mensch wieder zurückgeholt werden kann.
Ich finde es eher lustig. Ich halte es für unmöglich, einen Menschen so zu programmieren, dass er immer nur dasselbe Wort denkt.pearlpearl hat geschrieben:wenn er ohne Unterbrechung denselben Gedanken im Kopf laufen hat...z. Bsp. ohne unterbrechung immer das Wort "gut, gut, gut"...oder "schlecht, schlecht, schlecht".
Ich weiß, hört sich alles abstrakt an und auch unheimlich.
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- [nicht mehr wegzudenken]
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Ja, es geht. Zwar oftmals eben nicht wie du erkannt hast über die simple Affirmations-Schiene (Ich bin gutgutgutgutgut ... Ich denke positiv blah blah - da bin auch ich vor ein paar Jahren immer ausgestiegen, weil ich mir das selber nicht glaubte!*), sondern wirklich in dem man wie eve sagt die damit verbundenen Bilder mit neuen ersetzt und sich selber neu (ein)prägt.
Dazu gibt es Techniken, mehr oder weniger komplexe. Diese laufen in der Basis in jedem Fall über den ersten Schritt der Identifikation der dahinterstehenden *Glaubenssätze.
Ich werfe mal zwei Möglichkeiten in den Raum, schau mal in deiner Stadtbibliothek nach und lies dich mal ein, vielleicht sagt dir die ein oder andere "Technik" ja zu und du findest einen Therapeuten oder Heilpraktiker oder Coach, der darin fit ist. Ich rede hier von NLP (Neurolinguistisches Programmieren) und EFT (Emotional Freedom Technique) ("Klopf dich frei").
Dazu gibt es Techniken, mehr oder weniger komplexe. Diese laufen in der Basis in jedem Fall über den ersten Schritt der Identifikation der dahinterstehenden *Glaubenssätze.
Ich werfe mal zwei Möglichkeiten in den Raum, schau mal in deiner Stadtbibliothek nach und lies dich mal ein, vielleicht sagt dir die ein oder andere "Technik" ja zu und du findest einen Therapeuten oder Heilpraktiker oder Coach, der darin fit ist. Ich rede hier von NLP (Neurolinguistisches Programmieren) und EFT (Emotional Freedom Technique) ("Klopf dich frei").
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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@Miss_Understood
auf was beziehen sich deine ersten Worte "Ja, es geht"?
Meinst du auch wie Eve, dass es immer eine Lösung gibt ?
Grüßle
auf was beziehen sich deine ersten Worte "Ja, es geht"?
Meinst du auch wie Eve, dass es immer eine Lösung gibt ?
Grüßle
Das klingt jetzt weniger wie eine schlichte "Programmierung", sondern eher wie Zwangsgedanken.Aber weißt du, ich habe mir so überlegt, wie man einen Menschen wieder umprogrammieren kann, wenn er nur noch eins kennt und was das Schlimmste ist, wenn er ohne Unterbrechung denselben Gedanken im Kopf laufen hat...z. Bsp. ohne unterbrechung immer das Wort "gut, gut, gut"...oder "schlecht, schlecht, schlecht".
Wie ich oben schon erwähnte, dürfte es damit zwar schwieriger sein, aber nicht unmöglich.
Therapeutische Hilfe ist aber wohl dabei nötig.
Laienhaft könnte ich mir vorstellen, hinter jedes "Schlecht!" ein "Gut! Sehr gut!" zu stellen, ist aber höchstwahrscheinlich zu simpel gedacht.
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- Helferlein
- , 32
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gesetzt den Fall, es gäbe eine Möglichkeit etwas so komplexes wie das Unterbewußtsein zu programmieren, dann spricht dieser Umstand selbst ja dafür, dass das in jeder beliebigen Weise passieren kann und damit auch immer wieder aufs Neue. wie sollte denn sonst eine "endgültige" Programmierung aussehen? da müsste ja dann sozusagen das programmierte dann stärker sein, als der Prozess des Programmierens, was wiederum hieße eine Programmierung wäre von Anfang an unmöglich (da ja immer schon eine Art Grundprogrammierung besteht).
Bloße "Zwangsgedanken", bzw. ein bestimmter Zugang, ein bestimmter Weg die Welt zu erleben, sind aber auch viel zu wenig komplex um von einer Programmierung sprechen zu können. Kurz, wenn du denken kannst alles ist Scheisse, dann kannst du genausogut denken alles ist Gold. Das einzige Problem ist dabei, dieser anderen Perspektive von Grund auf Glauben schenken zu können, wobei allerdings der Gewöhnungseffekt eine nicht unwesentliche Rolle spielt. Das kennt man ja zb. auch aus diversen Studien, dass Leute andere desto mehr zu schätzen wissen und als vertrauenswürdig einstufen, je öfter sie sie sehen oder mit ihnen zu tun haben. das Bekannte wird das vertraute.
Wenn jemand jetzt bspw. einen Gedanken akzeptiert und ihn immer wiederholt, dann wird dieser ein vertrauter Gedanke und damit "wirklich", andere Gedanken und Sichtweisen, die im Kontrast dazu stehen, erscheinen unwirklich, unmöglich (selbst wenn die Vernunft was anderes sagen würde). Somit braucht man umgekehrt nur die Welt probehalber etwas anders sehen, bis man sich daran gewöhnt hat und schon ist man "reprogrammiert". ok, es ist in der Umsetzung nicht so einfach wie es hingeschrieben ist, dennoch im Prinzip muss es so laufen.
Diese Techniken wie von Miss_understood erwähnt sind echt tolle Hilfsmittel um diesen Weg zu gehen, autogenes Training wäre noch ein anderer.
Die offensichtliche Frage bleibt allerdings noch offen, warum speziell dich das interessiert und wie du zu der Vorstellung kommst, auch warum dir das Angst macht.
Bloße "Zwangsgedanken", bzw. ein bestimmter Zugang, ein bestimmter Weg die Welt zu erleben, sind aber auch viel zu wenig komplex um von einer Programmierung sprechen zu können. Kurz, wenn du denken kannst alles ist Scheisse, dann kannst du genausogut denken alles ist Gold. Das einzige Problem ist dabei, dieser anderen Perspektive von Grund auf Glauben schenken zu können, wobei allerdings der Gewöhnungseffekt eine nicht unwesentliche Rolle spielt. Das kennt man ja zb. auch aus diversen Studien, dass Leute andere desto mehr zu schätzen wissen und als vertrauenswürdig einstufen, je öfter sie sie sehen oder mit ihnen zu tun haben. das Bekannte wird das vertraute.
Wenn jemand jetzt bspw. einen Gedanken akzeptiert und ihn immer wiederholt, dann wird dieser ein vertrauter Gedanke und damit "wirklich", andere Gedanken und Sichtweisen, die im Kontrast dazu stehen, erscheinen unwirklich, unmöglich (selbst wenn die Vernunft was anderes sagen würde). Somit braucht man umgekehrt nur die Welt probehalber etwas anders sehen, bis man sich daran gewöhnt hat und schon ist man "reprogrammiert". ok, es ist in der Umsetzung nicht so einfach wie es hingeschrieben ist, dennoch im Prinzip muss es so laufen.
Diese Techniken wie von Miss_understood erwähnt sind echt tolle Hilfsmittel um diesen Weg zu gehen, autogenes Training wäre noch ein anderer.
Die offensichtliche Frage bleibt allerdings noch offen, warum speziell dich das interessiert und wie du zu der Vorstellung kommst, auch warum dir das Angst macht.
"Nicht die Dinge selbst, sondern die Meinungen über dieselben beunruhigen die Menschen." - Epiktet, Handbüchlein der Moral
"There is nothing either good or bad - but thinking makes it so "
Hamlet, (Act II - Sc. II)
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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@flashpoint
das klingt alles ganz gut verständlich, was du schreibst... .
eigentlich kann ich es mir auch nicht vorstellen, dass man das unterbewusstsein so programmieren kann, dass es nicht mehr programmierbar ist. der gedanke ist nur sehr unheimlich, wenn sowas gehen würde -eine "endgültige" programmierung.
wenn man z. bsp. immer denken würde, wie schon in einem anderen beitrag von mir erwähnt, ich denke nur noch an das wort "gut" und mehr nicht. dann irgendwann mal würde das unterbewusstsein denken, ahh, die will doch nur noch an das wort gut denken und schwups ist es da und ich weiß nicht, wenn das so wäre, ob man da noch kontrolle über sich selbst haben würde. ob man vom denken her sich noch kontrollieren könnte oder ob des dann ausgeschaltet wäre, da man nur noch an ein vorgeschriebenes wort denken würde.
ich denke aber schon, dass man trotzdem noch normal denken könnte. das wort "gut" wäre dann wohl nur ein gedankenzwang, wenn man daran denkt... . das volle bewusstsein wäre ja immer noch da und bestimmt auch kontrollierbar.
das klingt alles ganz gut verständlich, was du schreibst... .
eigentlich kann ich es mir auch nicht vorstellen, dass man das unterbewusstsein so programmieren kann, dass es nicht mehr programmierbar ist. der gedanke ist nur sehr unheimlich, wenn sowas gehen würde -eine "endgültige" programmierung.
wenn man z. bsp. immer denken würde, wie schon in einem anderen beitrag von mir erwähnt, ich denke nur noch an das wort "gut" und mehr nicht. dann irgendwann mal würde das unterbewusstsein denken, ahh, die will doch nur noch an das wort gut denken und schwups ist es da und ich weiß nicht, wenn das so wäre, ob man da noch kontrolle über sich selbst haben würde. ob man vom denken her sich noch kontrollieren könnte oder ob des dann ausgeschaltet wäre, da man nur noch an ein vorgeschriebenes wort denken würde.
ich denke aber schon, dass man trotzdem noch normal denken könnte. das wort "gut" wäre dann wohl nur ein gedankenzwang, wenn man daran denkt... . das volle bewusstsein wäre ja immer noch da und bestimmt auch kontrollierbar.
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- Helferlein
- , 32
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ja aber nun wirklich, wie kommst du darauf? bzw. warum ist das wichtig für dich?pearlpearl hat geschrieben: das volle bewusstsein wäre ja immer noch da und bestimmt auch kontrollierbar.
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Hamlet, (Act II - Sc. II)
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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- Beiträge: 6
@flashpoint
ich denke, weil der gedanke, keine kontrolle mehr über sich haben zu können, mir angst macht.
na gut, ich muss aber auch zugeben, dass ich sehr weit und auch teils unrealistisch gedacht habe mit meinen gedanken bzgl. des themas.
ich denke, weil der gedanke, keine kontrolle mehr über sich haben zu können, mir angst macht.
na gut, ich muss aber auch zugeben, dass ich sehr weit und auch teils unrealistisch gedacht habe mit meinen gedanken bzgl. des themas.
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- Helferlein
- , 32
- Beiträge: 121
wie kontrollierst du dich denn normalerweise? und was passiert wenn du das mal nicht machst? kommt da jemand zu Schaden?pearlpearl hat geschrieben:@flashpoint
ich denke, weil der gedanke, keine kontrolle mehr über sich haben zu können, mir angst macht.
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"Nicht die Dinge selbst, sondern die Meinungen über dieselben beunruhigen die Menschen." - Epiktet, Handbüchlein der Moral
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