Ich kenne das auch, dass es Stimmen gibt, die ich absolut nicht ertragen kann. Bei Zeit Crime, der Redakteur im Podcast hat zum Beispiel so eine. Aber es beschweren sich alle über seine Stimme. Die ist wirklich schrecklich.
Oft habe ich das nicht, aber manchmal halt. Sowas höre ich dann einfach nicht.
Die Skala:
Misophonie-Symptom-Skala
Im Vergleich zu anderen Menschen bin ich empfindlich gegenüber folgenden Geräuschen:
+ Essende Menschen (z. B. Kauen, Schlucken, Lippen, Schmatzen, Schlürfen etc.)
+ Wiederholendes Klopfen (z. B. Stift auf dem Tisch, Fuß auf dem Boden etc.)
+ Rascheln (z. B. Plastik, Papier etc.)
+ Menschen, die nasale Geräusche machen (z. B. einatmen, ausatmen, schnüffeln etc.)
+ Menschen, die Rachengeräusche machen (z. B. Räuspern, Husten etc.)
+ Bestimmte Konsonanten und/oder Vokale (z. B. „k“-Geräusche etc.)
+ Umweltgeräusche (z. B. Uhrenticken, Kühlschrankbrummen etc.)
+ Andere
Ich kann zum Beispiel essenden Menschen, die kauen, schlucken, schmatzen auch nicht gut hören oder auch, wenn jemand laut atmet, also diese nasalen Geräusche.
Ist aber nicht so, dass ich dann nen Raster kriege, nur wenn ich gar nicht aus dem Weg gehen kann, sage ich dann auch mal was.
Wie gesagt, ich glaube, dass das recht viele Menschen kennen.
Aversion gegenüber ausgefallener Stimmen & Stimmlagen?
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Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)
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