Ich habe keinen Plan!
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Ich habe keinen Plan!
Ich lese schon eine ganze Weile mit, jetzt möchte ich auch selber mal was von der Seele schreiben.
Ich stecke seit Jahren in einer sehr destruktiven Beziehung. Das war jahrelang kein so großes Problem. Wir hatten 200 km zwischen uns, ich war unabhängiger Single, hatte einen guten Job und trotz gelegentlichem Liebeskummer wegen IHM lief es ganz gut.
Dann wurde ich von IHM schwanger. Ich wollte immer Kinder, Familie, mein Job machte mir ohnehin keinen großen Spaß. Während der Schwangerschaft dann schon Spannungen. Nach der Geburt blieb ich erstmal in meiner Heimat. Nach 1 Jahr zog ich hierher, in seine Heimat. Seitdem geht es bergab. Er ist so besitzergreifend. Meine Bedürfnisse werden ignoriert. Ich bin die Mutter seines Kindes, es werden ständig Anforderungen an mich gestellt. Ging es nach mir, würde ich schon wieder in teilzeit arbeiten. Er meint, vor dem 3. Lebensjahr soll die Kleine nicht in den KiGa. Ich könnte sie bei ihm lassen, aber ich kann zum einen nicht loslassen, zum anderen "traue" ich ihm es nicht so richtig zu, unsere Tochter vollzeit zu betreuen. Also bin ich zu Hause. Ich bin überfordert und ich bin von IHM genervt. Eigentlich schon lange. Er kapiert das nicht. Er ist so vereinnahmend, er ignoriert einfach, was ich nicht will. Als ich hierher zog, wollte ich erstmal allein mit der Kleinen wohnen. Nach 2 Tagen stand er auf der Matte, wie selbstverständlich und ich konnte ihn nicht wegschicken. Stehe ich zu mir, zu meinen Gefühlen, gibts Streit. Ich bin die Zicke, ich bin beziehungsunfähig, ich bin egoistisch.
Ich war noch nie ein Mensch, der wusste, was er will. Jetzt fühle mich mich mehr denn je fremdgesteuert. Ich bin komplett unglücklich! Ich kann sein Leben nicht so leben. Ich komme mit seiner Einstellung zum Leben nicht klar, ich bin von der Erziehung mit unserer Tochter überfordert und bekomme ständig von ihm zu hören, was ich alles falsch mache.
Auf der andern Seite habe ich meinen Job auch immer gehasst, ich habe gar keine Lust, nach der Elternzeit wieder zu arbeiten. Aber irgendwo muss das Geld ja herkommen.
Ich bin schon in Therapie, meine Therapeutin bescheinigt mir auch, depressiv zu sein. Ich bin zudem mehrmals gegen den Vater meiner Tochter aggressiv geworden, aus purer Hilflosigkeit. Musste mir mehrmals von ihm sagen lassen, wie unberechenbar ich bin. Ich kenne mich so aber gar nicht, vorher hatte ich nie solche "Anfälle". Beim letzten mal ist es so eskaliert, dass er mich am Ende heftig geschlagen hat. Wir haben uns dann wieder versöhnt, er beteuert, wie leid es ihm tut. ABer ich kann das nicht vergessen und bin seitdem noch depressiver als vorher. Ich weiss einfach nicht weiter.
Manchmal würde ich einfach nur gerne meine Sachen packen und irgendwo ganz neu anfangen mit meiner Tochter......
Ich stecke seit Jahren in einer sehr destruktiven Beziehung. Das war jahrelang kein so großes Problem. Wir hatten 200 km zwischen uns, ich war unabhängiger Single, hatte einen guten Job und trotz gelegentlichem Liebeskummer wegen IHM lief es ganz gut.
Dann wurde ich von IHM schwanger. Ich wollte immer Kinder, Familie, mein Job machte mir ohnehin keinen großen Spaß. Während der Schwangerschaft dann schon Spannungen. Nach der Geburt blieb ich erstmal in meiner Heimat. Nach 1 Jahr zog ich hierher, in seine Heimat. Seitdem geht es bergab. Er ist so besitzergreifend. Meine Bedürfnisse werden ignoriert. Ich bin die Mutter seines Kindes, es werden ständig Anforderungen an mich gestellt. Ging es nach mir, würde ich schon wieder in teilzeit arbeiten. Er meint, vor dem 3. Lebensjahr soll die Kleine nicht in den KiGa. Ich könnte sie bei ihm lassen, aber ich kann zum einen nicht loslassen, zum anderen "traue" ich ihm es nicht so richtig zu, unsere Tochter vollzeit zu betreuen. Also bin ich zu Hause. Ich bin überfordert und ich bin von IHM genervt. Eigentlich schon lange. Er kapiert das nicht. Er ist so vereinnahmend, er ignoriert einfach, was ich nicht will. Als ich hierher zog, wollte ich erstmal allein mit der Kleinen wohnen. Nach 2 Tagen stand er auf der Matte, wie selbstverständlich und ich konnte ihn nicht wegschicken. Stehe ich zu mir, zu meinen Gefühlen, gibts Streit. Ich bin die Zicke, ich bin beziehungsunfähig, ich bin egoistisch.
Ich war noch nie ein Mensch, der wusste, was er will. Jetzt fühle mich mich mehr denn je fremdgesteuert. Ich bin komplett unglücklich! Ich kann sein Leben nicht so leben. Ich komme mit seiner Einstellung zum Leben nicht klar, ich bin von der Erziehung mit unserer Tochter überfordert und bekomme ständig von ihm zu hören, was ich alles falsch mache.
Auf der andern Seite habe ich meinen Job auch immer gehasst, ich habe gar keine Lust, nach der Elternzeit wieder zu arbeiten. Aber irgendwo muss das Geld ja herkommen.
Ich bin schon in Therapie, meine Therapeutin bescheinigt mir auch, depressiv zu sein. Ich bin zudem mehrmals gegen den Vater meiner Tochter aggressiv geworden, aus purer Hilflosigkeit. Musste mir mehrmals von ihm sagen lassen, wie unberechenbar ich bin. Ich kenne mich so aber gar nicht, vorher hatte ich nie solche "Anfälle". Beim letzten mal ist es so eskaliert, dass er mich am Ende heftig geschlagen hat. Wir haben uns dann wieder versöhnt, er beteuert, wie leid es ihm tut. ABer ich kann das nicht vergessen und bin seitdem noch depressiver als vorher. Ich weiss einfach nicht weiter.
Manchmal würde ich einfach nur gerne meine Sachen packen und irgendwo ganz neu anfangen mit meiner Tochter......
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- Helferlein
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Hallo Tieftraurig!
Liebe Grüße,
Flying Dutchwoman
Warum machst du es nicht einfach? Was zwingt dich denn bei ihm zu bleiben? In der heutigen Zeit muss man nicht wegen einem Kind zusammensein. Klar, ist es blöd, wenn ein Kind ohne Vater aufwächst, aber dir scheint es nicht gut in dieser Beziehung zu gehen und das wird deine Tochter früher oder später auch mitbekommen. Es ist bestimmt auch nicht gut für sie wenn ihre Eltern in einer gestörten Beziehung leben.Tieftraurig hat geschrieben:Manchmal würde ich einfach nur gerne meine Sachen packen und irgendwo ganz neu anfangen mit meiner Tochter......
Liebe Grüße,
Flying Dutchwoman
"You'll have the chance to do something…something courageous. And when you do, you'll discover something: that you're a good man." ― Elizabeth Swann
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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Das stimmt, so denke ich auch. Ich bin selber ein Scheidungskind, habe es aber eher als erleichternd empfunden, als meine Eltern sich getrennt haben.
Ich trau mich einfach nicht. Ich habe einfach furchtbar Angst und fühle mich wie gelähmt. Und dazu kommt, dass wir ein gemeinsames Sorgerecht haben. Ich war leider blöd genug, es ihm zu geben, nachdem er mich immer wieder unter Druck gesetzt hat. D.h. ich kann nicht einfach so verschwinden.
Wäre doch bloß meine Tochter nicht, dann wär ich schon weg. Bzw. wär es ohne die Kleine wohl nie so weit gekommen.
Ich trau mich einfach nicht. Ich habe einfach furchtbar Angst und fühle mich wie gelähmt. Und dazu kommt, dass wir ein gemeinsames Sorgerecht haben. Ich war leider blöd genug, es ihm zu geben, nachdem er mich immer wieder unter Druck gesetzt hat. D.h. ich kann nicht einfach so verschwinden.
Wäre doch bloß meine Tochter nicht, dann wär ich schon weg. Bzw. wär es ohne die Kleine wohl nie so weit gekommen.
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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Muss dazu auch sagen, dass er die Möglichkeit, dass wir getrennt sind und trotzdem gemeinsam Eltern sind, einfach nicht akzeptiert. Für ihn existiert die Option, dass wir getrennt sein könnten einfach nicht. Wir haben ein gemeinsames Kind, wir haben zusammen zu sein, fertig! Ich komme mit dem Druck einfach nicht klar. Wenn ich gehe, hat meine Tochter keinen Vater mehr! Ich habe Angst, dass sie mir das irgendwann vorwirft, dass er ihr vielleicht auch irgendwelche Lügen erzählt......
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hallo tieftraurig,
auf die gefahr hin, mich zu weit aus dem fenster zu lehnen, möchte ich mal folgendes anmerken: du schreibts, dass du single warst, als ihr noch 200km voneinander entfernt wohntet. wieso single, ich dachte, ihr hättet eine beziehung gehabt? du ziehst in seine stadt, weil ihr ein gemeinsames kind bekommen habt, da ist es doch verständlich, dass er mit dir zusammen wohnen möchte, mit seiner familie zusammen sein will.
welche lügen erzählt er (du schreibst, dass du angst davor hast, dass er deiner tochter dann AUCH noch lügen erzählt)?
ihr habt ein gemeinsames sorgerecht, er ist der vater der kleinen...warum traust du ihm die betreuung/die teilweise betreuung der kleinen nicht zu?
also, für mich hört es sich so an, als hättest du damals, als ihr noch nicht in derselben stadt wohntet, eure beziehung nur als affäre gesehen, während es für ih eine richtige beziehung war. dann, so kommt es mir vor, bist du in seine stadt gezogen und wolltest aber erstmal alleine wohnen, weil du nur der zweckmäßigkeit halber in seine nähe gezogen bist, weil er nunmal der vater ist.
kann man das, was ihr habt überhaupt eine emotionale beziehung nennen? ihm scheint es ja ernst damit zu sein.
aus allem, was du schreibst, kann ich, ehrlich gesagt bisher keine fehler deines partners herauslesen, außer, dass es ihm wohl ernst ist, mit euch als familie. oder was ist da sonst noch?
vereinnahmt er dich und das baby tatsächlich zu sehr, oder wäre sein verhalten als vollkommen normal einzustufen, wenn du etwas für ihn empfinden würdest.
ich denke, du empfindest einfach nichts für ihn, weshalb dich seine anwesenheit nervt.
auf die gefahr hin, mich zu weit aus dem fenster zu lehnen, möchte ich mal folgendes anmerken: du schreibts, dass du single warst, als ihr noch 200km voneinander entfernt wohntet. wieso single, ich dachte, ihr hättet eine beziehung gehabt? du ziehst in seine stadt, weil ihr ein gemeinsames kind bekommen habt, da ist es doch verständlich, dass er mit dir zusammen wohnen möchte, mit seiner familie zusammen sein will.
welche lügen erzählt er (du schreibst, dass du angst davor hast, dass er deiner tochter dann AUCH noch lügen erzählt)?
ihr habt ein gemeinsames sorgerecht, er ist der vater der kleinen...warum traust du ihm die betreuung/die teilweise betreuung der kleinen nicht zu?
also, für mich hört es sich so an, als hättest du damals, als ihr noch nicht in derselben stadt wohntet, eure beziehung nur als affäre gesehen, während es für ih eine richtige beziehung war. dann, so kommt es mir vor, bist du in seine stadt gezogen und wolltest aber erstmal alleine wohnen, weil du nur der zweckmäßigkeit halber in seine nähe gezogen bist, weil er nunmal der vater ist.
kann man das, was ihr habt überhaupt eine emotionale beziehung nennen? ihm scheint es ja ernst damit zu sein.
aus allem, was du schreibst, kann ich, ehrlich gesagt bisher keine fehler deines partners herauslesen, außer, dass es ihm wohl ernst ist, mit euch als familie. oder was ist da sonst noch?
vereinnahmt er dich und das baby tatsächlich zu sehr, oder wäre sein verhalten als vollkommen normal einzustufen, wenn du etwas für ihn empfinden würdest.
ich denke, du empfindest einfach nichts für ihn, weshalb dich seine anwesenheit nervt.
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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Nein, eine richtige Beziehung war das damals nicht wirklich. Und zwar eher von seiner Seite aus. Wir waren mal "richtig" zusammen, das ist dann aber gescheitert. Später bin ich dann immer mal übers Wochenende zu ihm gefahren. Ich hab ihn immer sehr geliebt, er hat mir aber oft genug vermittelt, dass er nicht die gleichen Gefühle habe, sondern ich seine "beste Freundin" sei.... als ich dann schwanger war und die Kleine dann auf der Welt war, fing er irgendwann plötzlich an, von Familie zu reden, von gemeinsamen Leben.Georgine hat geschrieben:wieso single, ich dachte, ihr hättet eine beziehung gehabt? du ziehst in seine stadt, weil ihr ein gemeinsames kind bekommen habt, da ist es doch verständlich, dass er mit dir zusammen wohnen möchte, mit seiner familie zusammen sein will.
Ich habe Angst, dass er die Tatsachen so hinbiegt, dass er gut dasteht. In der Anfangszeit nach der Geburt, als ich noch nicht hier gewohnt habe, hat er sich nicht gerade bemüht, mal zu uns zu kommen. Angeblich, weil er kein Auto hat. Wenns aber um Dinge ging, die ihm wichtig waren, hat er immer irgendwo ein Auto geliehen. Er hat aber immer gesagt, ich würde ihm unsere Tochter so vorenthalten, weil ich ein Auto und die Mittel habe, umzuziehen. Vorher, ohne Kind, war nie die Rede davon, dass wir mal zusammenziehen (siehe oben). Ich habe Angst, dass er, wenn es bei uns zum Bruch kommt, sich wieder völlig zurückzieht und irgendwann später unserer Tochter erzählt, ich hätte den Kontakt unterbunden.Georgine hat geschrieben:welche lügen erzählt er (du schreibst, dass du angst davor hast, dass er deiner tochter dann AUCH noch lügen erzählt)?
Das ist ganz irrational, wahrscheinlich klammer ich zu sehr.....Georgine hat geschrieben: ihr habt ein gemeinsames sorgerecht, er ist der vater der kleinen...warum traust du ihm die betreuung/die teilweise betreuung der kleinen nicht zu?
Schwierig zu sagen. Vielleicht war ich zu lange allein, ich habe vorher noch nie mit jemandem zusammengelebt und bin es einfach gewohnt, mein eigenes Ding zu machen. Zudem sind wir aber auch völlig unterschiedliche Menschen. Er will nur mit mir und der Kleinen zusammen sein und gemeinsam den Tag gestalten. Mit Dingen, die sein Leben sind, die ich aber immer nur ihm zuliebe mache. Ich stelle meine Familie auch an oberste Stelle, aber ich brauche auch meine Freunde. Das sind nicht viele, aber ein paar sehr gute, die einfach zu mir und meinem Leben dazugehören.Georgine hat geschrieben:kann man das, was ihr habt überhaupt eine emotionale beziehung nennen?
aus allem, was du schreibst, kann ich, ehrlich gesagt bisher keine fehler deines partners herauslesen, außer, dass es ihm wohl ernst ist, mit euch als familie. oder was ist da sonst noch?
vereinnahmt er dich und das baby tatsächlich zu sehr, oder wäre sein verhalten als vollkommen normal einzustufen, wenn du etwas für ihn empfinden würdest.
Da ich auch nicht weiss, was ich aus meinem Leben machen soll und so planlos "rumschwirre" meint er wohl, mich mit auf seinen Weg nehmen zu wollen. Ich denke inzwischen, er meint es bestimmt gut, aber ich hab ihm auch schon häufig gesagt, dass sein Weg nicht mein Weg ist. Immerhin weiss ich ja schon, was ich nicht will...... Ich fühle mich oft einfach so eingesperrt, für ihn ist es ja schon zu viel, wenn ich alle 2 Monate mal mit der Kleinen zu meinen Eltern fahren will. Er versteht das nicht, er findet wohl 1-2 mal im Jahr reicht völlig. Jedesmal ist dann schlechte Stimmung und so fange ich schon an, meiner Mutter Ausreden aufzutischen, warum ich nicht kommen kann, damit er zufrieden ist und wir keinen Streit bekommen......
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- sporadischer Gast
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Diesen Satz muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen... Soll sie in einem Haushalt aufwachsen, in dem die Mutter ständig ausrastet? Vielleicht solltest Du Dich trennen und Dein Töchterchen beim Papa aufwachsen lassen.Tieftraurig hat geschrieben:Wäre doch bloß meine Tochter nicht, dann wär ich schon weg. Bzw. wär es ohne die Kleine wohl nie so weit gekommen.
Ich bin übrigens auch Scheidungskind und halte aus diesem Grund felsenfest an der Lebensgemeinschaft mit meiner Gattin fest, obwohl sie nen anderen hat (eine Internet-Träumerei). Bei uns gabs auch starke Spannungen, seit die Fronten geklärt sind und wir in einer Art WG zum Wohle unseres Kindes wohnen läufts viel besser. Meine Frau hat mich sogar rührend getröstet als ich wegen einer anderen Liebeskummer hatte.
Kalle
für mich ist das alles so schwer nachvollziehbar.
du warst früher sehr verliebt in ihn, als du ihn nicht haben konntest. jetzt, wo er sich um dich bemüht, bist du es nicht mehr. er hat sich nicht um euch geschert, als ihr noch weiter weg wohntet. jetzt klammert er und will immer mit "seiner familie" zusammen sein. du hast angst davor, dass er den kontakt abbricht, wenn du ausziehst und sich nicht mehr um seine tochter kümmert. andererseits traust du ihm nicht einmal zu, sich jetzt mal alleine um die kleine zu kümmern, wenn du z.b. arbeiten gehen würdest.
glück im unglück scheint doch zumindest zu sein, dass er ein sich kümmernder vater ist, der verantwortung übernehmen möchte etc. das hätte einer mutter in deiner situation auch ganz anders gehen können.
vielleicht solltet ihr erst einmal klären, um was es ihm eigentlich geht (wenn du dich momentan schon so planlos fühlst, wie du schreibst).
geht es ihm um das wohl seiner tochter, so wird er auch nach deinem auszug sich weiterhin um sie kümmern, schließlich habt ihr das gemeinsame sorgerecht. um für dich herauszufinden, ob du, im falle deines auszugs überhaupt wollen würdest, dass er sich um das kind kümmert, solltest du ihm jetzt schon mehr verantwortung übergeben und sie ihm auch alleine mal überlassen.
nur so kannst du heraus finden, ob du überhaupt wollen würdest, dass er sich weiterhin kümmert (ansonsten bräuchtest du schließlich auch keine angst davor zu haben, dass er den kontakt abbricht, wenn du ausziehst).
was empfindet er genau für dich oder geht es ihm nur um das kind?
vielleicht hat er sich früher emotional distanziert, weil er keine fernbeziehung haben kann, da er so ein nähe-mensch ist?
du müsstest einfach noch mehr schreiben, damit man eure situation richtig einordnen kann.
du warst früher sehr verliebt in ihn, als du ihn nicht haben konntest. jetzt, wo er sich um dich bemüht, bist du es nicht mehr. er hat sich nicht um euch geschert, als ihr noch weiter weg wohntet. jetzt klammert er und will immer mit "seiner familie" zusammen sein. du hast angst davor, dass er den kontakt abbricht, wenn du ausziehst und sich nicht mehr um seine tochter kümmert. andererseits traust du ihm nicht einmal zu, sich jetzt mal alleine um die kleine zu kümmern, wenn du z.b. arbeiten gehen würdest.
glück im unglück scheint doch zumindest zu sein, dass er ein sich kümmernder vater ist, der verantwortung übernehmen möchte etc. das hätte einer mutter in deiner situation auch ganz anders gehen können.
vielleicht solltet ihr erst einmal klären, um was es ihm eigentlich geht (wenn du dich momentan schon so planlos fühlst, wie du schreibst).
geht es ihm um das wohl seiner tochter, so wird er auch nach deinem auszug sich weiterhin um sie kümmern, schließlich habt ihr das gemeinsame sorgerecht. um für dich herauszufinden, ob du, im falle deines auszugs überhaupt wollen würdest, dass er sich um das kind kümmert, solltest du ihm jetzt schon mehr verantwortung übergeben und sie ihm auch alleine mal überlassen.
nur so kannst du heraus finden, ob du überhaupt wollen würdest, dass er sich weiterhin kümmert (ansonsten bräuchtest du schließlich auch keine angst davor zu haben, dass er den kontakt abbricht, wenn du ausziehst).
was empfindet er genau für dich oder geht es ihm nur um das kind?
vielleicht hat er sich früher emotional distanziert, weil er keine fernbeziehung haben kann, da er so ein nähe-mensch ist?
du müsstest einfach noch mehr schreiben, damit man eure situation richtig einordnen kann.
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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@Kalle
Ich könnte ihm nie die Kleine überlassen, ich liebe sie ja! Abgesehen davon habe ich oft das Gefühl, dass er schon ganz froh ist, dass ich da bin. Oft genug seilt er sich nämlich ab, hat andere Sachen zu tun, trifft sich hier und da mit Kumpels. Während mir die Liebe für unsere Tochter abgesprochen wird, weil ich mal das Bedürfnis habe, wieder nur ICH zu sein.
So wie es bei Dir und Deiner Frau läuft, das fände ich für uns auch prima. Aber ich befürchte, das würde niemals funktionieren.
@Georgine
Was er für mich empfindet, kann ich nicht sagen. Er sagt, er liebt mich, aber er behandelt mich in meinen Augen nicht so wie jemanden, den man liebt. Er sagt, er habe keine Probleme, für seine Tochter da zu sein, jeden Abend zu Hause zu bleiben (wohlgemerkt war ich in den letzten 2 Jahren ca. 3 Abende mal weg, nämlich als meine Mutter auf meine Tochter aufgepasst hat und selbst da stand ich nachts bzw. morgens wieder parat und habe mich gekümmert!). Die Realität ist aber, dass er oft abends kein Ende findet, manchmal auch das ein oder andere Bier zu viel trinkt und am nächsten Morgen genervt ist, wenn er gerade mal eine Stunde schläft und die Kleine wieder wach ist. Er spuckt immer nur große Töne, aber es kommt nicht wirklich was bei raus. Klar passt er mal auf sie auf, wenn ich z.B. zur Therapiestunde oder zu einem anderen Termin gehe. Aber er ist schon auch ganz froh, wenn ich nach einer STunde wieder da bin und er wieder in Ruhe an den PC o.ä. kann. Jedenfalls habe ich das Gefühl, unsere Beziehung ist überhaupt nicht im Gleichgewicht. Sexuell läuft auch schon lange nichts mehr zwischen uns, was mir aber auch lieber ist, denn auch dabei gehts nur um seine Befriedigung.
Diese in meinen Augen kranke Beziehung ist aber nur ein Faktor. Vielleicht hat sie mich erst richtig in die Lethargie gezogen, aber ich bin auch so schon ein zutiefst unglücklicher Mensch. Früher habe ich nie viel darüber nachgedacht, was ich aus meinem leben machen möchte. Ich hatte meinen Job, den ich pflichtbewusst - wenn auch ungern - gemacht habe und am Wochenende habe ich mich mit Freunden getroffen oder habe allein vor dem Fernseher gesessen, je nachdem. Glücklich war ich nie so richtig und war ich es mal, habe ich es in kurzer Zeit hinbekommen, dass ich wieder unglücklich war. Es scheint mir manchmal so, als ob ich mich nur richtig spüre, wenn es mir schlecht geht. Zwar habe ich auch euphorische Phasen, aber die wechseln sich dann ganz schnell mit der totalen Talfahrt in die Depression ab. Ich hasse, wie ich bin, fühle mich gleichzeitig aber unfähig, etwas zu ändern. Ich weiss nicht mal, wo ich anfangen soll......
Ich könnte ihm nie die Kleine überlassen, ich liebe sie ja! Abgesehen davon habe ich oft das Gefühl, dass er schon ganz froh ist, dass ich da bin. Oft genug seilt er sich nämlich ab, hat andere Sachen zu tun, trifft sich hier und da mit Kumpels. Während mir die Liebe für unsere Tochter abgesprochen wird, weil ich mal das Bedürfnis habe, wieder nur ICH zu sein.
So wie es bei Dir und Deiner Frau läuft, das fände ich für uns auch prima. Aber ich befürchte, das würde niemals funktionieren.
@Georgine
Was er für mich empfindet, kann ich nicht sagen. Er sagt, er liebt mich, aber er behandelt mich in meinen Augen nicht so wie jemanden, den man liebt. Er sagt, er habe keine Probleme, für seine Tochter da zu sein, jeden Abend zu Hause zu bleiben (wohlgemerkt war ich in den letzten 2 Jahren ca. 3 Abende mal weg, nämlich als meine Mutter auf meine Tochter aufgepasst hat und selbst da stand ich nachts bzw. morgens wieder parat und habe mich gekümmert!). Die Realität ist aber, dass er oft abends kein Ende findet, manchmal auch das ein oder andere Bier zu viel trinkt und am nächsten Morgen genervt ist, wenn er gerade mal eine Stunde schläft und die Kleine wieder wach ist. Er spuckt immer nur große Töne, aber es kommt nicht wirklich was bei raus. Klar passt er mal auf sie auf, wenn ich z.B. zur Therapiestunde oder zu einem anderen Termin gehe. Aber er ist schon auch ganz froh, wenn ich nach einer STunde wieder da bin und er wieder in Ruhe an den PC o.ä. kann. Jedenfalls habe ich das Gefühl, unsere Beziehung ist überhaupt nicht im Gleichgewicht. Sexuell läuft auch schon lange nichts mehr zwischen uns, was mir aber auch lieber ist, denn auch dabei gehts nur um seine Befriedigung.
Diese in meinen Augen kranke Beziehung ist aber nur ein Faktor. Vielleicht hat sie mich erst richtig in die Lethargie gezogen, aber ich bin auch so schon ein zutiefst unglücklicher Mensch. Früher habe ich nie viel darüber nachgedacht, was ich aus meinem leben machen möchte. Ich hatte meinen Job, den ich pflichtbewusst - wenn auch ungern - gemacht habe und am Wochenende habe ich mich mit Freunden getroffen oder habe allein vor dem Fernseher gesessen, je nachdem. Glücklich war ich nie so richtig und war ich es mal, habe ich es in kurzer Zeit hinbekommen, dass ich wieder unglücklich war. Es scheint mir manchmal so, als ob ich mich nur richtig spüre, wenn es mir schlecht geht. Zwar habe ich auch euphorische Phasen, aber die wechseln sich dann ganz schnell mit der totalen Talfahrt in die Depression ab. Ich hasse, wie ich bin, fühle mich gleichzeitig aber unfähig, etwas zu ändern. Ich weiss nicht mal, wo ich anfangen soll......
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- Helferlein
- , 23
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Liebe tieftraurig!
Du weisst nicht wo du anfangen sollst? Wie wärs damit: Hast du schon mal mit ihm über die ganze Situation gesprochen, ihm klargemacht wie du dich fühlst? Ihm gesagt, dass du so nicht leben kannst und dass du es nicht verstehst, warum er mit zweierlei Maß misst? Er müsste ja auch merken, dass eure Beziehung nicht normal ist, nichtzuletzt weil im Bett nichts mehr läuft. Entweder ihr müsst beide versuchen daran was zu ändern oder du musst ihn langsam auf den Gedanken vorbereiten, dass eine Trennung vielleicht besser ist. Auch wenn ihr das gemeinsame Sorgerecht habt, heisst das ja nicht, dass ihr zusammenwohnen müsst.
Als nächsten Schritt solltest du lernen, deine Kleine auch mal in die Obhut anderer zu geben und etwas loszulassen. Du kannst sie nicht dein ganzes Leben lang beglucken. Sie wird irgendwann älter und braucht mehr Freiräume. Besser du lernst es jetzt wo sie noch klein ist als wenn es zu spät ist. Dann wird es dir mehr weh tun, wenn sie diejenige ist, die aus deinem Schutz ausbricht.
Liebe Grüße,
Flying Dutchwoman
Du weisst nicht wo du anfangen sollst? Wie wärs damit: Hast du schon mal mit ihm über die ganze Situation gesprochen, ihm klargemacht wie du dich fühlst? Ihm gesagt, dass du so nicht leben kannst und dass du es nicht verstehst, warum er mit zweierlei Maß misst? Er müsste ja auch merken, dass eure Beziehung nicht normal ist, nichtzuletzt weil im Bett nichts mehr läuft. Entweder ihr müsst beide versuchen daran was zu ändern oder du musst ihn langsam auf den Gedanken vorbereiten, dass eine Trennung vielleicht besser ist. Auch wenn ihr das gemeinsame Sorgerecht habt, heisst das ja nicht, dass ihr zusammenwohnen müsst.
Als nächsten Schritt solltest du lernen, deine Kleine auch mal in die Obhut anderer zu geben und etwas loszulassen. Du kannst sie nicht dein ganzes Leben lang beglucken. Sie wird irgendwann älter und braucht mehr Freiräume. Besser du lernst es jetzt wo sie noch klein ist als wenn es zu spät ist. Dann wird es dir mehr weh tun, wenn sie diejenige ist, die aus deinem Schutz ausbricht.
Liebe Grüße,
Flying Dutchwoman
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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Geredet haben wir schon so viel, ich merke immer wieder, dass er überhaupt nicht versteht, worum es mir geht. Es ist schon so viel schiefgelaufen. Nach einer Weile Distanz tut er dann immer wieder so, als wäre alles normal und es geht halt so weiter wie bisher. Ich hab über die Zeit die Kraft verloren, mich jedes mal über alles zu ärgern. Spreche ich mal was an, geht er oft gar nicht richtig drauf ein. Oft wirft er mir auch vor, extra Streit zu provozieren, obwohl ich eigentlich nur mitteilen möchte, dass es mir nicht gut geht. Er will einfach, dass alles läuft und sieht keine Probleme. Ich bin die Mutter, er der Vater, wir sind eine Familie, da gibts nichts zu reden für ihn. Ich bin für ihn der Quertreiber, diejenige, die Probleme herbeiredet. Ich komme nicht an ihn ran.
Trotz gemeinsamen Sorgerechts getrennt leben kommt für ihn absolut nicht in Frage, das hat er mir mehrmals deutlich gesagt. Er will das nicht, das ist für ihn niemals eine Option.
Die einzige Lösung wird irgendwann sein, dass ich die Kraft finde zu gehen, ihn vor vollendete Tatsachen zu stellen. Ich will ja, dass es funktioniert, aber mir fehlt mehr und mehr die Luft zum atmen, ich fühle mich absolut missverstanden, in meinen Bedürfnissen absolut ignoriert und einfach nur als die Mutter seines Kindes, mit der er eben zusammenlebt, weil sich das so gehört. Zwar sagt er bei Grundsatzgesprächen mal, dass er mich natürlich liebt, aber für mich hört sich das so an, als würde er sich das aufdiktieren, weil man die Mutter seines Kindes eben lieben muss.
Trotz gemeinsamen Sorgerechts getrennt leben kommt für ihn absolut nicht in Frage, das hat er mir mehrmals deutlich gesagt. Er will das nicht, das ist für ihn niemals eine Option.
Die einzige Lösung wird irgendwann sein, dass ich die Kraft finde zu gehen, ihn vor vollendete Tatsachen zu stellen. Ich will ja, dass es funktioniert, aber mir fehlt mehr und mehr die Luft zum atmen, ich fühle mich absolut missverstanden, in meinen Bedürfnissen absolut ignoriert und einfach nur als die Mutter seines Kindes, mit der er eben zusammenlebt, weil sich das so gehört. Zwar sagt er bei Grundsatzgesprächen mal, dass er mich natürlich liebt, aber für mich hört sich das so an, als würde er sich das aufdiktieren, weil man die Mutter seines Kindes eben lieben muss.
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- Helferlein
- , 23
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Hallo tieftraurig!
Es kann nicht gut gehen, wenn er sich die Liebe zu dir nur wegen des Kindes einredet und du dich in der Beziehung auch nicht wohl fühlst. Früher oder später wird das zum totalen Chaos führen. Besser du trennst dich jetzt bevor es zu spät ist. Er kann dich nicht dazu zwingen wegen dem Kind bei ihm zu bleiben! Du bist ein eigenständiger Mensch und kannst handeln wie du willst. Selbst wenn ihr das gemeinsame Sorgerecht habt, kann er dich nicht zwingen bei ihm zu bleiben, wenn ihr euch trennt und du mit deiner Tochter ein neues Leben anfängst.
Wenn du keinen Plan hast, wie du es angehen sollst, dann informiere dich vielleicht erst mal bei einer Familienberatungsstelle und sieh dich nach einer eigenen Wohnung um. Das ist alles noch relativ unverbindlich und zwingt dich zu gar nichts. Wenn du dir sicher bist, dass du wirklich da raus willst, dann such dir eine eigene Wohnung und zieh um. So einfach ist das.
Und vergiss nicht deine andere Aufgabe, dich daran zu gewöhnen deine Tochter nicht überbeschützen zu wollen! Du kannst sie nicht vor allen Gefahren des Lebens beschützen!
Liebe Grüße,
Flying Dutchwoman
Genau das habe ich gedacht, als ich davor gelesen hatte, dass für ihn eine Trennung trotz gemeinsamem Sorgerechts nicht in Frage kommt.tieftraurig hat geschrieben:Zwar sagt er bei Grundsatzgesprächen mal, dass er mich natürlich liebt, aber für mich hört sich das so an, als würde er sich das aufdiktieren, weil man die Mutter seines Kindes eben lieben muss.
Es kann nicht gut gehen, wenn er sich die Liebe zu dir nur wegen des Kindes einredet und du dich in der Beziehung auch nicht wohl fühlst. Früher oder später wird das zum totalen Chaos führen. Besser du trennst dich jetzt bevor es zu spät ist. Er kann dich nicht dazu zwingen wegen dem Kind bei ihm zu bleiben! Du bist ein eigenständiger Mensch und kannst handeln wie du willst. Selbst wenn ihr das gemeinsame Sorgerecht habt, kann er dich nicht zwingen bei ihm zu bleiben, wenn ihr euch trennt und du mit deiner Tochter ein neues Leben anfängst.
Wenn du keinen Plan hast, wie du es angehen sollst, dann informiere dich vielleicht erst mal bei einer Familienberatungsstelle und sieh dich nach einer eigenen Wohnung um. Das ist alles noch relativ unverbindlich und zwingt dich zu gar nichts. Wenn du dir sicher bist, dass du wirklich da raus willst, dann such dir eine eigene Wohnung und zieh um. So einfach ist das.
Und vergiss nicht deine andere Aufgabe, dich daran zu gewöhnen deine Tochter nicht überbeschützen zu wollen! Du kannst sie nicht vor allen Gefahren des Lebens beschützen!
Liebe Grüße,
Flying Dutchwoman
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Daran werde ich sicherlich verstärkt arbeiten. Meine Therapeutin meinte, wenn ich immer so viel Angst habe, dass meiner Tochter was passiert, muss ich sie eben kompetent für die verschiedenen Situationen machen und immer ein stückweit loslassen. Das ist vermutlich ein guter Ansatz und ich habe mir auch vorgenommen, ihn zu beherzigen.Flying Dutchwoman hat geschrieben:
Und vergiss nicht deine andere Aufgabe, dich daran zu gewöhnen deine Tochter nicht überbeschützen zu wollen! Du kannst sie nicht vor allen Gefahren des Lebens beschützen!
Die Beziehung zum Vater ist für mich das schwerwiegendere Problem, da ich extrem harmoniebedürftig bin und mich einfach nicht traue, in die Kofrontation zu gehen. Und das tu ich sowieso, so bald ich versuche, mit ihm ein Grundsatzgespräch zu führen. Ich werde am Ende sowieso angeprangert und als Schuldige dargestellt, was habe ich also noch zu verlieren?
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