Therapeut reagiert komisch auf Selbstverletzung

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Greenapple05
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Therapeut reagiert komisch auf Selbstverletzung

Beitrag Mi., 27.12.2023, 20:59

Hallo,
Unzwar habe ich vor ein paar Wochen all meinen Mut zusammengenommen und meinem Therapeuten erzählt, dass ich mich selbst verletze. Soweit war auch alles gut, er hat kein großes Thema daraus gemacht und wollte nur wissen, wie oft, ich das mache. Seitdem war es auch nie mehr Thema. Jetzt hat er mich drauf angesprochen und meinte: Sie haben ja erzählt, dass Sie sich selbst verletzen, stimmt das oder nicht? Wieso frägt er, dass so? Glaubt er mir nicht? Ich hab dann nur etwas verlegen gelächelt und nichts gesagt und er meinte dann dann so: Ich vermute mal das stimmt. Kann ich es mal sehen. Und ich dann so : Nein, will ich nicht. Jetzt frage ich mich, ob er mir das denn nicht glaubt und ob ich es ihm nächste Stunde einfach zeigen soll. Was würdet ihr machen. Ich fühle mich ein bisschen ' verarscht und nicht ernst genommen' und bereue es schon überhaupt das angesprochen zu haben. Seht ihr das genauso? Liebe Grüße +verwirrt+

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Beitrag Mi., 27.12.2023, 21:03

Hi!
Greenapple05 hat geschrieben: Mi., 27.12.2023, 20:59 Jetzt hat er mich drauf angesprochen und meinte: Sie haben ja erzählt, dass Sie sich selbst verletzen, stimmt das oder nicht?
Was habt ihr denn davor besprochen? War das auf irgendwas davor bezogen bzw. damit verknüpft?

~~~
"You cannot find peace by avoiding life."
Virginia Woolf

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Greenapple05
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Beitrag Mi., 27.12.2023, 21:27

Hi,
über das Thema über die ' Ursache' des Svv's , wo ich es auch das 1. Mal angesprochen habe. Er meinte: Was ich da mache, wenn ich mich so fühle und ich so: Nichts besonderes. Mich ablenken mit Freunden treffen. Hatte dieses Mal keine Lust wieder darüber zu sprechen und hab es deswegen ausgelassen. Das 1. Mal hab ich statt dem : Nix besonderes, mich ablenken , gesagt, dass ich mich selbst verletze. Dieses Mal nicht. Wobei das Thema auch minimal unterschiedlich war aber auf das 'Gleiche' herausläuft. Wenn man versteht was ich meine😅
.....
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Gespensterkind
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Beitrag Do., 28.12.2023, 07:15

Und wie wäre es, wenn Du ihm Deine Irritation und Verunsicherung genau so mitteilst, wie Du es hier tust? Ich kann das gut nachvollziehen und wäre auch irritiert, ob er mir nicht glaubt. Aber evtl. ist das auch ein "Film", der da bei uns abläuft. Dies zu klären wäre sicherlich wichtig für eure Beziehung, aber auch um weiter darüber gut sprechen zu können.

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Greenapple05
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Beitrag Do., 28.12.2023, 11:20

Gespensterkind hat geschrieben: Do., 28.12.2023, 07:15 Und wie wäre es, wenn Du ihm Deine Irritation und Verunsicherung genau so mitteilst, wie Du es hier tust? Ich kann das gut nachvollziehen und wäre auch irritiert, ob er mir nicht glaubt. Aber evtl. ist das auch ein "Film", der da bei uns abläuft. Dies zu klären wäre sicherlich wichtig für eure Beziehung, aber auch um weiter darüber gut sprechen zu können.
puh mitteilen wird glaub schwierig, das trau ich mich ned...aber das tut gut zu hören, dass ich mir das nicht einbilde...LG

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Philosophia
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Beitrag Do., 28.12.2023, 11:30

Aber das steht doch sonst zwischen euch. Du wirst es dann für dich als "er glaubt mir eh nicht" abspeichern, ohne die ganze Wahrheit zu kennen. Und bei der nächsten Gelegenheit, wenn es wieder komisch wird zwischen euch, wirst du vermutlich daran denken und auf deine Dasmachtdertherapeutblödnegativliste setzen. Langfristig wirst du so keine korrigierenden Erfahrungen in deiner Therapie erfahren.
"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." - Albert Schweitzer

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lisbeth
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Beitrag Do., 28.12.2023, 11:33

Greenapple05 hat geschrieben: Mi., 27.12.2023, 21:27 Er meinte: Was ich da mache, wenn ich mich so fühle und ich so: Nichts besonderes. Mich ablenken mit Freunden treffen. Hatte dieses Mal keine Lust wieder darüber zu sprechen und hab es deswegen ausgelassen. Das 1. Mal hab ich statt dem : Nix besonderes, mich ablenken , gesagt, dass ich mich selbst verletze. Dieses Mal nicht.
Naja, wenn du Wichtiges auslässt, weil "keine Lust" oder wenn du es selbst dann kleinredest, dann weiß dein Therapeut evtl nicht mehr, woran er jetzt mit dir ist. Und fragt halt nach. Er kann ja nur mit dem arbeiten, was du ihm auch offen zeigst. In deinen Kopf kann er nicht reinschauen.

Das ist so ein bisschen der Effekt der auch auftritt, wenn man sagt, es ginge einem schlecht, aber man lacht übers ganze Gesicht. Da weiß das Gegenüber ja oft auch nicht, welcher Botschaft mehr geglaubt werden soll: Der Tonspur oder der Mimik. Ist jetzt nur ein Beispiel und soll nicht heißen, dass du das genau so machst.

Diese Situation ist doch eine Chance, um darüber besser ins Gespräch zu kommen. Du könntest sagen, dass du das Gefühl hast, dass er dir nicht glaubt, weil er da nachfragt. Dann kann er dir erklären, wie er das gemeint hat. Oder welche Absicht dahinter steht. Er muss doch auch erst lernen, wie du so tickst, dafür musst du ihm auch zeigen, was in dir drinnen passiert. Das ist der Deal, sonst funktioniert Therapie nicht besonders gut.

Wie lange bist du schon bei ihm?
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― Anne Lamott

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Shukria
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Beitrag Do., 28.12.2023, 12:21

Ich finde zeigen übergriffig.

Wenn jemand mit Adipositas vor einem säße oder mit Sex Missbrauch würde man ja auch nicht sagen: zeigen sie mal.

Entweder er glaubt es dir und arbeitet mit dir an Ursache und Auslösern oder er glaubt es halt nicht.

Grundsätzlich, andere Dinge die du ihn erzählst kann er auch nicht überprüfen daher fände ich es auch eher legitim zurückzufragen warum er ausgerechnet dieses überprüfen will.

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candle.
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Beitrag Do., 28.12.2023, 12:33

Shukria hat geschrieben: Do., 28.12.2023, 12:21 Ich finde zeigen übergriffig.

Wenn jemand mit Adipositas vor einem säße oder mit Sex Missbrauch würde man ja auch nicht sagen: zeigen sie mal.
Ich finde, dass der Vergleich gerade ganz stark hinkt. Warum nicht zeigen? Es wird ja auch nicht umsonst versteckt. Ich finde da nichts dran.

Die Frage nach der Therapielänge wurde ja bereits gestellt. Ich habe mich nur gefragt, ob inzwischen ein Wechsel stattgefunden hat, weil es vorher offenbar eine weibliche Therapeutin war. Gut, das ist vielleicht auch nicht so wichtig.
Greenapple05 hat geschrieben: Mi., 27.12.2023, 21:27 Hatte dieses Mal keine Lust wieder darüber zu sprechen und hab es deswegen ausgelassen.
Das wird wohl immer mal wieder Thema werden, es geht ja letztlich um deinen Umgang mit Gefühlen und zu lernen sich anders zu regulieren.
Oder mit meinen Worten: Da hast du dir selber ein Ei gelegt. :lol:

Es ist eben ein sehr relevantes Thema, andernfalls hättest du darüber schweigen können, was ja auch wenig sinnvoll ist.

Viele Grüße
candle
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Sydney-b
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Beitrag Do., 28.12.2023, 12:59

Du bist doch erst seit 5 Monaten bei diesem Therapeuten.
Vor ca einem Monat hast du das Thema SV kurz angesprochen.
Seither wohl nicht mehr?
Wahrscheinlich ist er nur irritiert, dass du das Thema einmal kurz erwähnt hast und seither nicht mehr.
Möglicherweise wollte er nur sehen, ob deine Wunden gut verarztet wurden.
Ich gehe nicht davon aus, dass er dir keinen Glauben schenkt.
Eher das Gegenteil wird der Fall sein.
Außerdem wird er es akzeptieren, wenn du ihm die Narbe nicht zeigen möchtest.

Deine Unsicherheit kann ich aber gut nachvollziehen.
Es ist ein wichtiges Thema und du darfst in der Therapie darüber sprechen.
Für deinen Therapeuten wird dies ein sehr bekanntestes Thema sein.

Nur Mut!

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peponi
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Beitrag Do., 28.12.2023, 13:12

Ich finde zeigen auch übergriffig. Wenn es dem Therapeuten um das Ausmaß der Verletzungen geht, kann er sich direkt danach erkundigen. Dafür ist es nicht nötig, die Verletzungen sehen zu wollen. Das vielleicht vorab, aber letztlich kommt es darauf an, ob du das selbst als grenzüberschreitend empfindest.

Dass du jetzt das Gefühl hast, es 'beweisen' zu müssen, weil dir sonst nicht geglaubt wird, kann ich nachvollziehen - vielleicht ist das aber auch ein viel älteres Gefühl, das mit der konkreten Situation nur insofern etwas zu tun hat als dass die Reaktion deines Therapeuten das reaktiviert hat, was du mitgebracht hast. Um das verstehen zu können, kommt man aber tatsächlich nicht darum herum, das in der Therapie anzusprechen.
Du schreibst, dass das schwierig wird - ja, das ist es auch. Aber diese Verunsicherungen und Ängste, die du jetzt allein mit dir herumträgst, sind auch schwierig, oder? Wenn es im direkten Kontakt nicht auszusprechen geht, kann man sich ja auch selbst eine Brücke bauen und das z.B. vorher aufschreiben und dem Therapeuten dann in die Hand drücken. Oder man spricht an, dass es etwas gibt, was einem schwer fällt, und schaut sich anfangs die Hemmungen näher an, warum man es nicht ansprechen möchte. Da gibt es einige Möglichkeiten, man muss nur individuell schauen, was für einen selbst funktioniert.
silence like a cancer grows.

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chrysokoll
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Beitrag Do., 28.12.2023, 13:29

Shukria hat geschrieben: Do., 28.12.2023, 12:21 Ich finde zeigen übergriffig.

Wenn jemand mit Adipositas vor einem säße oder mit Sex Missbrauch würde man ja auch nicht sagen: zeigen sie mal.
ich finde zeigen auch übergriffig und würde das nie tun!
Klar, es kommt auch ein wenig drauf an WO genau die Selbstverletzungen sind. Unterarm ist sicher einfacher zu zeigen als irgendwo sonst am Körper.
Vielleicht wollte der Therapeut auch nur sehen wie weit die Verletzungen gehen, ob es einige oberflächliche Ritze sind oder tiefe Wunden, ob häufig und mit Narben oder nicht. Aber ich finde die Frage auch nicht gut.

Der Vergleich hinkt ansonsten etwas, Adipositas sieht man ja sowieso, da muss man nichts zeigen. Aber ich glaube ich weiß was du meinst

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lisbeth
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Beitrag Do., 28.12.2023, 13:42

Shukria hat geschrieben: Do., 28.12.2023, 12:21 Ich finde zeigen übergriffig.

Wenn jemand mit Adipositas vor einem säße oder mit Sex Missbrauch würde man ja auch nicht sagen: zeigen sie mal.
Ich hab hier nirgends rauslesen können, dass der Therapeut zum Zeigen der Verletzungen aufgefordert hätte. Das ist Greenapples eigener Impuls, vermutlich aus dem Wunsch heraus, dass der Therapeut ihr glauben soll, bzw um ihre Darstellung mit Fakten zu beweisen.

Aber auch das kann übergriffig sein. Denn nicht jeder kann oder will SVV- Wunden anschauen.

Und ich persönlich finde es auch darüber hinaus innerhalb der Therapie-Beziehung problematisch, auch wenn es von der Patientin ausgeht. Denn es geht ja auch darum, innerhalb der Therapie und dann auch darüber hinaus einen anderen Ausdruck zu finden, für die Dinge, die zurzeit mit SVV 'ausgedrückt' werden. Wenn der Fokus dann immer auf der SVV als Handlung steht, bleibt wenig Raum für etwas Neues.
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Greenapple05
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Beitrag Do., 28.12.2023, 14:10

Philosophia hat geschrieben: Do., 28.12.2023, 11:30 Aber das steht doch sonst zwischen euch. Du wirst es dann für dich als "er glaubt mir eh nicht" abspeichern, ohne die ganze Wahrheit zu kennen. Und bei der nächsten Gelegenheit, wenn es wieder komisch wird zwischen euch, wirst du vermutlich daran denken und auf deine Dasmachtdertherapeutblödnegativliste setzen. Langfristig wirst du so keine korrigierenden Erfahrungen in deiner Therapie erfahren.
Da hast du wohl sehr Recht, trotz Allem werde ich es vermutlich nicht schaffen, das anzusprechen. Ich tu mir sehr sehr schwer mit sowas. Liebe Grüße

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Greenapple05
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Beitrag Do., 28.12.2023, 14:14

lisbeth hat geschrieben: Do., 28.12.2023, 11:33
Greenapple05 hat geschrieben: Mi., 27.12.2023, 21:27 Er meinte: Was ich da mache, wenn ich mich so fühle und ich so: Nichts besonderes. Mich ablenken mit Freunden treffen. Hatte dieses Mal keine Lust wieder darüber zu sprechen und hab es deswegen ausgelassen. Das 1. Mal hab ich statt dem : Nix besonderes, mich ablenken , gesagt, dass ich mich selbst verletze. Dieses Mal nicht.
Naja, wenn du Wichtiges auslässt, weil "keine Lust" oder wenn du es selbst dann kleinredest, dann weiß dein Therapeut evtl nicht mehr, woran er jetzt mit dir ist. Und fragt halt nach. Er kann ja nur mit dem arbeiten, was du ihm auch offen zeigst. In deinen Kopf kann er nicht reinschauen.

Das ist so ein bisschen der Effekt der auch auftritt, wenn man sagt, es ginge einem schlecht, aber man lacht übers ganze Gesicht. Da weiß das Gegenüber ja oft auch nicht, welcher Botschaft mehr geglaubt werden soll: Der Tonspur oder der Mimik. Ist jetzt nur ein Beispiel und soll nicht heißen, dass du das genau so machst.

Diese Situation ist doch eine Chance, um darüber besser ins Gespräch zu kommen. Du könntest sagen, dass du das Gefühl hast, dass er dir nicht glaubt, weil er da nachfragt. Dann kann er dir erklären, wie er das gemeint hat. Oder welche Absicht dahinter steht. Er muss doch auch erst lernen, wie du so tickst, dafür musst du ihm auch zeigen, was in dir drinnen passiert. Das ist der Deal, sonst funktioniert Therapie nicht besonders gut.

Wie lange bist du schon bei ihm?

Circa 6 Monate müssten es jetzt sein. Ja das mit dem Lachen, obwohl es mir sehr schlecht geht, ist bei mir auch sehr oft so. Nur, dass ich dann lache und nicht sagen kann, wie schlecht es mir geht...das mit dem Kleinreden mache ich leider gerne. Sowas Anzusprechen schaffe ich leider wirklich nicht, obwohl es sehr wichtig wäre. Danke und liebe Grüße

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