Ich habe immer wieder Depressionen, mal stärker; da geht gar nichts und ich liege nur weinend im Bett.
Ich wache schon mit tiefer Traurigkeit auf.
Manchmal geht's mir besser.
Seit meiner komischen Beziehung, vor über 1 Jahr beendet, ist alles schlimmer geworden.
Ich habe ein 2.Medikament bekommen, was mir nicht wirklich hilft.
Therapie habe ich nur mehr 1 Stunde, ich soll den Ekel zu meinem Vater paar Minuten spüren, den ich zu meinem Vater irgendwann entwickelt habe.
Es ist fast unmöglich zu spüren.
Ende Juli hab ich einen Termin bei einer Psychiaterin privat.
Sie testet angeblich Medikamente kinesuologisch.
Ich will auch meine Blutwerte anschauen lassen, wobei ich glaube, da ist nichts.
Das ständige Weinen und extreme Überempfindlichkeit nervt mich so.
Ich kann so viel nicht umsetzen: Mach das, was dich freut.
Ja , das geht an den schlimmen Tagen gar nicht.
Ich fühle mich einsam und kann mich oft gar nicht treffen, falls es mal ein Treffen gäbe.
So was gibt's doch fast nicht?
Es ist einfach Schmerz tief in mir und ja sicher auch ein wenig Selbstmitleid
So viele schaffen es, raus aus dem Loch...warum ich nicht?
Depressionen, kein Antrieb, weinen
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Hey du liebe Seele,
Ich fühle mit dir. Mir gehts ähnlich.
Welche Medikamente habt ihr denn schon probiert ?
Was gibt es denn für Sachen die du gerne machst ?
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