Ist es überhaupt der Rede wert?
Ist es überhaupt der Rede wert?
Hallo ihr Lieben.
Meine Frage: Ist es sinnvoll meinen Hausarzt drauf anzusprechen? Was meint ihr; habt ihr vielleicht ähnliche Erfahrungen..
Meine Geschichte: Seit ungefähr drei Jahren habe ich immer mal wieder so Phasen in denen es mir nicht gut geht. Ich bin traurig, könnte sofort wegen jeder Kleinigkeit weinen, habe sehr schnell schlechte Laune, liege den ganzen Tag im Bett und würde am liebsten den ganzen Tag schlafen, weil ich so unendlich müde bin.
Diese Symptome wurden im Laufe der Zeit immer schlimmer. Ich habe nun mittlerweile seit über 2 Wochen fast täglich Kopfschmerzen bzw. Migräne.
Ich muss dazu sagen, dass es noch einige Dinge gibt über die ich den ganzen Tag grüble:
Innerhalb der Famile (Großeltern die keinen Kontakt haben wollen, Konflikte mit meinem Vater - wir haben kein gutes Verhältnis zueinander) gibt es immer wieder Konflikte, Konflikte mit dem Partner. Zudem ist vor 5 Jahren meine Oma gestorben, wir standen uns extrem nahe. Einige Wochen später mussten wir unsere Katze einschläfern lassen, die jeden Tag bei mir war von (meiner) Geburt an. (Man baut doch auch zu Tieren sehr große Gefühle auf..) Ein halbes Jahr später starb mein Opa an Krebs. Ich war damals noch ziemlich jung (15) und muss dazu sagen, dass ich eine jüngere Schwester habe auf die ich immer aufpassen musste, wenn meine Eltern ins Hospiz oder Krankenhaus fuhren. Ich wäre am liebsten viel öfter bei ihnen gewesen..
All die Sachen (sind noch ein paar mehr) kommen immer wieder hoch, wenn es mir schlecht geht und ich weinen muss. So steigere ich mich immer weiter hinein.
Ich habe einfach keine Lust mehr auf diese ständigen Auf und Abs meiner Gefühlswelt.
Mittlerweile finde ich keine Kraft mehr mich selbst aus diesem Loch zu holen. Wäre es ratsam da mal mit einem Psychologen/Psychotherapeuten zu sprechen? Oder muss ich doch allein damit zurechtkommen?
Meine Frage: Ist es sinnvoll meinen Hausarzt drauf anzusprechen? Was meint ihr; habt ihr vielleicht ähnliche Erfahrungen..
Meine Geschichte: Seit ungefähr drei Jahren habe ich immer mal wieder so Phasen in denen es mir nicht gut geht. Ich bin traurig, könnte sofort wegen jeder Kleinigkeit weinen, habe sehr schnell schlechte Laune, liege den ganzen Tag im Bett und würde am liebsten den ganzen Tag schlafen, weil ich so unendlich müde bin.
Diese Symptome wurden im Laufe der Zeit immer schlimmer. Ich habe nun mittlerweile seit über 2 Wochen fast täglich Kopfschmerzen bzw. Migräne.
Ich muss dazu sagen, dass es noch einige Dinge gibt über die ich den ganzen Tag grüble:
Innerhalb der Famile (Großeltern die keinen Kontakt haben wollen, Konflikte mit meinem Vater - wir haben kein gutes Verhältnis zueinander) gibt es immer wieder Konflikte, Konflikte mit dem Partner. Zudem ist vor 5 Jahren meine Oma gestorben, wir standen uns extrem nahe. Einige Wochen später mussten wir unsere Katze einschläfern lassen, die jeden Tag bei mir war von (meiner) Geburt an. (Man baut doch auch zu Tieren sehr große Gefühle auf..) Ein halbes Jahr später starb mein Opa an Krebs. Ich war damals noch ziemlich jung (15) und muss dazu sagen, dass ich eine jüngere Schwester habe auf die ich immer aufpassen musste, wenn meine Eltern ins Hospiz oder Krankenhaus fuhren. Ich wäre am liebsten viel öfter bei ihnen gewesen..
All die Sachen (sind noch ein paar mehr) kommen immer wieder hoch, wenn es mir schlecht geht und ich weinen muss. So steigere ich mich immer weiter hinein.
Ich habe einfach keine Lust mehr auf diese ständigen Auf und Abs meiner Gefühlswelt.
Mittlerweile finde ich keine Kraft mehr mich selbst aus diesem Loch zu holen. Wäre es ratsam da mal mit einem Psychologen/Psychotherapeuten zu sprechen? Oder muss ich doch allein damit zurechtkommen?
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hallo lisela,
also ich würde schon sagen, das du da mal mit deinem arzt sprechen solltest bzw. dir einen termin beim Psychologen ausmachst. oder gar vielleicht gleich eine therapie bevorzugst und dir mal einen therapeuten suchst.
allein muss man nie zurechtkommen, vorallem wenn man doch eine überforderung rausliest. es ist dir eindeutig einiges zuviel geworden und du kommst damit nicht ganz klar. zumindest lese ich das raus.
also ich würde schon sagen, das du da mal mit deinem arzt sprechen solltest bzw. dir einen termin beim Psychologen ausmachst. oder gar vielleicht gleich eine therapie bevorzugst und dir mal einen therapeuten suchst.
allein muss man nie zurechtkommen, vorallem wenn man doch eine überforderung rausliest. es ist dir eindeutig einiges zuviel geworden und du kommst damit nicht ganz klar. zumindest lese ich das raus.
Ja so ist es leider. Ich fühle mich einfach nur noch hilflos und überfordert..
dann ab zum arzt mit dir! eventuell zum psychiater und neurologen. ihn kannst du fragen was für ne therapie am besten wäre.
dann kannst du wählen, entweder privat nen therapeuten der leider stündlich etwas kostet.
oder versuchen einen krankenkassenplatz zu kriegen.
das wird dir alles der neurologe/psychiater sagen
dann kannst du wählen, entweder privat nen therapeuten der leider stündlich etwas kostet.
oder versuchen einen krankenkassenplatz zu kriegen.
das wird dir alles der neurologe/psychiater sagen
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Danke für die Antwort. Ich habe jetzt doch etwas Mut gefasst um diesen Schritt zu wagen. Danke dafür!
Ich werde gleich am Montag mal den Arzt konsultieren.
Ich werde gleich am Montag mal den Arzt konsultieren.
Gerne doch :>
Klar dazu brauchst du nicht mutig sein. Besser du gehst jetzt als wenn es vielleicht mal zu spät ist!
Also hoch mit dir, klär das und dann gehste auch schon wieder ruhiger nachhause! weil du mal was für dich getan hast! GANZ ALLEIN NUR FÜR DICH! :3
Klar dazu brauchst du nicht mutig sein. Besser du gehst jetzt als wenn es vielleicht mal zu spät ist!
Also hoch mit dir, klär das und dann gehste auch schon wieder ruhiger nachhause! weil du mal was für dich getan hast! GANZ ALLEIN NUR FÜR DICH! :3
Ich hab halt nur Bedenken das mich mein Hausarzt da nicht ernst nimmt ..
wenn dein hausarzt dich nicht ernst nimmt. dann gehst du einfach gleich zum psychiater!
und dann würd ich mir gedanken drüber machen, nicht den hausarzt zu wechseln
und dann würd ich mir gedanken drüber machen, nicht den hausarzt zu wechseln
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- [nicht mehr wegzudenken]
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Rabbit zustimme. Frag ihn, nimmt er dich nicht ernst, gehst du zu einem anderen.
Träume nicht Dein Leben, lebe Deinen Traum
Ich war beim Arzt und hab mit ihm darüber geredet. Er hat sich viel Zeit für das Gespräch gelassen und wir haben uns darauf geeinigt das er mich an einen Psychologen überweist. Jetzt geht die Suche nach dem richtigen Ansprechpartner los.
klingt sehr positiv. wenigstens hast du deinen hausarzt an deiner seite und bald den psychologen. das ist schon mal sehr gut.
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