Heaii
Meine Mama ist Ca. Vor nem halben Jahr gestorben und weil ich nicht wusste wie ich damit umgehen soll bin ich in Drogen rein gerutscht ich habe gekifft und Dinger genommen also LSD dazu muss ich sagen das ich auch vorher schon gekifft habe aber da noch alles ok war. Also ich hab Dinger genommen und das auch nur ein halbes trodzdem hatte ich nen totalen Absturz mir ging es total Scheisse so ein Gefühl hatte ich noch nie in meinem Leben mir war klar das es nach 1/2 Stunden wieder weg ist das war es ja auch und somit habe ich es am nächsten Tag nochmal gemacht und das sogar weniger als nh Hälfte und ich hatte wieder nen Absturz und der war genauso schlimm wie der erste und somit habe ich mir geschworen das nie wieder zu machen und das habe ich auch nicht. Trodz alle dem hab ich noch weiterhin gekifft und nach ein paar mal kam wieder so ein komisches Gefühl von Angst in mir hoch wie ich es auch bei LSD hatte aber es war nicht so schlimm. Aber wo ich dann länger nicht mehr gekifft habe und es dann doch nochmal gemacht habe ging es mir aufeinmal genauso Scheisse wie bei LSD und ich hatte wieder nen Absturz und seid dem hab ich Schlafstörungen Angst und Verlust ängst ich habe jetzt eine lange Zeit lang Baldrian genommen damit ich runter komme ich bin davon auch runter gekommen aber schaöfstörungen habe ich immer noch und jz. Seid 3 Tagen habe ich Depressionen & das obwohl ich seid 1/2 Wochen mein Leben wieder dolangsam im Griff bekommen habe was ist das ? & was kann ich dagegen tun ? Und geht das weg ? Mit Hilfe eines Psychiater's
Drogen/Tot der Mutter = Angst/verlustzustände und Depressionen
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und kann man irgendwie festellen lassen ob noch LSD im Körper ist ? Und Kriegt man das irgendwie weg ?
Hallo Frage1999,
ich finde die Idee mit dem Psychiater ganz gut bzw. wenigstens ein Arzt. Zudem würde ich die Finger von den Drogen lassen. Du merkst ja schon, wie Dein Körper darauf reagiert. Ich denke, mehr Kontrolle hast Du (bzw. nicht auch noch durch diese Symptome Probleme), wenn Du sie nicht mehr nimmst.
Es ist natürlich schwierig mit dem Tod der Mutter zurecht zu kommen. Hast Du denn Leute, mit denen Du darüber sprechen kannst? In manchen Städten gibt es sogar Gruppen für junge Leute, denen Ähnliches wiederfahren ist.
Ich wünsche Dir sehr, dass Du genügend Halt hast bzw. wieder bekommst, um mit dieser schwierigen Situation gut umgehen und sie bewältigen zu können.
Viele Grüße, Ena!
P.S.: Ich fand es ein wenig schwierig, Deinen Beitrag zu lesen, weil da so viele Kommas fehlen. Kommas helfen ja, genau wie Absätze dabei, einen Text zu unterteilen und zu strukturieren. Zum Glück ist Dein Text nicht soo lang, aber ich denke, mit Kommas würde es den Leuten leichter fallen, ihn zu lesen und zu verstehen.
P.S.2: Ich bin nun keine Expertin für verschiedene Drogen, aber ich denke schon, dass man über einen Blut- oder Urintest nachweisen kann, ob noch LSD im Körper ist und vermutlich werden irgendwann auch die Reste verschwinden. Genaueres kann Dir vielleicht auch ein Arzt oder jemand von der Drogenberatung sagen.
P.S.3: Hab grade mal im Internet nachgeschaut. Die meisten Seiten geben eine Nachweisbarkeitszeit von 12 Std. bis 4 Tagen an. Auf einer Seite stand etwas von 70 Jahren, weil es auch in den Haaren und Knochen auffindbar sein soll.
ich finde die Idee mit dem Psychiater ganz gut bzw. wenigstens ein Arzt. Zudem würde ich die Finger von den Drogen lassen. Du merkst ja schon, wie Dein Körper darauf reagiert. Ich denke, mehr Kontrolle hast Du (bzw. nicht auch noch durch diese Symptome Probleme), wenn Du sie nicht mehr nimmst.
Es ist natürlich schwierig mit dem Tod der Mutter zurecht zu kommen. Hast Du denn Leute, mit denen Du darüber sprechen kannst? In manchen Städten gibt es sogar Gruppen für junge Leute, denen Ähnliches wiederfahren ist.
Ich wünsche Dir sehr, dass Du genügend Halt hast bzw. wieder bekommst, um mit dieser schwierigen Situation gut umgehen und sie bewältigen zu können.
Viele Grüße, Ena!
P.S.: Ich fand es ein wenig schwierig, Deinen Beitrag zu lesen, weil da so viele Kommas fehlen. Kommas helfen ja, genau wie Absätze dabei, einen Text zu unterteilen und zu strukturieren. Zum Glück ist Dein Text nicht soo lang, aber ich denke, mit Kommas würde es den Leuten leichter fallen, ihn zu lesen und zu verstehen.
P.S.2: Ich bin nun keine Expertin für verschiedene Drogen, aber ich denke schon, dass man über einen Blut- oder Urintest nachweisen kann, ob noch LSD im Körper ist und vermutlich werden irgendwann auch die Reste verschwinden. Genaueres kann Dir vielleicht auch ein Arzt oder jemand von der Drogenberatung sagen.
P.S.3: Hab grade mal im Internet nachgeschaut. Die meisten Seiten geben eine Nachweisbarkeitszeit von 12 Std. bis 4 Tagen an. Auf einer Seite stand etwas von 70 Jahren, weil es auch in den Haaren und Knochen auffindbar sein soll.
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- Helferlein
- , 38
- Beiträge: 130
Liebe Frage, erst einmal möchte ich Dir sagen, dass es mir sehr leid tut, dass Du Deine Mutter so früh verloren hast und ich erahnen kann, dass man diesen Schmerz kaum aushält und man ihn betäuben will.
Hast Du Menschen um Dich herum, die Dich auffangen und trösten? Jemand Vertrauten, an den Du Dich wenden kannst? Du musst da nicht alleine durch. Ein Therapeut kann Dir hier helfen anzunehmen und zu verarbeiten.
Ich wünsche Dir viel Mut und Kraft.
Pass gut auf Dich, dass Leben ist schön. Auch wenn Du es gerade nicht sehen kannst.
Miss
Hast Du Menschen um Dich herum, die Dich auffangen und trösten? Jemand Vertrauten, an den Du Dich wenden kannst? Du musst da nicht alleine durch. Ein Therapeut kann Dir hier helfen anzunehmen und zu verarbeiten.
Ich wünsche Dir viel Mut und Kraft.
Pass gut auf Dich, dass Leben ist schön. Auch wenn Du es gerade nicht sehen kannst.
Miss
Du bist zu schnell gelaufen für dein Glück. Nun, da du müde wirst und langsam gehst, holt es dich ein.
Friedrich Nietzsche
deutscher Philosoph
Friedrich Nietzsche
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