Große Angst vor Verantwortung
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Große Angst vor Verantwortung
Hallo ihr lieben,
ich bin seit 2 Jahren in Psychotherapie und habe dort auch schon erfolgreich einiges bearbeitet.
Ich bin schon immer ein sehr sorgenvoller Mensch und war auch ein ängstliches Kind.
Ich leide mittlerweile an einer generalisierten Angststörung die meinen Alltag beherrscht (u.a. auch wegen körperlichen Symptomen).
Meine Angst dreht sich permanent um Ängste die darum gehen dass ich, mein Partner oder eines meiner Kinder an etwas Schlimmen erkranken könnten (diese Krankheiten sind von Ärzten nicht anerkannt bzw. teilw. nur sehr schwer zu diagnostizieren). Vertrauen habe ich gar keins in Ärzte, was die ganzen Ängste so unglaublich bedrohlich macht.
Heute kam mir der Gedanke dass das Thema Selbstverantwortung /Vertrauen dahinter steckt.
Einerseits sehne ich mich vllt. nach einem Eintreten meiner schlimmsten Befürchtungen DAMIT ich quasi die Verantwortung für mich und meine lieben abgeben kann, andererseits habe ich soooo große Angst davor dass uns ja eben keiner helfen kann und erkennt wie schlecht es uns geht.
Für mich stellt sich dass so dar, als wären das die Haupthemen meiner Kindheit.
Meine Mutter hat mich nie wirklich gesehen und war nur mit sich beschäftigt. Ich war also alleine, was ja für ein Kind sehr bedrohlich ist. Und noch dazu hat sie nicht gesehen wie schlecht es mir geht und hat mir folglich nicht helfen können.
So, allem in allem ist diese Erkenntnis für mich ein großer Schritt, da ich jetzt gezielter weiß was dahinter steckt, andererseits weiß ich nicht genau wie ich es am besten (und am liebsten am schnellsten , diese Todesangst ist einfach langsam nicht mehr auszuhalten) bearbeite.
Hat irgendjemand vielleicht ein paar Anregungen wie ich mein Thema angehen und bearbeiten kann?
Vielen Dank für euere Geduld beim lesen, ist etwas lang geworden .
Liebe Grüße,
B.
ich bin seit 2 Jahren in Psychotherapie und habe dort auch schon erfolgreich einiges bearbeitet.
Ich bin schon immer ein sehr sorgenvoller Mensch und war auch ein ängstliches Kind.
Ich leide mittlerweile an einer generalisierten Angststörung die meinen Alltag beherrscht (u.a. auch wegen körperlichen Symptomen).
Meine Angst dreht sich permanent um Ängste die darum gehen dass ich, mein Partner oder eines meiner Kinder an etwas Schlimmen erkranken könnten (diese Krankheiten sind von Ärzten nicht anerkannt bzw. teilw. nur sehr schwer zu diagnostizieren). Vertrauen habe ich gar keins in Ärzte, was die ganzen Ängste so unglaublich bedrohlich macht.
Heute kam mir der Gedanke dass das Thema Selbstverantwortung /Vertrauen dahinter steckt.
Einerseits sehne ich mich vllt. nach einem Eintreten meiner schlimmsten Befürchtungen DAMIT ich quasi die Verantwortung für mich und meine lieben abgeben kann, andererseits habe ich soooo große Angst davor dass uns ja eben keiner helfen kann und erkennt wie schlecht es uns geht.
Für mich stellt sich dass so dar, als wären das die Haupthemen meiner Kindheit.
Meine Mutter hat mich nie wirklich gesehen und war nur mit sich beschäftigt. Ich war also alleine, was ja für ein Kind sehr bedrohlich ist. Und noch dazu hat sie nicht gesehen wie schlecht es mir geht und hat mir folglich nicht helfen können.
So, allem in allem ist diese Erkenntnis für mich ein großer Schritt, da ich jetzt gezielter weiß was dahinter steckt, andererseits weiß ich nicht genau wie ich es am besten (und am liebsten am schnellsten , diese Todesangst ist einfach langsam nicht mehr auszuhalten) bearbeite.
Hat irgendjemand vielleicht ein paar Anregungen wie ich mein Thema angehen und bearbeiten kann?
Vielen Dank für euere Geduld beim lesen, ist etwas lang geworden .
Liebe Grüße,
B.
- "Regel 32: Genieße die kleinen Dinge im Leben."
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- Helferlein
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Hallo Butterblümchen,
mir fällt noch zusätzlich zu Deinem Gedanken mit der Verantwortung und dem Vertrauen ein, dass es ja auch irgendwie um Loslassen geht. Denn - und ich weiß, das klingt albern, wenn man sich schlimme Sorgen macht - Du kannst es nicht beeinflussen. Jeder kann von Krankheit betroffen werden, ja, aber wie realistisch ist das und wie häufig passiert das?
Ich versuche immer, einen Realitätscheck zu machen, wenn ich Katastrophengedanken habe...wie wahrscheinlich ist es, daß dieses oder jenes passiert? Und wenn es passiert, welche Möglichkeiten gibt es dann?
Du wirst das sicher alles aus der Therapie kennen...wie gut schaffst Du es, Dich selbst zu steuern, wenn Du in Sorgen-Gedanken-Schleifen bist? Vielleicht kannst Du in der Therapie da ansetzen, wie Du das, was Du sicher theoretisch weißt, immer und immer wieder üben kannst.
Es heißt ja auch "sich Sorgen machen" und machen ist ja ein aktiver Vorgang...wem ist geholfen, wenn Du Dir diese Sorgen machst? Sind das hilfreiche Gedanken, die Du da hast?
Für mich war ein Aufenthalt in einer Klinik sehr hilfreich, ich traf auf einen Psychiater, dem ich vertrauen konnte und das hat bei mir ganz viel bewegt. Ich hatte generell wenig Vertrauen, am allerwenigsten in mich, in Ärzte, in Männer und hab in der Klinik ganz viel Vertrauen gewonnen.
Alles Liebe
side effect
mir fällt noch zusätzlich zu Deinem Gedanken mit der Verantwortung und dem Vertrauen ein, dass es ja auch irgendwie um Loslassen geht. Denn - und ich weiß, das klingt albern, wenn man sich schlimme Sorgen macht - Du kannst es nicht beeinflussen. Jeder kann von Krankheit betroffen werden, ja, aber wie realistisch ist das und wie häufig passiert das?
Ich versuche immer, einen Realitätscheck zu machen, wenn ich Katastrophengedanken habe...wie wahrscheinlich ist es, daß dieses oder jenes passiert? Und wenn es passiert, welche Möglichkeiten gibt es dann?
Du wirst das sicher alles aus der Therapie kennen...wie gut schaffst Du es, Dich selbst zu steuern, wenn Du in Sorgen-Gedanken-Schleifen bist? Vielleicht kannst Du in der Therapie da ansetzen, wie Du das, was Du sicher theoretisch weißt, immer und immer wieder üben kannst.
Es heißt ja auch "sich Sorgen machen" und machen ist ja ein aktiver Vorgang...wem ist geholfen, wenn Du Dir diese Sorgen machst? Sind das hilfreiche Gedanken, die Du da hast?
Für mich war ein Aufenthalt in einer Klinik sehr hilfreich, ich traf auf einen Psychiater, dem ich vertrauen konnte und das hat bei mir ganz viel bewegt. Ich hatte generell wenig Vertrauen, am allerwenigsten in mich, in Ärzte, in Männer und hab in der Klinik ganz viel Vertrauen gewonnen.
Alles Liebe
side effect
"i am the master of my fate: i am the captain of my soul" Henley, Invictus
Das sind nur Anregungen...
Hast Du schon einmal etwas wirklich Schreckliches erlebt? Etwas, wo Du dachtest, JETZT PASSIERT ES, JETZT IST ALLES AUS, oder so in der Art?
Angst hat man nur, solange man nicht durch solche Situationen gegangen ist. Es fehlt dann die Erfahrung, dass man 1) auch mit schlimmen Dingen fertig werden kann (Selbstvertrauen), 2) dass es immer Menschen gibt, die einem helfen - ja, es ist so (Vertrauen in die anderen), 3) dass auch das Schlimmste mal vorbei geht (Vertrauen in die Zeit) 4) dass die Situation sich plötzlich ganz von selbst verbessern kann (Vertrauen ins Glück).
Angst ist nicht theoretisch, mit dem Kopf, in den Griff zu kriegen, sondern nur mit dem ganzen Sein und Erleben. Das ist jedenfalls meine Erfahrung. Nur wenn man sich selber erprobt hat, kann man das nötige Selbstvertrauen entwickeln.
Ein Satz, der mir diesbezüglich wichtig ist: Denk nicht über den Abgrund nach, solange du nicht davor stehst. In der Situation wird sich eine Lösung finden. Vorher hats keinen Sinn sich deswegen zu quälen.
Ich bin Anhänger der Konfrontationstherapie, was Angst betrifft.
Hast Du schon einmal etwas wirklich Schreckliches erlebt? Etwas, wo Du dachtest, JETZT PASSIERT ES, JETZT IST ALLES AUS, oder so in der Art?
Angst hat man nur, solange man nicht durch solche Situationen gegangen ist. Es fehlt dann die Erfahrung, dass man 1) auch mit schlimmen Dingen fertig werden kann (Selbstvertrauen), 2) dass es immer Menschen gibt, die einem helfen - ja, es ist so (Vertrauen in die anderen), 3) dass auch das Schlimmste mal vorbei geht (Vertrauen in die Zeit) 4) dass die Situation sich plötzlich ganz von selbst verbessern kann (Vertrauen ins Glück).
Angst ist nicht theoretisch, mit dem Kopf, in den Griff zu kriegen, sondern nur mit dem ganzen Sein und Erleben. Das ist jedenfalls meine Erfahrung. Nur wenn man sich selber erprobt hat, kann man das nötige Selbstvertrauen entwickeln.
Ein Satz, der mir diesbezüglich wichtig ist: Denk nicht über den Abgrund nach, solange du nicht davor stehst. In der Situation wird sich eine Lösung finden. Vorher hats keinen Sinn sich deswegen zu quälen.
Ich bin Anhänger der Konfrontationstherapie, was Angst betrifft.
Manche, die so etwas erleben, "gehen durch solche Situationen" gerade nicht "durch", sondern sterben in ihnen.Fouché hat geschrieben:Hast Du schon einmal etwas wirklich Schreckliches erlebt? Etwas, wo Du dachtest, JETZT PASSIERT ES, JETZT IST ALLES AUS, oder so in der Art?
Angst hat man nur, solange man nicht durch solche Situationen gegangen ist. Es fehlt dann die Erfahrung, dass man 1) auch mit schlimmen Dingen fertig werden kann (Selbstvertrauen), 2) dass es immer Menschen gibt, die einem helfen - ja, es ist so (Vertrauen in die anderen), 3) dass auch das Schlimmste mal vorbei geht (Vertrauen in die Zeit) 4) dass die Situation sich plötzlich ganz von selbst verbessern kann (Vertrauen ins Glück).
Wer aufgrund eigener Erfahrungen mit Krebs andere Krebspatienten kennenlernt, lernt auch, dass eine Krebserkrankung auch in jungen Jahren zur Realität gehört, mithin durchaus realistisch ist, und auch der Tod.
Sorry, aber nach diesen "Heile-Welt"-statements hier à la: "Mir kann ja nix passiern" musste das mal sein, jedenfalls von mir.
@ butterblümchen 89: Solange Du Dir nur denkst, dass Du oder einer Deiner Lieben krank werden könnten, anstatt (wie in der Hypochondrie) davon auszugehen, dass das schon eingetreten sei, solange sieht's psychisch bei Dir noch ein wenig besser aus, was die Angststörung anbelangt.
Deinen Gedanken über die Selbstverantwortung, die Du da vielleicht abgeben möchtest, finde ich spannend und gut - Du solltest ihn meines Erachtens nach unbedingt in die Therapie mitnehmen, da kann man lange drüber nachdenken/-reden.
LG
Widow
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Wo hast Du ein "Heile-Welt-Statement" herausgelesen?Widow hat geschrieben:Sorry, aber nach diesen "Heile-Welt"-statements hier à la: "Mir kann ja nix passiern" musste das mal sein, jedenfalls von mir.
Mein Statement war ein Statement der Hoffnung, ein Plädoyer für Zuversicht und Vertrauen in einer Welt, die natürlich nicht heil ist, sondern immer wieder Schreckliches bereit hält.
Aber wir haben keine bessere Welt, wir müssen in dieser leben. Und das geht nur mit Vertrauen, Zuversicht und Hoffnung. Ich verstehe nicht, warum das direkt Empörung hervorruft.
Ich verstehe diese tiefschwarze, abgrundtief pessimistische Grundhaltung nicht, die hier viele haben. Sicher kann man sein Leben damit verbringen, alles schrecklich zu finden, das jahrelang mit wechselnden Therapeuten durch zu sprechen und vor sich hin zu verzweifeln. Aber alle die sich hier zu Wort melden wollen ja das gerade nicht. Sie wollen eine positivere Sicht entwickeln, mit ihren Ängsten fertig werden.
Na sowas aber auch!Widow hat geschrieben: Manche, die so etwas erleben, "gehen durch solche Situationen" gerade nicht "durch", sondern sterben in ihnen. .....
...Wer aufgrund eigener Erfahrungen mit Krebs andere Krebspatienten kennenlernt, lernt auch, dass eine Krebserkrankung auch in jungen Jahren zur Realität gehört, mithin durchaus realistisch ist, und auch der Tod.
LG
Widow
Wo wir doch alle das verbriefte Recht haben ewig zu leben !
Frechheit sowas !
Und es gibt sowieso nur Krebs, alle anderen Arten aus Eigen- , Fremd-, oder Niemandes- Verschulden zu sterben, sind ohnehin nicht erwähnenswert.
Der Krebs setzt manchmal ( oh ja auch Krebs wird mittlerweile immer öfter überlebt) dem Leben ein Ende, aber er ist nicht dafür verantwortlich, dass sich Menschen nur aus Angst oder Hass auf ihn, ihr Leben ruinieren ohne an einem erkrankt zu sein.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
Man kann das Leben realistisch sehen - und trotzdem positiv gestimmt leben. Der Schriftsteller Ödön v. Horvath hätte sicher auch nie damit gerechnet, dass ihn eines Tages beim Spazierengehen ein herabfallenden Blumentopf treffen würde: ein absurder Zufall, der sein Leben damals vorzeitig beendet hat.
Das Leben kann von einer Sekunde auf die andere zu Ende sein - ob mit oder ohne vorherige Angst. Warum sich also vorzeitig aufregen? Und: die Verantwortung, die man dafür trägt, ist nur minimal (das meiste liegt eh nicht im eigenen Einflussbereich).
@ Butterblümchen: Dein "geheimer" Wunsch, umsorgt und versorgt zu werden, und deine Angst, dann (in diesem Moment) im Stich gelassen zu werden, die solltest du in deiner Therapie unbedingt ansprechen und bearbeiten. Vielleicht verliert sich dann irgendwann deine Angst vor dem unkalkulierbaren Risiko, dich und deine Familie einer solchen Situation ausgeliefert zu sehen.
Das Leben kann von einer Sekunde auf die andere zu Ende sein - ob mit oder ohne vorherige Angst. Warum sich also vorzeitig aufregen? Und: die Verantwortung, die man dafür trägt, ist nur minimal (das meiste liegt eh nicht im eigenen Einflussbereich).
@ Butterblümchen: Dein "geheimer" Wunsch, umsorgt und versorgt zu werden, und deine Angst, dann (in diesem Moment) im Stich gelassen zu werden, die solltest du in deiner Therapie unbedingt ansprechen und bearbeiten. Vielleicht verliert sich dann irgendwann deine Angst vor dem unkalkulierbaren Risiko, dich und deine Familie einer solchen Situation ausgeliefert zu sehen.
Ich glaube dem liegt wieder einmal der Wahn zugrunde, dass man als Mensch alles beeinflussen, beherrschen und bestimmen können muß. Stellt sich dann heraus, dass man eigentlich dem gegenüber größtenteils machtlos ist, bricht Panik aus.
Hat man einmal kapiert und akzeptiert, dass man auch als Mensch nur ein winziges Sandkorn am Strand des Lebens ist, lebt es sich ziemlich zufrieden und entspannt.
Hat man einmal kapiert und akzeptiert, dass man auch als Mensch nur ein winziges Sandkorn am Strand des Lebens ist, lebt es sich ziemlich zufrieden und entspannt.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
Dass auch hier so gedacht wird, geht z.B. aus Aussagen hervor, die ernsthaft die Frage stellen, "wie realistisch" es denn sei, von einer Krankheit betroffen zu werden ... (deshalb übrigens auch meine Beschränkung auf Krankheit, anstatt auchNico hat geschrieben:Wo wir doch alle das verbriefte Recht haben ewig zu leben !
zu erwähnen).Nico hat geschrieben:alle anderen Arten aus Eigen- , Fremd-, oder Niemandes- Verschulden zu sterben
, das ist mal wieder ein echter "Nico"! Eine derart reduktionistische Sicht (und damit meine ich jetzt nicht die Tatsache, dass jeder "Mensch nur ein winziges Sandkorn am Strand des Lebens" sei - alter Schwede übrigens, lag da gerade ein Poesiealbum herum?) nicht nur zu haben, sondern auch noch anderen mitzuteilen ... Made my day!Nico hat geschrieben:Hat man einmal kapiert und akzeptiert, dass man auch als Mensch nur ein winziges Sandkorn am Strand des Lebens ist, lebt es sich ziemlich zufrieden und entspannt.
Horváth übrigens wurde während eines Gewitters von einem Kastanienast erschlagen - mitten auf den Champs-Élysées und vis à vis von einem Theater. Ein wunderschöner Tod, nicht nur für einen Dramatiker ...
Ach, hat das Hovrath aus dem Jenseits mitgeteilt, dass er diesen Tod wunderschön empfand, oder ist dies die omnipotente Sichtweise einer einzelnen Nicht-Dramatikerin?
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard
Oooooch widow, wie konnte ich nur übersehen, dass nur dir alleine das Recht obliegt hier deine Sichtweise anderen mitzuteilen ?Widow hat geschrieben: , das ist mal wieder ein echter "Nico"! Eine derart reduktionistische Sicht (und damit meine ich jetzt nicht die Tatsache, dass jeder "Mensch nur ein winziges Sandkorn am Strand des Lebens" sei - alter Schwede übrigens, lag da gerade ein Poesiealbum herum?) nicht nur zu haben, sondern auch noch anderen mitzuteilen ... Made my day.
Da du mir reduktionistische Sicht vorwirfst, nehme ich an, dass dein Hamsterrad in dem du dich seit Urzeiten aufzuhalten pflegst, deiner herrausragenden holistischen Weltsicht geschuldet ist.......
Wenn dem so sein sollte, sehe ich seeeehr gerne weiterhin reduktionistisch, aber zufrieden, dankbar und glücklich.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
Hihi, der Blumentopf hat irgendwie besser in meine Beweiskette gepasst. Beim Gewitter bleibt halt doch ein Hauch von vernachlässigter Verantwortung übrig. C`est la vie !
Ein hübsches Beispiel für Projektion. - Ich lerne viel in dieser Mittagspause. Bitte weitermachen!Nico hat geschrieben:wie konnte ich nur übersehen, dass nur dir alleine das Recht obliegt hier deine Sichtweise anderen mitzuteilen ?
Ein ziemlich dünnes Süppchen kochst du da in deiner Mittagspause
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
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