Prokrastination, Stillstand, Depression

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Tivadar
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Prokrastination, Stillstand, Depression

Beitrag So., 07.07.2013, 02:47

Hallo zusammen,

seit einiger Zeit plagen mich meine inneren Dämonen. Diese haben sich zu etwas entwickelt, das meine Probleme, die früher temporärer Natur waren, in eine permanente seelische und finanzielle Not verwandelt hat. Ich bin 28 Jahre alt, männlich, habe eine tolle Freundin und wohne mit ihr seit 7 Jahren zusammen. Während Sie zur Zeit ihr Diplom macht, arbeite ich selbständig von zu Hause. Nach meinem Master of Arts habe ich mich mit einem Bekannten selbständig gemacht und arbeite wie bereits erwähnt im Home Office während mein Partner bei sich zu Hause arbeitet. Wir haben jeden Tag Kontakt, telefonieren, mailen, usw. Während meine Freundin von meinem Problem nichts weiß, wird es jedoch von meinem Kollegen immer mehr "entdeckt". Leider hilft das weder mir noch ihm.

Zu meinem Problem. Es fing bereits in meiner Schulzeit an, dass ich Hausaufgaben auf brillante Art und Weise prokrastiniert, dann teilweise oder letztendlich gar nicht gemacht habe. An vieles erinnere ich mich nicht mehr, jedoch gab es z.B. eine bewährte Methode, mit der ich mich (leider) erfolgreich durchmogeln konnte. Von 20 Aufgaben erledigte ich z.B. 3, 8, 12 und 16. Also nur rund ein Fünftel. Als genau diese Aufgaben abgefragt wurden, gelang es mir durch übertrieben gestikuliertes Strecken dran zu kommen und so die Lösung zu sagen. Wenn es darum ging ein Buch zu lesen, habe ich nur stellenweise bestimmte Schlüsselereignisse oder zufällige Sätze gelesen und dann abgewägt ob ich spätere Fragen zu dem Buch beantworten könne. Mir war nie klar warum meine Einstellung zum Lernen so war.

Abitur und Studium verliefen ähnlich. Mehr schlecht als recht.

Erst mit 25 wurde mir klar, dass meine Abneigung gegen das Lernen möglicherweise durch Prügel begünstigt wurde. Bei einer 3 in Deutsch ist das Essen an dem Tag für mich "ausgefallen". Bei einer 4 in Englisch gab es Ohrfeigen, dass mein Gesicht den ganzen Tag angeschwollen blieb und bei beispielsweise einer 5 in Mathe wurde das spanische Rohr aus dem Schrank geholt. Allein schon wenn ich eine Arbeit mit diesen Noten bekommen habe, wurde mir schwarz vor Augen und ich überlegte wie ich den Konsequenzen entkommen könnte. Ich hörte auf zu lernen, da meine Mutter so keinen Verdacht schöpfen konnte. Spätestens beim Halbjahreszeugnis und letztlich beim Zeugnis, mit dem ich in der 6. Klasse auf dem Gymnasium sitzen blieb, gab es Ärger. Fast brach Sie mir fast den Arm, als Sie mit einer Gusspfanne auf mich einschlug. Allein durch meinen 3 Jahre jüngeren Bruder, der sich auf mich warf und mich schützte als ich am Boden lag, konnte Schlimmeres abgewendet werden.

Heute habe ich diese Panik, diese Abneigung, diesen unbegründeten "Hass" auf das Lernen immer noch. Prokrastinieren geht jedoch nicht mehr.
Bachelor- und Masterarbeit habe ich bis auf das Allerletzte hinausgezögert und gerade noch so durch bekommen. Jetzt, wo mein Kollege und ich genug Aufträge haben, kann ich mich nicht mehr auf meine Arbeit konzentrieren. Neulich saß ich morgens nach dem Frühstück vor dem Rechner und wollte loslegen. Es ging nicht. Ich hatte Gedanken wie "das Projekt wird sowieso nie fertig, also musst du gar nicht erst weitermachen". Diese Gedanken waren so stark, dass ich statt dessen den ganzen Tag Videospiele spielte. Doch bei einem Tag sollte es nicht bleiben. 4 Tage später realisierte ich was geschehen ist. Mein Kollege fragte was los war und ich lügte ihn an obwohl ich selbst wirklich nie lüge. Das war das widerlichste Gefühl seit langer Zeit. Wie ein Teufelskreis.

Seit diesem Vorfall wird es schlimmer. Ich arbeite, den heutigen Tag eingeschlossen, seit fast 2 Wochen nichts mehr. Meinem Kollegen habe ich gesagt, dass ich viel zu tun hätte, damit er mich in Ruhe lässt. Immer mehr Rechnungen können nicht bezahlt werden aber ich weiß nicht warum ich nicht mehr arbeiten kann und will. Sobald ich ein Projekt beginne und die ersten Schwierigkeiten - seien es nur minimale Zusatzaufgaben - auftreten, breche ich ab. Es ist für mich so als würde ich mich selbst nicht mehr kennen, als wäre ich jemand anders.

Aufgaben erscheinen mir als übermächtig. Wenn ich mir z.B. vornehme etwas aus einer ToDo-Liste abzuarbeiten, genügt ein einziger Blick auf die gesamte Liste um die Notiz wegzulegen bzw. die Datei zu schließen und zu vergessen. Unsere Firma läuft gut und mir macht die Arbeit Spaß aber irgendetwas bringt mich immer öfter dazu aufzuhören. Und was möglicherweise noch wichtig ist: Falls ich eine Aufgabe beende, freut mich das nicht. Ich bin mir dann einfach nur darüber im Klaren, dass jetzt die nächste ansteht.

Falls meine Ausführungen nicht klar genug sind, bitte ich euch dies zu entschuldigen. Es ist leider schon spät (oder früh) aber ich musste das jetzt einfach schreiben.

Danke!

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Sinarellas
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Beitrag So., 07.07.2013, 06:53

Hi,
(typischer fall von quetsche Fremdwörter in Sätze damit auch ja nicht jeder versteht wovon ich quassel :> -scherzelein-).

War das eigentlich nur deine Mutter die dich misshandelt hat oder gabs da noch Vater/Partner?
Was denkst du, warum sie so "hart" zu dir war, kannst du dir das erklären?

Du bist mal völlig überfordert mit der ganzen Situation. Du hast ein heftiges fieses Trauma, mehr noch sogar Traumatas und die schlagen jetzt natürlich vollends zu, da du dein Projekt fertig machen müßtest. Das alles hängt miteinander zusammen und alleine kommst du aus der shice whrl. nicht mehr raus, da du mit 28 schon ziemlich tief in den Mustern und Strukturen (von damals) drinnen steckst.

Mir ging es wie dir, ich konnte lediglich beten, dass nichts passierte, wenn ich meine Noten nach Hause brachte.
Ich wuchs in einer Akademiker-Familie auf und wenn ich keine Leistungen erbrachte, bedeutete dies, dass meine Existenzberechtigung verwirkt war.
Ich habe durch die ganze Misere ein heftiges Schultrauma und leide bis heute an Leistungs und Erwartungsdruck, aber habe mich ziemlich rausgeboxt.

Wie ist das denn bei dir, kannst du dich selbst für Erfolge loben? Also tun die dir gut? Oder ist das eher gleichgültig?
Warum kannst du deine Rechnungen nicht zahlen, haben die etwas mit der ganzen Sache zu tun? Da steig ich noch nicht ganz durch.

toDo Liste ist was feines, ich empfehle dir aus Erfahrung aber folgendes (benötige ich mittlerweile nicht mehr):
Hole dir einen Kalender, wo du jeden Tag was reinschreiben kannst. Ich hab einen Tischkalender, der da liegt und die Woche zeigt.
Jeden Tag habe ich eine Aufgabe. Eine EINZIGE Aufgabe. Nicht mehr und nicht weniger. UNd es ist alles so aufgeteilt, dass es von
Zeiten her auch passt. Ich habe eine feste Uhrzeit und eine feste Aufgabe was zu tun ist und dannach sofort wieder frei.

Beispiel:
Montag 16:00 : Zettel für Behörde ausfüllen und in einen Briefumschlag stecken.
Dienstag 08:00: Briefumschlag zur Post bringen.
Mittwoch 10:00-12:00: Küche aufräumen
etc.

Es kann gut sein, dass deine ganze ToDo Liste da nicht reinpasst in das Konzept, aber du mußt dich eben entscheiden, was wird wie prioretisiert und wie wann wirds gemacht.
Damit lernst du A: Prioritäten gut zu setzen, B: einen Plan den du gemacht hast zu verfolgen, C: Aufgaben erfolgreich abzuschließen.
Das hilft ungemein, zumindest mir hat das sehr geholfen.
Und die klare Regelung: Nicht mehr als eine Sache pro Tag hat mich dann auch nicht mehr überfordert und alles was geregelt wann was zu tun ist!

Was erfreut dich denn? Wo lobst du dich in welchen Situationen für Leistungen?

lg
Sina
..:..


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Tivadar
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Beitrag So., 07.07.2013, 15:07

Hallo,

ohje, die Sache mit den Fremdwörtern ist mir jetzt aber unangenehm. Hoffentlich war Google für alle Suchenden von Diensten

Meine Mutter war alleinerziehend, da sich meine Eltern als ich 6 jahre alt war getrennt haben. Also genau zur falschen Zeit als es mit der Schule los ging.
Dass sie mich misshandelt hat, sehen viele vermutlich so, für mich war sie dennoch fürsorglich und wollte nur das Beste. Im Gegensatz zu dir komme ich leider nicht aus einer Akademikerfamilie und dementsprechend war es für sie die einzige Möglichkeit eine Art der Belehrung / Bestrafung anzuwenden, da alles was positiv darüber hinaus gehen sollte von meiner Großmutter verhindert wurde. Sie war die Informationsquelle für meine Mutter wenn diese nicht weiter wusste. Und da die Großmutter selbst mit sehr viel Prügel erzogen wurde, kam hier das eine zum anderen.

Die extrem negative Sicht der Dinge merkte man auch in der Beurteilung meiner Leistungen. Eine 2 war schlecht, ich hätte doch locker eine 1 schreiben können. Eine 2- (2,3) war eine 3, da das Minus so negativ aussah. Eine 3 war in ihren Augen eine 4, da sie mit dem Wort "befriedigend" ebenfalls etwas negatives verbunden hat und was bei einer 5 los war habe ich bereits oben geschrieben. Kurz und knapp -> kaum Zuckerbrot, viel Peitsche. Mit meinem Vater hatte ich leider nicht mehr viel zu tun, da dies gerichtlich von meiner Mutter durchgesetzt werden konnte.

Für meine Erfolge kann ich mich nicht loben. Habe ich eine Aufgabe erfüllt, dann weil ich es musste. Anschließend wartet die nächste Aufgabe auf mich. Es ist schwer zu beschreiben und doch ganz einfach: Wenn meine Blase drückt, gehe ich diese entleeren. Ist der Mülleimer voll, trage ich den Müll raus. Habe ich Hunger, esse ich etwas. Nach all diesen Prozessen sehe ich, wie auch bei meiner Arbeit, alles als selbstverständlich an. Es gibt kein Lob, keinen inneren geistigen Meilenstein der einem das Erreichte verdeutlichen soll.

Wie oben erwähnt wurden meine Probleme im Laufe der Zeit schlimmer. Früher war ich sehr sportlich und konnte mich durch das erfolgreiche Abarbeiten eines strengen Ernährungs- und Fitnessplans sehr gut beloben. Mittlerweile sehe ich z.B. im Joggen keinen Sinn mehr. Zwar fühle ich mich danach deutlich besser, doch regelmäßigen Sport bekomme ich genauso wenig auf die Reihe wie regelmäßige Arbeit.

Diese Blockade hat auch nur etwas mit beruflicher Arbeit und Sport zu tun. Dinge wie Gartenarbeit oder Renovieren gehen locker von der Hand und machen auch Spaß. Doch alles was mit meiner Arbeit, Erfolg, Beruf zu tun hat empfinde ich nur noch als ätzende Last. So als stünde ich in einer Sackgasse aus der es nicht das geringste Entkommen gibt.

Viele Rechnungen kann ich nicht mehr bezahlen weil einfach kein Geld mehr reinkommt. Mein Kollege glaubt ich hätte noch genug Reserven. Die Wahrheit ist, dass meine letzten 400 Euro neben mir auf dem Tisch liegen. Auch wenn es komisch, paradox oder einfach nur dumm (ich mag dieses Wort nicht sonderlich) klingt. Ich kann trotzdem nicht weiterarbeiten und Geld verdienen.

Die Idee mit der Ein-Aufgaben-Liste finde ich sehr gut. Danke! Werde ich heute Abend für die kommende Woche schreiben.

Du sagst, dass du diese Liste nicht mehr brauchst. Laufen die Dinge jetzt von alleine oder hast du mittlerweile eine ellenlange Liste, die du erfolgreich und ohne Probleme abarbeitest?

Herzlichen Dank für deine Antwort und deine Hilfe.

Gruß
Tivadar

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weidenkatz
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Beitrag So., 07.07.2013, 16:27

Lieber Tivadar,

erstmal herzlich willkommen hier im Forum.

Das Problem Prokrastination kenne ich sehr gut, allerdings bezieht es sich bei mir nur auf einige Bereiche, von denen nur wenige mein Arbeitsleben betreffen. Z.B. meinen Arbeitsnachweis ausfüllen, aber das ist mir dann sehr schnell sehr peinlich und dann mache ich es doch. Aber in meinem Berufsfeld gibt es auch wenig Gelegenheit zum Aufschieben. Und ich würde mir niemals zutrauen, selbständig, eigenverantwortlich und ohne "Kontrolle" durch Kollegen zu Hause arbeiten zu können mit meiner Aufschieberitis.

Und was hab ich nicht schon für Chancen und auch Geld verloren durch meine Prokrastination ...

Naja, hilfreiches kann ich Dir eigentlich kaum bieten, nur einen Link zu einem Online-Training, wo ich mich vor einigen Tagen angemeldet habe. Weil es im Rahmen einer Studie getestet wird, wird es zur Zeit kostenfrei angeboten. https://geton-training.de/Prokrastination.php

Lg weidenkatz

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Sonnenschein007
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Beitrag Di., 13.08.2013, 21:26

Ich habe gerade das Wort "Prokrastination" gegoogelt. Danke für den Link! Werde mir nun morgen endlich einen neuen Terminplaner kaufen. Meiner ist seit 13 Tagen abgelaufen. Terminplaner sind keineswegs meine Lieblingsbücher.
Ja, es gibt sie zuhauf, die aufgeschobenen Dinge. Aber die Schuldgefühle sind natürlich bei mir jetzt auch wieder massiv da, weil ich ja ein Bürokratie-Opfer geworden bin. Zur Zeit steht bei mir alles still. Die letzten Tage waren geprägt von Abwarten, Abhängigsein von anderen.

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confidence
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Beiträge: 164

Beitrag Di., 13.08.2013, 23:05

Ich kenne das auch. In der Form, dass ich Dinge vor mir herschiebe, aber auch, dass ich vor einer (beruflichen) Aufgabe sitze und auf einmal nichts mehr geht. Sprich ich sitze eine Stunde vor der Aufgabe, aber ich bringe einfach nichts zu Papier.
Wenn es um private Dinge geht (aufräumen, Einkaufen, Ärztliche und sonstige Termine wahrnehmen), dann klappt das ganz gut. Entweder habe ich dafür bestimmte Tage oder einen festen Tag der festgelegt wurde.
Bei beruflichen Dingen ist es bei mir leider so eine Sache, meist gibt es gar keine echten Termine, es heißt nur entweder nur für die Akte oder abgeben, wenn es mal erledigt wurde, aber nicht es muss Fertig sein an Tag X und dann schiebe ich Dinge viel zu lange vor mich her, besonders wenn es mal eingesehen werden soll.

Habt ihr eine Methode, wie man sich mal einen Tag zu Hause nehmen kann um alles (oder so viel wie möglich) aufzuarbeiten, ohne sich mit unwichtigen Dingen abzulenken?

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Sonnenschein007
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Beitrag Mi., 14.08.2013, 04:35

Hallo Confidence,
da ich gestern abend in diesem Thread quasi den "Anonymen Prokrastinatikern" beigetreten bin und mich geoutet habe, möchte ich zu Deinem letzten Satz etwas anmerken:

"Habt ihr eine Methode, wie man sich mal einen Tag zu Hause nehmen kann um alles (oder so viel wie möglich) aufzuarbeiten, ohne sich mit unwichtigen Dingen abzulenken?" (Ich kann leider noch immer nicht zitieren...)

"alles" / "so viel wie möglich" ... + "mal einTag" = Das wird wohl nicht so ruckzuck gehen, vermute ich.

Obwohl ich mir Fremdwörter sehr gut merke, wird dieses neue P....-Wort derzeit schon verdrängt. Klingt nach Kastration meiner Lust, das zu machen, was mir gefällt, in der Reihenfolge, wie es mir gerade angenehm ist.
Nun werde ich meine Steuererklärung angehen. Na ja, leider ohne das Trainingsprogramm, das weidenkatz mit seinem Kommentar verlinkt hat. (Versuchsreihe war ja schon im Februar 2013)

Also ich weiss es jetzt eigentlich auch nicht, wie ich Schritt für Schritt die erste Steuererklärung meines Lebens hinkriegen soll (gleich mehrere Jahre gebündelt !!!).

Bin ich eine "Prokastrinatikerin"? Gibt es dieses Wort überhaupt?

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Sonnenschein007
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Beitrag Mi., 14.08.2013, 04:49

Habe jetzt gerade einen Mini-Selbsttest gemacht. Aber da kamen manche Sachen als Antwortvariante gar nicht vor. Mein Alltag bietet mir heute aber eh genug Möglichkeiten herauszufinden, ob ich unangenehme Dinge HEUTE angehen werde.

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