Ich will, dass es mir schlecht geht
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Ich will, dass es mir schlecht geht
Wie der Titel schon sagt... Obwohl ich stimmungsmäßig in einem guten Zustand bin, will ich dass mich irgendwas runter zieht, ich einen Grund habe mir etwas anzutun und in die Psychiatrie zu müssen. Ich lese triggernde Beiträge, seh mir gewisse Bilder an und denke an negative Sachen.
Was ist nur los mit mir? Irgendwas läuft da falsch in meinem Kopf. Wieso kann ich einfach nicht akzeptieren, dass es mir gut geht?
Was ist nur los mit mir? Irgendwas läuft da falsch in meinem Kopf. Wieso kann ich einfach nicht akzeptieren, dass es mir gut geht?
Vulnus quod feci non dolet
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Bekommst Du vielleicht mehr Aufmerksamkeit von Deinem Umfeld, wenn es Dir nicht gut geht?
Oder ist Dir langweilig, gerade weil es Dir gut geht und nichts besonderes ist worüber Du Dir Sorgen machen musst?
Das sind 2 Dinge, die mir spontan dazu eingefallen sind.
P.S.: Oder hast Du wegen irgendetwas Schuldgefühle dass Du meinst nicht glücklich sein zu dürfen?
Oder ist Dir langweilig, gerade weil es Dir gut geht und nichts besonderes ist worüber Du Dir Sorgen machen musst?
Das sind 2 Dinge, die mir spontan dazu eingefallen sind.
P.S.: Oder hast Du wegen irgendetwas Schuldgefühle dass Du meinst nicht glücklich sein zu dürfen?
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Hm, interessante Fragen.
Nur wenn ich will bekomm ich Aufmerksamkeit, meistens mach ichs mit mir selber aus.
Langweilig ist mir nie, zumindest gedanklich nicht. Ich hab 2 Themen über das ich mir Sorgen mache, 1. Pensionsantrag, 2. Finanzen. Obwohl sich die Lage etwas entspannt hat, mach ich mir trotzdem viele Gedanken drüber.
Ich wüsste nicht warum ich Schuldgefühle haben könnte.
Es ist einfach dieses "Gefühl", obwohl dieses Wort eigtl nicht richtig ist, denn ich fühle wenig zur Zeit. Widersprüchlich trotz gehobener Stimmung... Dass ich nicht glücklich sein darf, dass irgendwann bestimmt der tiefe Fall kommen wird; vl um mich darauf vorzubereiten?
Ich will nicht so guter Stimmung sein, ich will es einfach nicht! Es macht mir Angst.
Nur wenn ich will bekomm ich Aufmerksamkeit, meistens mach ichs mit mir selber aus.
Langweilig ist mir nie, zumindest gedanklich nicht. Ich hab 2 Themen über das ich mir Sorgen mache, 1. Pensionsantrag, 2. Finanzen. Obwohl sich die Lage etwas entspannt hat, mach ich mir trotzdem viele Gedanken drüber.
Ich wüsste nicht warum ich Schuldgefühle haben könnte.
Es ist einfach dieses "Gefühl", obwohl dieses Wort eigtl nicht richtig ist, denn ich fühle wenig zur Zeit. Widersprüchlich trotz gehobener Stimmung... Dass ich nicht glücklich sein darf, dass irgendwann bestimmt der tiefe Fall kommen wird; vl um mich darauf vorzubereiten?
Ich will nicht so guter Stimmung sein, ich will es einfach nicht! Es macht mir Angst.
Vulnus quod feci non dolet
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- Helferlein
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Hallo Madame van.
Soviel die Psychiatrie auch schlechtes hat muss sie wohl auch gutes haben, der beruhigende Gedanke es wird auf jemanden aufgepasst, rund um die Uhr ist jemand da und man gibt sozusagen seine Eigenverantwortung bei der Pforte ab kann unter Umständen manchmal wünschenswert sein.
Aber ich bezweifle dass es der richtige Weg ist.
Melancholisch und traurig zu sein ist für mich persönlich auch etwas schönes und hat genauso seine Berechtigung, diesen Zustand herbeiführen kann man z.b. durch düstere Musik.
Du könntest auch Sartre oder andere Existenzialisten lesen die ziehen dich so richtig schön runter.
lg
Soviel die Psychiatrie auch schlechtes hat muss sie wohl auch gutes haben, der beruhigende Gedanke es wird auf jemanden aufgepasst, rund um die Uhr ist jemand da und man gibt sozusagen seine Eigenverantwortung bei der Pforte ab kann unter Umständen manchmal wünschenswert sein.
Aber ich bezweifle dass es der richtige Weg ist.
Melancholisch und traurig zu sein ist für mich persönlich auch etwas schönes und hat genauso seine Berechtigung, diesen Zustand herbeiführen kann man z.b. durch düstere Musik.
Du könntest auch Sartre oder andere Existenzialisten lesen die ziehen dich so richtig schön runter.
lg
Wenn der Mensch kein ewiges Gewissen hätte, das Große und das Geringe, aus dem Strudel dunkler Leidenschaften hervorbrächte, wenn darunter sich die bodenlose, durch nichts zu füllende Leere verberge - was wäre dann das Leben anderes als Verzweiflung?
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Hallo Van!
Dir geht es doch stimmungsmäßig ja gar nicht gut, oder?
Das hört sich eher so an, als sagte dir irgendjemand (vielleicht auch nur du selbst), dass es dir EIGENTLICH gut gehen müsste, aber in Wirklichkeit geht es dir besch****. So liest sich das für mich.
Und da deinen Schmerz niemand sehen kann, willst du dich triggern und dir irgendetwas antun, um das Ganze spürbarer oder sichtbarer (auch für dich selbst gerechtfertigt) zu machen.
Wenn du das Gefühl hast, du möchtest in die Psychiatrie oder irgendetwas stimmt mit dir nicht, dann ist das ein berechtigtes Gefühl. Dann musst du es nicht notwendigerweise unterstreichen und dir extra Dinge suchen, die dir weh tun. Aber wenn du das Gefühl hast, du müsstest dir sowas suchen, ist es natürlich auch berechtigt.
Hast du schon mal überlegt, einmal wöchtentlich eine normale Therapiesitzung zu machen und dich mit einer Therapeutin/einem Therapeuten gemeinsam auf die Suche zu begeben?
Anstatt Psychiatrie gibt es auch psychosomatische Kliniken in ganz Österreich, wo du dich für ein paar Wochen hinbegeben kannst, so eine Art Kur für die Psyche - mit Therapieangeboten.
Chancen
Dir geht es doch stimmungsmäßig ja gar nicht gut, oder?
Das hört sich eher so an, als sagte dir irgendjemand (vielleicht auch nur du selbst), dass es dir EIGENTLICH gut gehen müsste, aber in Wirklichkeit geht es dir besch****. So liest sich das für mich.
Und da deinen Schmerz niemand sehen kann, willst du dich triggern und dir irgendetwas antun, um das Ganze spürbarer oder sichtbarer (auch für dich selbst gerechtfertigt) zu machen.
Wenn du das Gefühl hast, du möchtest in die Psychiatrie oder irgendetwas stimmt mit dir nicht, dann ist das ein berechtigtes Gefühl. Dann musst du es nicht notwendigerweise unterstreichen und dir extra Dinge suchen, die dir weh tun. Aber wenn du das Gefühl hast, du müsstest dir sowas suchen, ist es natürlich auch berechtigt.
Hast du schon mal überlegt, einmal wöchtentlich eine normale Therapiesitzung zu machen und dich mit einer Therapeutin/einem Therapeuten gemeinsam auf die Suche zu begeben?
Anstatt Psychiatrie gibt es auch psychosomatische Kliniken in ganz Österreich, wo du dich für ein paar Wochen hinbegeben kannst, so eine Art Kur für die Psyche - mit Therapieangeboten.
Chancen
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- Forums-Insider
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Hallo Van!
Ich habe mir das durchgelesen und es sind bei mir ein paar Fragen aufgetaucht.
Warum möchtest du haben, dass es dir schlechter als derzeit geht? Was erwartest du dir von dem schlechteren "Zustand"? Das wäre für mich sehr interessant heraus zu finden.
Denn dein Wunsch scheint mir ein Bedürfnis zu sein, dass du jetzt nicht hast/ stillen kannst. Ich würde einmal hinter diesen Wunsch schauen und herausfinden was die Ursache für diesen Wunsch ist und um das zu können ist es meiner Meinung nach gut, wenn du dein derzeitiges Befinden dir anschaust, damit du vielleicht genauer weißt was dich daran "stört", warum du den Wunsch nach einem schlechteren "Zustand" hast.
Also würde ich mir nebst den oben gestellten Fragen, noch die Fragen stellen, was ich derzeit fühle , wie es mir damit geht usw.
Mir hat es in den Situationen immer geholfen mir vorzustellen die zwei Teile in mir führen miteinander ein Gespräch. So blöd es vielleicht klingt, es hilft enorm die zwei Teile "wirklich" miteinander reden zu lassen. Dazu stellst du dir vor, du bist jetzt das "gute Ich" und willst mit dem "niedergeschlagenen Ich reden, ich mache es dann so, dass ich mir vorstelle ich sitze dem anderen Ich gegenüber, wenn das eine Ich dem anderen etwas gesagt hat, dann wechsle ich die Perspektive und begebe mich wirklich (auch körperlich) in die Position des anderen Ichs und fühle in mich hinein, wie die Botschaft bei dem anderen Ich angekommen ist und gebe eine Reaktion auf das erste Ich und sag wie sich dieses Ich von mir anfühlt, was der Wunsch ist, beantworte Fragen die das erste Ich gestellt hat, stelle selbst wieder Fragen. Dadurch lasse ich eine richtige Konversation zwischen meinen beiden Ichs entstehen. Wichtig dabei ist, dass du dabei beide ichs von dir willkommen heißt, und immer schaust, wie sich das anfühlt, was das bei dem einen Ich anfühlt, was das andere Ich zu ihm gesagt hat.
Ich weiß klingt irgendwie kompliziert, aber ich hoffe du weißt was ich meine, ansonsten frag einfach nach.
Machst du eigentlich ein Psychotherapie?
Lg graue Seifenblase
Ich habe mir das durchgelesen und es sind bei mir ein paar Fragen aufgetaucht.
Warum möchtest du haben, dass es dir schlechter als derzeit geht? Was erwartest du dir von dem schlechteren "Zustand"? Das wäre für mich sehr interessant heraus zu finden.
Denn dein Wunsch scheint mir ein Bedürfnis zu sein, dass du jetzt nicht hast/ stillen kannst. Ich würde einmal hinter diesen Wunsch schauen und herausfinden was die Ursache für diesen Wunsch ist und um das zu können ist es meiner Meinung nach gut, wenn du dein derzeitiges Befinden dir anschaust, damit du vielleicht genauer weißt was dich daran "stört", warum du den Wunsch nach einem schlechteren "Zustand" hast.
Also würde ich mir nebst den oben gestellten Fragen, noch die Fragen stellen, was ich derzeit fühle , wie es mir damit geht usw.
Mir hat es in den Situationen immer geholfen mir vorzustellen die zwei Teile in mir führen miteinander ein Gespräch. So blöd es vielleicht klingt, es hilft enorm die zwei Teile "wirklich" miteinander reden zu lassen. Dazu stellst du dir vor, du bist jetzt das "gute Ich" und willst mit dem "niedergeschlagenen Ich reden, ich mache es dann so, dass ich mir vorstelle ich sitze dem anderen Ich gegenüber, wenn das eine Ich dem anderen etwas gesagt hat, dann wechsle ich die Perspektive und begebe mich wirklich (auch körperlich) in die Position des anderen Ichs und fühle in mich hinein, wie die Botschaft bei dem anderen Ich angekommen ist und gebe eine Reaktion auf das erste Ich und sag wie sich dieses Ich von mir anfühlt, was der Wunsch ist, beantworte Fragen die das erste Ich gestellt hat, stelle selbst wieder Fragen. Dadurch lasse ich eine richtige Konversation zwischen meinen beiden Ichs entstehen. Wichtig dabei ist, dass du dabei beide ichs von dir willkommen heißt, und immer schaust, wie sich das anfühlt, was das bei dem einen Ich anfühlt, was das andere Ich zu ihm gesagt hat.
Ich weiß klingt irgendwie kompliziert, aber ich hoffe du weißt was ich meine, ansonsten frag einfach nach.
Machst du eigentlich ein Psychotherapie?
Lg graue Seifenblase
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Momentan weiß ich ehrlich gesagt nicht was ich antworten soll... Gedankenwirrwarr.
Ich mach zur Zeit eine übertragungsfokussierte Psychotherapie, 2x wöchentlich, ist sehr intensiv. Dort kann ich alles ansprechen was mich beschäftigt. Das tut mir gut, obwohl ich auch manchmal anzweifle ob diese Therapie nützlich für mich ist...
Wie ich diese zwei Ichs reden lassen kann weiß ich nicht, hab zwar verstanden was du meinst aber mir fehlt der Plan...
Und ja, ich will dass ich irgendwas spüre.
Ich mach zur Zeit eine übertragungsfokussierte Psychotherapie, 2x wöchentlich, ist sehr intensiv. Dort kann ich alles ansprechen was mich beschäftigt. Das tut mir gut, obwohl ich auch manchmal anzweifle ob diese Therapie nützlich für mich ist...
Wie ich diese zwei Ichs reden lassen kann weiß ich nicht, hab zwar verstanden was du meinst aber mir fehlt der Plan...
Und ja, ich will dass ich irgendwas spüre.
Vulnus quod feci non dolet
Ich kann das ein stück weit nachvollziehen. Meiner Meinung nach meldet sich da das Unbewusste und will darauf hinweisen, dass eben nicht alles so gut ist, wie es scheint. Oft neigt man dazu, sich nicht mehr so intensiv mit sich selbst auseinanderzusetzen, wenn es einem besser geht.
Das ist das eine.
Das andere ist, und das kenne ich gut von mir, dass man sich ja auf einen Weg begeben hat, was oft schwer genug ist. Manchmal spielt einem die Psyche einen Streich und man fühlt sich besser. Mir geht das z. B. auch im Wartezimmer beim Arzt immer so. Da bin ich sterbenskrank, kämpfe mit mir, ob ich es mir zugestehen darf, zum Arzt zu gehen. Dann sitze ich da und plötzlich hab ich keine Halsschmerzen mehr und ich fühle mich besser. Das nervt mich manchmal tierisch. So ist es mit der Seele aber auch oft.
Das ist das eine.
Das andere ist, und das kenne ich gut von mir, dass man sich ja auf einen Weg begeben hat, was oft schwer genug ist. Manchmal spielt einem die Psyche einen Streich und man fühlt sich besser. Mir geht das z. B. auch im Wartezimmer beim Arzt immer so. Da bin ich sterbenskrank, kämpfe mit mir, ob ich es mir zugestehen darf, zum Arzt zu gehen. Dann sitze ich da und plötzlich hab ich keine Halsschmerzen mehr und ich fühle mich besser. Das nervt mich manchmal tierisch. So ist es mit der Seele aber auch oft.
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Ich hab mich letzte Woche in einer psy.som. Klinik angemeldet, da die auf Borderline spezialisiert ist. Ich hoffe, dass ich nicht lang warten muss und es heuer noch zur Aufnahme kommt. Ich ertrage meine Zustände nicht mehr, aber ich muss schauen, dass ich bis dahin psychisch stabil werde/bleibe, da akute Selbstgefährdung ein Ausschlusskriterium ist.
Vielleicht sollte ich auch in der Zwischenzeit in die Tagesklinik gehen, damit ich u.a. über den Tag beschäftigt bin, aber das ist derzeit nur ein Hintergedanke.
Vielleicht sollte ich auch in der Zwischenzeit in die Tagesklinik gehen, damit ich u.a. über den Tag beschäftigt bin, aber das ist derzeit nur ein Hintergedanke.
Vulnus quod feci non dolet
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@van
Ich finde es gut, dass du dich in einer Klinik angemeldet hast. Ich habe das auch gemacht. Bei mir sind leider Wartezeiten zw. 4-6 Monaten.
Die Tagesklinik ist auf jeden Fall eine gute Zwischenlösung und wirkt sich auch nicht hinderlich auf die Klinik aus.
Mit akuter Selbstgefährdung meinen sie Selbstmordversuche, Selbstmordgedanken und SVV zählen meines Wissens nach in der Regel nicht dazu.
Lg gr Seifenblase
Ich finde es gut, dass du dich in einer Klinik angemeldet hast. Ich habe das auch gemacht. Bei mir sind leider Wartezeiten zw. 4-6 Monaten.
Die Tagesklinik ist auf jeden Fall eine gute Zwischenlösung und wirkt sich auch nicht hinderlich auf die Klinik aus.
Mit akuter Selbstgefährdung meinen sie Selbstmordversuche, Selbstmordgedanken und SVV zählen meines Wissens nach in der Regel nicht dazu.
Lg gr Seifenblase
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Ich weiß, dass damit Suizidversuche gemeint sind
In dieser Klinik ist sie Wartezeit zw 6-8 Monaten. Bevor ich aber in die TK gehe muss ich noch einige Dinge erledigen.
In dieser Klinik ist sie Wartezeit zw 6-8 Monaten. Bevor ich aber in die TK gehe muss ich noch einige Dinge erledigen.
Vulnus quod feci non dolet
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Na dann nimm die Dinge in die Hand und erledige sie und dann ab in die TK.
Ja mit den Wartezeiten ist es nun mal so und wir können leider einfach nur schauen, dass wir die Zeit bis dahin halbwegs überbrücken.
Ja mit den Wartezeiten ist es nun mal so und wir können leider einfach nur schauen, dass wir die Zeit bis dahin halbwegs überbrücken.
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