Ich kann nicht mehr - und mich regt alles auf

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Xenjana
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Ich kann nicht mehr - und mich regt alles auf

Beitrag Mi., 14.09.2011, 12:05

Hallo zusammen,

ich weiß nicht was mit mir los ist.
Seit letzter Woche Montag geht es mir echt besch...., ich kann nicht sagen was es ist oder warum es so ist. Ich habe einen sehr guten Job. Bin in einer Leitendenposition. Jedoch fühle ich mich nicht so. Mich regt alles auf. Ich werde schnell wütend. Am liebsten wenn ich dinge in der Hand habe (tasse oder sowas) Würde ich es am liebsten mit aller kraft auf den Boden oder gegen die Wand werfen. Aus blinder Wut herraus. Einfach so.
Ich habe viel in meinem Leben Durchgemacht und habe einiges erlebt. Jedoch weiß ich nicht was das jetzt hier soll. Mein Job ist wirklich gut und den habe ich auch schon seit 2,5 Jahren. Doch ich kann nicht mehr. Am liebsten (wenn ich nicht auf das Geld angewiesen wäre) würde ich sofort Kündigen und nie wieder hier her kommen.
Ich sitze teilweise da und heule einfach so rum. Dann denke ich mir, vielleicht bin ich nur Urlaubsreif... aber dann denke ich mir ja noch 3 Wochen bis ich Urlaub habe. Und dann.... Dann habe ich 3 Woche Urlaub und dann geht doch der Gleiche sche.... wieder von vorne los. Wo ist der Sinn?
Ich arbeitet im Einzelhandel. Bin fast jeden Tag allein. Von Mo-Sa wobei ich einen Tag in der WOche frei habe.
Seit 3 Wochen Leide ich wieder stark an Migräne, habe täglich kopfschmerzen mal mehr mal weniger mal Migräne.
Ich muss mich zwingen zur arbeit zu gehen und dort auch was zu tun. Ich hasse es. Mich regt alles auf.
Die Autofahrt zur arbeit ist für mich schon ne qual. Da alles nur einer der mich leicht schneidet und ich bremsen muss regt mich dermaßen auf. Auch zu hause, wenn ich koche oder was auch immer und mir wieder was hinfällt könnte ich vor wut irgendwas kaputt machen.
Entweder heule ich rum oder zerdeper tatsächlich etwas. Das ist doch nicht normal. Komme nicht dazu vernüftig zu schlafen und meine Katze ist seit gestern veschwunden.
Ich kann nicht mehr und will auch nicht, aber egal was ich tun will oder ändern will ich schaff es nicht.
Ich habe das gefühl das ich so klein und unbedeutend bin.
Eigentlich ist im moment alles im meinem Leben gut endlich mal, ich sollte zufrieden sein und vorallem sollte ich stolz sein, doch das kann ich erst recht nicht.

Sorry fürs durcheinander...

(Hinweis Admin: Betreffzeile von "Was ist los....?" auf obige präzisiert. Bitte zukünftig - siehe Netiquette! - möglichst aussagekräftige Betreffzeilen wählen! Danke.)

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Passat
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Beitrag Mi., 14.09.2011, 12:24

Hallo Xenjana,

du schreibst, dass du viel durchgemacht hast in deinem Leben und betonst nun deine leitende Position ("toller, guter Beruf") als die A und O-Errungenschaft und dass du dich dort sehr stark aufopferst.

Vielleicht ist es ja so, dass jetzt deine früheren, verdrängten Erfahrungen an die Oberfläche wollen. Ich denke gerade an "Burnout". Zu viel Arbeit, zu wenig Sinn.
"Alles entsteht durch den Konflikt" (Heraklit)

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Xenjana
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Beitrag Mi., 14.09.2011, 13:14

hm, ich versuche alles realistisch zu sehen.
Die arbeit hat mir auch spaß gemacht, sehr sogar. Ich wollte diese Stelle eigentlich nicht haben, hatte die wahl arbeitslos oder diesen Job. Nun ja ich habe viele und vorallem mich überrascht das ich es doch kann. Viele Ziele (Beruflich) erreicht.
Ich kenne welche mit Burnout und würde sagen das es nicht auf mich zutrifft.
verdrängte Erfahrungen nun gut es gibt welche die aber auch in einer Therapie aufgearbeitet wurden, somit nicht mehr verdrängt sind.
Meine Kindheit/jungend war jetzt nicht so toll aber bei wem war es das schon? Jeder ist sich sein eigen Glückes schmied oder etwa nicht?
Ich habe eine Therapie mit einnahme von antidep.... hinter mir. Ich habe alles eigenständigangefangen und eigenständig beendet. In einer Therapie stecke ich noch, aber ich weiß auch da nicht was sie tatsächlich bewirken soll.
Manche menschen werden doch einfach nur Müde von allem. Das würde ich sagen ist bei mir nur Teilweise.
Ich habe so extrem viel gutes und nettes in mir drin was eigentlcih auch raus möchte aber ach ich weiß auch nicht.
Habe vor 31 Tage das rauchen aufgehört und habe heute früh eine geraucht ....
Ja mir ging es sehr schlecht. Schlechtes gewissen ja und nein. Übelkeit sehr stark unwohlsein sehr stark.
Und wenn die Kopfschmerzen nicht wären würde alles glaube ich auch nur noch halb so schlimm sein.
Dann zermatere ich mir auch die ganze zeit den Kopf was mit meine Katze ist. Wobei das erst seit gestern abend ist. Gestern Abend war ich auch sehr sauer und wütend auf sie weil ich bis halb zwei auf sie gewartet habe und sie auch gesucht hab.
Nun selbst heute morgen keine Spur von ihr.

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Passat
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Beitrag Mi., 14.09.2011, 13:57

Nun, wenn du glaubst durch deine Therapie alles aufgearbeitet zu haben, dann ist doch alles im grünen Bereich.

Allerdings hatte ich beim Lesen deines ersten Beitrags den Eindruck, es häuften sich (Krankheits-)Symptome, die du dir nicht erklären kannst. Also gibt es auch eine Ursache dafür. Migräne bzw. starke Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Weinanfälle ... kommen doch nicht von ungefähr. Deine Psyche will dir über deinen Körper etwas mitteilen - eine seelische Not.

Deine Katze, läuft die tagsüber draußen herum? Du hast geschrieben, du seist sauer auf sie. Vielleicht merkt sie das und hält sich lieber fern.
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Waldschratin
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Beitrag Mi., 14.09.2011, 14:59

Hallo Xenjana,
was du so an Symptomen beschreibst,erinnert mich stark an ne Schwangerschaft... ... Schon mal drüber nachgedacht,ob das möglich wäre?

Was deine Katze angeht: Ich kann sie verstehen! Katzen kriegen wie`n Seismograph die Stimmungen um sich rum mit,und im Moment bist du ihr wohl zu "unausgeglichen" - und da macht sie`s wie`n guter Ehemann und geht dir erstmal`n bissl ausm Weg.
Die kommt schon wieder!

Was das Verarbeiten von verdrängten Sachen/Kindheit etc. angeht: das kommt manchmal auch in "Schüben".Weil man selber sich ja auch weiterentwickelt,reifer wird - und damit dann stabiler und belastbarer,so daß man manches erst dann "so richtig" in der Tiefe angehen kann : und so "kommt es wieder" und will nochmal beguckt werden.

Was mir auch beim Lesen einfiel:
Du hast viel erreicht!Trotz aller Schwierigkeiten und Belastungen.Und dein Leben "läuft" grade so schön "rund" im Wesentlichen...
Jetzt kenn ich das von mir auch ein bissl: Die "Herausforderungen" und Belastungen "fehlen" einem plötzlich,man wünscht sich wieder ein Ziel,was,auf das man hinarbeiten kann.

Andererseits hat grade DANN erst die ganze Erschöpfung "Platz",weil du nicht mehr dauernd ums Durchhalten kämpfen mußt.
Manchmal kommt diese Erschöpfung ja auch erst ein Stück "hinterher" und will dann ihren Platz und ihre Berücksichtigung.

Sind aber alles mal wieder nur meine Gedanken dazu!

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Xenjana
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Beitrag Mi., 14.09.2011, 15:07

Wahrscheinlich ist irgendwas mit mir nicht ok, das weiß ich wohl, nur ich hab echt keine ahnung was es sein kann. Vielleicht sagt cih auf einfach nein zu allem weil ich endlich "gesund" sein will. Ich habe schon mehrer "störungen" überwunden und jetzt kommt die nächste? Ich habe darauf keine lust.

Mit meine Katze habe ich keine Ahnung. Sie darf in der regel raus wenn wir (mein Mann oder ich) zu Hause sind. Er hatte sie Dienstag gegen 17.45Uhr rausgelassen. Ich kam so gegen 19.00 Uhr nachhause da lief sie draußen rum und kam auf mich zu. Wollte ihr hallo sagen wie immer doch sie lief schon schnurrend weg.
Und dann kommt sie eigentlich so gegen 23-24 Uhr wieder weil sie nun mal hunger hat.
Aber sie kam nicht, selbst heute morgen nicht. Ich bin ein Mensch der sich schnell sorgen macht. Ja ich war sauer aber dann hatte ich deshalb auch ein schlechtes gewissen weil ich nicht weiß ob es ihr überhaubt noch gut geht.

@Waldschratin
Das was du sagst scheint nicht ganz so ohne zu sein. Ja ich habe immer gekämpft, immer alles getan damit ich dinge verarbeite oder erreichen kann. Und nun läuft fast alles von allein. Nur was genau könnte man tun? Ich will ja keinen Streß oder es so schwer haben wie damals. Ich kann mich auch noch für dinge begeistern und habe auch manchmal spaß. Was muss man tun? Tatsächlich nur 3 Wochen Urlaub und dann ist es besser?

Schwanger bin ich nicht. Diese Phase in meinem Leben soll dann ab november erst los gehen. Also ich meine das versuchen es zu werden. Seit 2 Jahren (nach einer ungewollten eileiterschwangerschaft) will ich ein baby, aber mein Mann war bisher dagegen und nun hat er zu gestimmt und gesagt hol dir noch ein halbes Jahr die Pille und dann kannste sie weglassen. Habe mich schon sehr gefreut. So bis november hält sie und dann gehts los
Aber wirklich freuen tue ich mich erst wenn ich auch schwanger bin.


Waldschratin
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Beitrag Mi., 14.09.2011, 15:36

Aber wirklich freuen tue ich mich erst wenn ich auch schwanger bin.
Vielleicht "übt" dein Körper ja schon mal ein bissl.
Was muss man tun? Tatsächlich nur 3 Wochen Urlaub und dann ist es besser?
Ich glaub nicht,daß es mal mit "ordentlich Ausruhen" getan ist.Man muß vielmehr "umlernen",lernen,anders mit sich umzugehen,weil die "Gewichtungen" im Leben inzwischen andere sind.Und die "alten Schienen" zu verlassen ist gar nicht so einfach... Spreche da aus eigener Erfahrung...

Die Zeiten des Be- und Verarbeitens sind ja oft so "Funktionierzeiten",wo man "leben" hintenan stellt und sich aufs Wesentlichste konzentriert.Und wenn sowas länger dauert oder vielleicht man es schon seit der Kindheit einfach so gewohnt ist,dann muß man sich erst wieder neu kennenlernen,was einem eigentlich wichtig ist und wer man eigentlich ist,so ganz ohne den inneren Stress.

Was dein Kätzchen angeht:
Wenn es gewohnt ist,auch mal länger draußen zu sein,dann hat es gewöhnlich mehrere "Futter- und Kuschelstellen",wo es sich das Beste rauspickt - oder auch schon mal von einem zum Nächsten geht und sich "versorgt".
Bei uns ist es außerdem grade so,daß sich die Kätzchen wohl schon auf die "Katzenzeit" einstimmen...Hier geht jede Nacht die große Rauferei und "Singerei" ab,daß man manchmal schon Angst kriegt.
Kann auch sein,daß sie ausversehen in nem Schuppen oder Keller oder ner Garage eingesperrt wurde.
Also mach dir mal noch nicht zu viele Sorgen - Miezen wissen sich meist sehr gut zu behelfen.

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Xenjana
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Beitrag Mi., 14.09.2011, 16:08

Aber ich habe das gefühl das mein Unwohlsein so plötzlich da war. Klar unzufreiden bin ich mit mehreren dingen wahrscheinlich auch noch zu sehr mit mir selbst beschäftigt.

Tja mein zweitname ist sorgenvoll Ich mache mir immer sorgen wenn einer der Tiere nicht nach hause kommt oder aber wenn jemand zu spät zu mir kommt. Habe starke verlust ängste. Das weiß ich und habe es mehr oder minder gelernt damit umzugehen. Nur meine Katze hat sowas noch nie gemacht. Hätte ich heute nicht auf der Arbeit sein müssen wäre ich in den Wald oder ins Maisfeld und hätte sie gesucht.
Manchmal bei nicht gewohnten dingen werde ich leicht paranoid.

Ich habe mir immer mehr gedanke um andere gamcht als um mich. egal ob mensch oder tier. So bin ich.
Habe immer mich zu sehr und zu intensiv an diese dinge geklammert. Sie ist meine erste eigene Katze. habe sie seit 3 jahren. Wir haben unsere eigenen rituale wenn ich nachhause komme. Sie hat mir gut getan. Sie hat mir dinge gegeben (ich weiß hört sich blöde an) die mir mancher mensch nicht geben kann. Nähe zuneigung. Gut bekommt man schnell von einem Tier. Aber ich habe das gefühl das sie anders ist etwas besonderes. Und es passt nicht in ihr muster so weg zu bleiben.


Waldschratin
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Beitrag Mi., 14.09.2011, 18:36

Sie hat mir dinge gegeben (ich weiß hört sich blöde an) die mir mancher mensch nicht geben kann. Nähe zuneigung. Gut bekommt man schnell von einem Tier.
Nicht unbedingt von ner Katze... Die suchen sich ihre Leute schon aus.
Und blöd hört sich das gar nicht an,sondern ich kenne es recht ähnlich.Allerdings ist`s bei mir auch so,daß ich mehr durch Katzen "sozialisiert" wurde als ganz Kleines,denn durch Menschen.
Katzen versteh ich einfach besser.
Ich habe mir immer mehr gedanke um andere gamcht als um mich.
Vielleicht klopft da grade ein Teil von dir an und meint,daß DU jetzt mal dran seist...
Habe starke verlust ängste. Das weiß ich und habe es mehr oder minder gelernt damit umzugehen.
Und wie gehts du damit um?Ist das mehr so`n "aushalten und ertragen"?

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Xenjana
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Beitrag Mi., 14.09.2011, 22:26

aushalten und ertragen... und versuchen nicht dran zu denken das es passiern könnte.

P.S. dir kurze saß heute abend schreiend vor der Küchentür nachdem ich zu hause war. Habe sie erstmal 10 min nur gedrückt und geknuddelt.


Waldschratin
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Beitrag Do., 15.09.2011, 12:33

P.S. dir kurze saß heute abend schreiend vor der Küchentür nachdem ich zu hause war. Habe sie erstmal 10 min nur gedrückt und geknuddelt.
Schön,daß sie wieder da ist! Die is bestimmt irgendwo ausversehen eingesperrt gewesen - weil sie sich gleich so laut schreiend bei dir "beschwert" hat...
aushalten und ertragen... und versuchen nicht dran zu denken das es passiern könnte.
Is so ziemlich die beste Strategie,diese Ängste schön "richtig" etabliert zu bekommen....

Hast du denn schon mal näher dich mit deinen Verlustängsten auseinandergesetzt?Warum die da sind,was da eigentlich "drunterliegt" etc.?

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beissknut
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Beitrag Do., 15.09.2011, 15:06

Xenjana hat geschrieben:Mich regt alles auf. Ich werde schnell wütend. Am liebsten wenn ich dinge in der Hand habe (tasse oder sowas) Würde ich es am liebsten mit aller kraft auf den Boden oder gegen die Wand werfen. Aus blinder Wut herraus. Einfach so.
Ich finde das interessant. Also ernsthaft, ich kann verstehen, warum man einfach mal scheinbar grundlos wütend ist, einen alles ansch****, und man so richtig aus der Haut fahren will. Tief im Inneren gibt es natürlich Gründe dafür. Ich vermute einer davon ist, dass man soviel ertragen muss im Leben (ganz allgemein) und man sich nicht wehren kann. Ich glaube auch nicht dass da eine Therapie hilft im Sinne von "gut zureden", sondern die beste Therapie wäre da wahrscheinlich mal so richtig auszuzucken und sich abzureagieren.
Es ist selbst fraglich ob Sport das kompensieren kann - ich denke eher nicht - denn es muss ein aggressiver destruktiver Trieb befriedigt werden und keine geregelten systematischen Bewegungen. Ich hab mal gesehen (nur im TV) wie Leute auf einem Schrottplatz kaputte Autos noch kaputter gemacht haben. Sowas in der Art wäre nützlich als Bewältigung.

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münchnerkindl
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Beitrag Do., 15.09.2011, 15:19

Ich würde sagen Burn Out. Und in solchen Situationen wo man eh schon geschwächt ist fliegen einem dann auch noch die ganzen Altlasten um die Ohren,

Das ist auch der Grund für deine emotionale Labilität.

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Xenjana
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Beitrag Do., 15.09.2011, 21:31

hi
und danke für eure meinungen.
Ich habe heute frei wie jeden Donnerstag, wobei es mir heute im ganzen sehr gut geht. keine Kopfschmerzen keine schlechte laune alles gut.
Ich habe mir auch überlegt ob es dran liegt das mich die Kopfschmerzen/Migräne nur zu mürbe macht und deshalb etwas gereitzter bin.

@Waldschratin
ja habe ich versucht. Warum genau die da sind liegt wahrscheinlich an meiner Kindheit. Was wohl oft der auslöser ist. Deshalb bin ich auch noch in Therapie. Ich habe da wohl einiges noch aufzuarbeiten. Nur dauert es habe sie erst seit 3 Monaten und haben es noch nicht oft geschafft.

@beissknut
ja habe ich auch überlegt. nur heite ist ein tag wo es keinen sinn machen würde weil alles ok ist. schöner tag mit meinem mann zusammen

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münchnerkindl
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Beitrag Fr., 16.09.2011, 09:24

Xenjana hat geschrieben: Deshalb bin ich auch noch in Therapie. Ich habe da wohl einiges noch aufzuarbeiten. Nur dauert es habe sie erst seit 3 Monaten und haben es noch nicht oft geschafft.
Was heisst nicht oft geschafft? Wenn eine Therapie was bringen soll muss man schon regelmässige Sitzungen haben. Was soll das sonst bringen?

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