Hallo!
Ich bin im Moment in einer Situation, in der ich einfach nicht mehr weiter weiß. Ich brauche einfach mal ein paar Meinungen, Tipps, Hilfestellungen, keine Ahnung, einfach irgendwas, was helfen könnte.
Ich bin jetzt fast 25 Jahre alt, Studentin und seit 2 1/2 Jahren verheiratet. Ich habe schon seit etwa 5 Jahren Depressionen, mal mehr, mal weniger stark. Die äußern sich dann durch Schlafstörungen, ständige Müdigkeit, vollständiges Zurückziehen und das Gefühl, dass alles schief läuft und alles ein schlechtes Ende nehmen wird.
Zur Zeit ist es wieder so, dass mir alleine schon das morgendliche Aufstehen unglaublich schwer fällt - ganz zu schweigen von einem Verlassen der Wohnung. Ich kann es einfach nicht, ich habe so Angst, wobei ich auch nicht weiß, wovor.
Mein Mann kann mir dabei auch nicht helfen. Er ist zwar der Einzige, der von meiner Depression weiß, aber er ist hilflos - so sehr er auch möchte, dass es mir besser geht.
Im Moment fühle ich nur noch Verzweiflung und Angst. Warum, weiß ich nicht wirklich. Ich habe mich im Feburar schon vom Amtsarzt von einer Prüfung befreien lassen müssen, weil es einfach nicht ging. Ich hatte nicht ein Mal in meine Bücher geschaut, nur im Bett gelegen.
Mein Studium lief eigentlich gut. Die stofflichen Anforderungen waren wirklich nie ein Problem. Trotzdem spüre ich ständig einen unheimlichen Druck, und wenn es nur durch irgendeinen bürokratischer Kram ist, wie einen Stempel abzuholen. Allein der Gedanke daran, dass das Sommersemester in 1 1/2 Wochen anfängt, macht mir Angst, ich bekomme Panik. Die Menschen, die Erwartungen. Ich habe so Angst davor.
Ich bin seit etwa 1/2 Jahr in Behandlung. Es ist mir sehr schwer gefallen zum Arzt zu gehen, aber er war eigentlich sehr verständnisvoll. Ich habe erst eine Zeit lang Trevilor genommen, was ich dann aber absetzen musste, weil eine Schilddrüsenüberfunktion festgestellt wurde. Jetzt nehme ich seit 6 Wochen Valdoxan.
Im Moment ist es aber wieder richtig schlimm. Ich weiß, dass ich dem Medikament Zeit geben muss, aber ich will eigentlich gerade nur noch meine Ruhe, weg, nicht mehr an die Dinge denken müssen, die mich den ganzen Tag beschäftigen. Eigentlich will ich nie wieder raus aus dieser Wohnung - gleichzeitig fühle ich mich hier so eingesperrt. Wenn ich nach draußen schaue und die Sonne sehe, bin ich am verzweifeln und frage mich immer, wieviel Zeit meines Lebens ich noch in der Wohnung hier verschwenden muss.
Bisher habe ich mich nicht getraut bei meinem Arzt anzusprechen, dass ich von der Uni freigestellt werden möchte bis es mir besser geht. Ich will mein Studium nicht schmeißen - ich bin schon ziemlich weit voran damit und ich bin wirklich gut in dem, was ich mache. Ich will auch nicht zu Hause rumhängen, ich will in eine Klinik oder irgendwohin, wo der ganze Druck weg ist und ich wieder Kraft sammeln kann bis es mir soweit besser geht, dass ich mein Studium wieder machen kann. Ich habe das bisher nicht so gesagt, weil ich Angst habe, dass er mich für faul hält oder was auch immer.
Kann mir vielleicht irgendwer einen Tipp geben? Gibt es sowas? Ich weiß, dass es keine "Kuren" an sich mehr gibt, sondern Rehabilitationsmaßnahmen. Soll ich meinen Arzt darauf ansprechen? Oder ist es normal, dass von mir verlangt wird, dass ich die Depression neben meinem Studium bewältigen muss? Ich verstehe es auch nicht - wenn er meint, ich hätte sowas nötig, hätte er nicht schon längst eine Art Kur vorgeschlagen? Er hat es zumindest als "schwere Depression" bezeichnet. Ich will mich ja auch nicht irgendwie rauswieseln. Ich weiß wirklich nicht, was ich machen soll.
Ich weiß, dass das jetzt alles sehr oberflächlich und lückenhaft beschrieben ist, aber ich wollte jetzt keinen ellenlangen Text schreiben. Ist auch so schon lang genug. Falls irgendwas unklar ist, beantworte ich natürlich die Fragen und hoffe, dass mir jemand einen Tipp geben kann.
Viele Grüße,
Grace.
Schwere Depression - Reha?
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Hi,
Dir ist der Druck im Moment etwas viel, aber das ist noch kein Grund alles hinzuschmeissen. Ich habe auch Studium Thera und schwere hochdosierte Medizin damals gemischt.
Zu den wirklich wichtigen Prüfungen hin musste ich immer erhöhen, weil es mir genau wie Dir ging.
Was willst Du denn in einer Reha nun erreichen? Denkst Du es geht DIr bessern, wenn Du auf Kur so unendlich viel Zeit zum Grübeln hast?
Wichtig ist , dass Du es Dir immer auch zwischendrin gut gehen lässt. 2 Stunden lernen. Danach ins Fitnesstudio oder ein Eis holen usw.
Ich schaff das bis heute nicht diesen Ausgleich zu schaffen, aber glaube fest daran, dass das seh wichtig ist um een nicht immer tiefer in die Depri zu fallen.
Hast Du noch konkretere Fragen?
Dir ist der Druck im Moment etwas viel, aber das ist noch kein Grund alles hinzuschmeissen. Ich habe auch Studium Thera und schwere hochdosierte Medizin damals gemischt.
Zu den wirklich wichtigen Prüfungen hin musste ich immer erhöhen, weil es mir genau wie Dir ging.
Was willst Du denn in einer Reha nun erreichen? Denkst Du es geht DIr bessern, wenn Du auf Kur so unendlich viel Zeit zum Grübeln hast?
Wichtig ist , dass Du es Dir immer auch zwischendrin gut gehen lässt. 2 Stunden lernen. Danach ins Fitnesstudio oder ein Eis holen usw.
Ich schaff das bis heute nicht diesen Ausgleich zu schaffen, aber glaube fest daran, dass das seh wichtig ist um een nicht immer tiefer in die Depri zu fallen.
Hast Du noch konkretere Fragen?
Hi Chantal,
Danke für deine schnelle Antwort.
Das Problem ist, dass ich überhaupt keine Kontrolle darüber habe. Ich kann nicht sagen: "So, jetzt lerne ich zwei Stunden und dann..."
Wenn ich so einen Tag habe, an dem ich nicht mal wirklich aufstehen kann, kann ich das auch nicht beeinflussen. Ich schaffe das einfach nicht.
Und dann gerate ich in Situationen, aus denen ich nicht wieder rauskomme. Ich kann nicht lernen, weil es mir gerade schlecht geht, ich verpasse Stoff, ich kann es nicht aufholen (Wann auch? An Tagen, an denen es mir gut geht - die gibt es ja z.Z. nicht), ich muss eine Prüfung absagen, usw. Das Studium nimmt ja keine Rücksicht darauf, dass es mir teilweise wochenlang so schlecht geht, dass ich wirklich nicht vor die Tür gehe und den ganzen Tag nichts machen kann. Wenn dann ein Mal der Punkt erreicht ist, an dem es zu spät ist den Stoff des Semesters aufzuholen oder wenn ich einfach zu viele Veranstaltungen in dem Semester verpasst habe, habe ich wieder ein Semester verschenkt, ohne, dass ich mich darauf konzentrieren konnte, gesund zu werden und auch ohne, dass ich mit meinem Studium wirklich voran gekommen wäre.
So ging es mir dieses Semester. Mir geht es jetzt genauso schlecht wie vor einem halben Jahr und wirklich was geschafft habe ich auch nicht.
Im Moment glaube ich, dass ich nicht mal in der ersten Woche zu allen Veranstaltungen gehen könnte. Einfach weil ich Angst habe. Und wenn die Medikamente dann weiter nicht anschlagen, vielleicht für 4 Wochen, dann ist es auch schon zu spät. So ein Semester ist nun Mal sehr kurz. Wenns einem dann mal einen Monat schlecht geht (und ein Monat ist echt lächerlich), kann mans vergessen.
Ich dachte eben, dass mir eine Reha in einer Klinik insofern helfen könnte, dass ich mich dort auf die Krankheit und die Besserung konzentrieren könnte ohne den ganzen "äußeren" Druck. Dann müsste ich auch nicht ständig grübeln, wie es weiter gehen soll, weil ich zumindest die Hoffnung hätte, dass ich nach dieser Zeit wieder eine Perspektive habe.
Soweit ich weiß, sitzt man ja da nicht nur rum, sondern es gibt so eine Art Selbsthilfegruppen und was weiß ich. Irgendeinen Sinn werden solche Kliniken speziell für Depressive schon haben. Was dort genau gemacht wird, weiß ich ja auch nicht, aber ich glaube eigentlich nicht, dass man sich selbst zum Grübeln überlassen wird?
Keine Ahnung.
Danke für deine schnelle Antwort.
Das Problem ist, dass ich überhaupt keine Kontrolle darüber habe. Ich kann nicht sagen: "So, jetzt lerne ich zwei Stunden und dann..."
Wenn ich so einen Tag habe, an dem ich nicht mal wirklich aufstehen kann, kann ich das auch nicht beeinflussen. Ich schaffe das einfach nicht.
Und dann gerate ich in Situationen, aus denen ich nicht wieder rauskomme. Ich kann nicht lernen, weil es mir gerade schlecht geht, ich verpasse Stoff, ich kann es nicht aufholen (Wann auch? An Tagen, an denen es mir gut geht - die gibt es ja z.Z. nicht), ich muss eine Prüfung absagen, usw. Das Studium nimmt ja keine Rücksicht darauf, dass es mir teilweise wochenlang so schlecht geht, dass ich wirklich nicht vor die Tür gehe und den ganzen Tag nichts machen kann. Wenn dann ein Mal der Punkt erreicht ist, an dem es zu spät ist den Stoff des Semesters aufzuholen oder wenn ich einfach zu viele Veranstaltungen in dem Semester verpasst habe, habe ich wieder ein Semester verschenkt, ohne, dass ich mich darauf konzentrieren konnte, gesund zu werden und auch ohne, dass ich mit meinem Studium wirklich voran gekommen wäre.
So ging es mir dieses Semester. Mir geht es jetzt genauso schlecht wie vor einem halben Jahr und wirklich was geschafft habe ich auch nicht.
Im Moment glaube ich, dass ich nicht mal in der ersten Woche zu allen Veranstaltungen gehen könnte. Einfach weil ich Angst habe. Und wenn die Medikamente dann weiter nicht anschlagen, vielleicht für 4 Wochen, dann ist es auch schon zu spät. So ein Semester ist nun Mal sehr kurz. Wenns einem dann mal einen Monat schlecht geht (und ein Monat ist echt lächerlich), kann mans vergessen.
Ich dachte eben, dass mir eine Reha in einer Klinik insofern helfen könnte, dass ich mich dort auf die Krankheit und die Besserung konzentrieren könnte ohne den ganzen "äußeren" Druck. Dann müsste ich auch nicht ständig grübeln, wie es weiter gehen soll, weil ich zumindest die Hoffnung hätte, dass ich nach dieser Zeit wieder eine Perspektive habe.
Soweit ich weiß, sitzt man ja da nicht nur rum, sondern es gibt so eine Art Selbsthilfegruppen und was weiß ich. Irgendeinen Sinn werden solche Kliniken speziell für Depressive schon haben. Was dort genau gemacht wird, weiß ich ja auch nicht, aber ich glaube eigentlich nicht, dass man sich selbst zum Grübeln überlassen wird?
Keine Ahnung.
Ich will Dir die Kur nicht ausreden. Nur denke ich nicht, dass in paar Tagen so viel passieren wird bei einer Kur und Du bist ja in Therapie wie ich das verstanden habe.
Normal wirken die Medikamente so ab 3-4 Wochen. Wenn es dann immer noch nicht bergauf geht und Du nicht aus dem Bett kommst usw., dann könntest Du höher dossieren. Bzw. musst, da es ja nicht wirkt und so für die Katz ist. Was sagt denn Dein Neurologe?Hast DU das mit dem Prüfungsstress angesprochen? Das sollte er wissen.
Ich will DIr helfen, weil ich es schade fände wenn DU Dich aufgisbst, weil mein gesamtes Studium ein Kampd war und hätte ich da nicht ganz genau aufgepasst wann und wieviele Med. ich brauche hätte ich das alles nicht geschafft.
Wenn Du denkst, dass die Reha eine gute Auszeit ist und Du es zusätzlich brauchst zur Thera, dann mach es.
Normal wirken die Medikamente so ab 3-4 Wochen. Wenn es dann immer noch nicht bergauf geht und Du nicht aus dem Bett kommst usw., dann könntest Du höher dossieren. Bzw. musst, da es ja nicht wirkt und so für die Katz ist. Was sagt denn Dein Neurologe?Hast DU das mit dem Prüfungsstress angesprochen? Das sollte er wissen.
Ich will DIr helfen, weil ich es schade fände wenn DU Dich aufgisbst, weil mein gesamtes Studium ein Kampd war und hätte ich da nicht ganz genau aufgepasst wann und wieviele Med. ich brauche hätte ich das alles nicht geschafft.
Wenn Du denkst, dass die Reha eine gute Auszeit ist und Du es zusätzlich brauchst zur Thera, dann mach es.
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Ich weiß es ja nicht. Hatte gehofft, dass hier vielleicht jemand eine Erfahrung mit so einer Reha hat. Das sind ja nicht nur "ein paar Tage", sondern mindestens 6 Wochen, eher sogar zwischen 10 und 12 Wochen.
Ich bin nicht in dem Sinne "in Behandlung". Ich gehe eben zu meinem Hausarzt und bekomme Medikamente. Laut seiner Aussage und auch meiner Meinung nach gibt es keine äußeren Gründe für die Depression. Ich stehe nicht unter außergewöhnlichem Stress oder Ähnliches - nichts, was andere Leute nicht mit links bewältigen würden. Halt.. irgendeine Störung im Gehirn, die normalerweise mit Medikamenten behandelbar sein müsste.
Er hielt eine Therapie deshalb nicht für nötig.
Jetzt, wenn ich mal darüber nachdenke, bin ich mir nicht so sicher, ob er da so Recht hat. Er ist zwar nett und besorgt und alles, aber ich weiß auch nicht, ob er richtig Ahnung hat.
An wen kann ich mich denn wenden?
Ich bin nicht in dem Sinne "in Behandlung". Ich gehe eben zu meinem Hausarzt und bekomme Medikamente. Laut seiner Aussage und auch meiner Meinung nach gibt es keine äußeren Gründe für die Depression. Ich stehe nicht unter außergewöhnlichem Stress oder Ähnliches - nichts, was andere Leute nicht mit links bewältigen würden. Halt.. irgendeine Störung im Gehirn, die normalerweise mit Medikamenten behandelbar sein müsste.
Er hielt eine Therapie deshalb nicht für nötig.
Jetzt, wenn ich mal darüber nachdenke, bin ich mir nicht so sicher, ob er da so Recht hat. Er ist zwar nett und besorgt und alles, aber ich weiß auch nicht, ob er richtig Ahnung hat.
An wen kann ich mich denn wenden?
….ah liebe Grace jetzt verstehe ich.
Ich dachte schon, dass Du bei einer Therapeutin bist. Natürlich brauchst Du da professionelle Hilfe. Du kannst ja nicht Dein ganzes Studium nur Meis in Dich reinstopfen ohne Erkenntnisse wie Du Dir künftig besser hilfst. Davon halte ich gar nichts und die Aussage von Deinem Hausarzt find ich merkwürdig.
Ich bin kein Arzt, aber ich denke ein psy. Gesunder Mensch bekommt auch unter Prüfungsstress nicht plötzlich Depressionen.
Bei wem bist Du denn in Behandlung? Ein Neurologe? Dann könntest Du den fragen wegen einem Therapeuten.
Ansonsten such Dir einen Neurologen oder Psychiater und frage was/ob Du für eine Therapie brauchst usw.
Dann hast Du fest jemand der Dich hier begleitet und nach den Prüfungen lieber mal in Urlaub.
Ich dachte schon, dass Du bei einer Therapeutin bist. Natürlich brauchst Du da professionelle Hilfe. Du kannst ja nicht Dein ganzes Studium nur Meis in Dich reinstopfen ohne Erkenntnisse wie Du Dir künftig besser hilfst. Davon halte ich gar nichts und die Aussage von Deinem Hausarzt find ich merkwürdig.
Ich bin kein Arzt, aber ich denke ein psy. Gesunder Mensch bekommt auch unter Prüfungsstress nicht plötzlich Depressionen.
Bei wem bist Du denn in Behandlung? Ein Neurologe? Dann könntest Du den fragen wegen einem Therapeuten.
Ansonsten such Dir einen Neurologen oder Psychiater und frage was/ob Du für eine Therapie brauchst usw.
Dann hast Du fest jemand der Dich hier begleitet und nach den Prüfungen lieber mal in Urlaub.
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- Forums-Insider
- , 44
- Beiträge: 203
Hallo Grace! Ich war 28 Jahre als es bei mir begann. Meiner Meinung nach sollte man sowohl seinem Psychiater als auch einen Therapeuten (reden, wenn man kann, ist sehr wichtig neben den Medikamenten) die Wahrheit über sich sagen können und Vertrauen haben. Doch ich weiß aus meiner eigenen schmerzlichen Erfahrung, daß dies ein Glücksfall ist und so wie ich in einer kleinen Stadt lebe, die Auswahl sehr gering ist.
Ich hatte gerade heute wieder größte Schwierigkeiten.
Lg Rosenblüte
Ich hatte gerade heute wieder größte Schwierigkeiten.
Lg Rosenblüte
Sorry ich meinte Medis und nicht Meis. Lgnur Meis in Dich reinstopfen
PS: Viel Glück bei der Suche nach einem Thera
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- [nicht mehr wegzudenken]
- , 38
- Beiträge: 9792
Hi,
Depressionen gehen von Antidepressiva alleine nicht weg. Die unterdrücken nur die Symptome. Mich wundert es schon sehr, daß dir zu den ADs nicht noch nahegelegt wurde eine ambulante Psychotherapie zu machen!
Aber wenn du meinst, daß dir eine Klinik gut tut, warum nicht. Ein geregelter Tagesablauf, aber ohne dich zu überfordern, Menschen die deine Lage verstehen... Du kannst in eine psychotherapeutische Klinik entweder auf Krankenkasse oder als Reha. Wartezeiten von bis zu einigen Monaten hast du dabei immer, von daher, wenn du das möchtest würde ich das flott in die Wege leiten. Erkundige dich auch, welche Kliniken gut sind. Da wirst du im Netz sicherlich in Foren zum Thema Depression Hilfe finden.
Depressionen gehen von Antidepressiva alleine nicht weg. Die unterdrücken nur die Symptome. Mich wundert es schon sehr, daß dir zu den ADs nicht noch nahegelegt wurde eine ambulante Psychotherapie zu machen!
Aber wenn du meinst, daß dir eine Klinik gut tut, warum nicht. Ein geregelter Tagesablauf, aber ohne dich zu überfordern, Menschen die deine Lage verstehen... Du kannst in eine psychotherapeutische Klinik entweder auf Krankenkasse oder als Reha. Wartezeiten von bis zu einigen Monaten hast du dabei immer, von daher, wenn du das möchtest würde ich das flott in die Wege leiten. Erkundige dich auch, welche Kliniken gut sind. Da wirst du im Netz sicherlich in Foren zum Thema Depression Hilfe finden.
Hallo Rosenblüte!
Du bist bist jetzt die einzige bei der es ca im gleichen alter wie bei mir angefangen hat, bzw ich es registriert habe und dann zusammen geklappt bin.
Bin ganz neu hier und auf die Seite gestoßen, weil ich auf Rat meiner Schwester (Ergotherapeutin) und meines Therapeuten auf Reha gehen möchte.
Bin schon das zweite Mal im Krankenstand.
Bin bei der Suche nach einer Klinik ziehmlich überfordert.
Hast du Tipps?
LG Marlene
Du bist bist jetzt die einzige bei der es ca im gleichen alter wie bei mir angefangen hat, bzw ich es registriert habe und dann zusammen geklappt bin.
Bin ganz neu hier und auf die Seite gestoßen, weil ich auf Rat meiner Schwester (Ergotherapeutin) und meines Therapeuten auf Reha gehen möchte.
Bin schon das zweite Mal im Krankenstand.
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