Hallo!
Ich weiss mir allmählich nicht mehr zu helfen. Mein Leben wird stets von Komplexen und Ängsten beherrscht.Seit gut einem halben Jahr könnte ich nur noch weinen weinen und nochmals weinen, darum weil als 1. meine Betreuerin vom SOS weggezogen ist nach Köln die mir sooooooooo ans Herz gewachsen ist als 2. meldet sich mein Vater nicht der sich noch nie um mich richtig gekümmert hat meine Eltern haben sich scheiden lassen als ich 4 jahre alt war,das war schon eine schwere Zeit für mich.Mein Vater meldet sich ja überhaupt nicht bei mir hab es schon versucht mit Karten schreiben oder Briefe schreiben oder anrufen aber nie kam irgend etwas zurück von ihm :-C
Dann so nach langer Zeit hab ich es dann auch aufgegeben mich für ihn so einzusetzen dass er sich meldet und hatte dann auch kein bock mehr dazu.Seit neuestem ist er nun umgezogen und ich weis net wohin.Könntet ihr mir vielleicht dabei helfen ich suche ihn nähmlich schon seit längerer zeit jetzt wie bekomme ich die adresse nur von ihm raus also er heist XXX und hat zuletzt in YYY gewohnt das liegt bei passau würde mich freuen wenn ihr mir dabei helfen könntet danke schon im vorrauß dafür das wäre nähmlich dann auch ne last weniger.Ich vermisse ihn halt voll und des macht mich dann auch dazu noch voll traurig und depressiv mache mir manchmal gedanken sogar ob ich nicht schuld bin dass sich meine eltern scheiden lassen haben sogar seit kurzer zeit habe ich auch noch selbstmord gedanken oder ich überlege immer wie es wäre wenn ich nicht mehr lebe würde.Dass mein ganzes Leben voll scheisse is freunde habe ich auch fast keine und wenn dann nur welche die mich hängen lassen.
Alles fing damit an, dass ich mit ca.15 Jahren 70 kg gewogen habe. Ich habe es geschafft in einem Monat 8-9 kg abzuhehmen.
Meine Komplexe sind geblieben. Es folgten Jahre von Sozialer Phobie und Depressionen.Ich schaffe es einfach nicht frei zu werden. Auf der Strasse, im Fernsehen,... egal wo mir Menschen begegegnen könnte ich weinen. Ich komme mir dann immer so klein und hässlich vor oder auch wie wenn ich ein nichts wäre.Ich mach mich selber immer so klein und schlecht. Ich weiss einfach nicht wie ich mehr Selbstvertrauen erlangen kann. Ich leide darunter, meine privates leidet darunter. Ich bin auch ungemein schüchtern. Sobald fremde Leute um mich rum sind bekomme ich kein Wort raus.
Habt ihr vielleicht auch schon einmal so etwas durchlebt. Könnt ihr mir vielleicht Tipps geben, wie ich selbstbewusster werde? Ich möchte mit meinen Freundinnen raus gehen und einfach nur frei sein. Es macht mich oft einfach nur traurig....
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Soziale Phobie und Depressionen
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Thread-EröffnerIn - neu an Bo(a)rd!
- , 21
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Soziale Phobie und Depressionen
Gehe nicht, wohin der Weg führen mag, sondern dorthin, wo kein Weg ist, und hinterlasse eine Spur.
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Hey evil_sadness!
Kann dich irgendwie verstehen was du durchmachst. Überhaupt das mit deinem Vater. Bei mir ist es meine Mutter, mit der ich derzeit überhaupt keinen Kontakt habe. Meine Eltern sind auch geschieden, seit letzten Sommer. Früher hatte ich eine sehr gute Beziehung zu meiner Mutter, doch jetzt geht es überhaupt nicht mehr. Sie hat einfach mit uns, mit mir und meinem Bruder, "ihren Kindern", abgeschlossen und will von unseren Problemen bzw. wie es uns überhaupt geht überhaupt nichts mehr wissen.
Durch die Scheidung meiner Eltern wurde ich sehr depressiv und dadurch sank auch mein Selbstvertrauen, dass ich mich sogar beim normalen Einkauf oder in der Schule unter Menschen sehr unwohl fühlte.
Dies kann davon abhängen, dass man generell ein eher schüchterner Typ ist, jedoch werden diese Angstzustände von der Depressionen zunehmend verstärkt.
Die Anzeichen einer Depression merkt man selbst nicht, da man all die Angstzustände und Fehlleistungen die man immer mehr durchmacht, sich selber zuschreibt, sich einfach selbst für dies alles die Schuld gibt, obwohl das nicht stimmt.
Bis man die Depression versteht und sie annimmt bzw. die ganzen Nebeneffekte wie eben die Angst vor menschlichen Kontakten ansieht und allmählich akzeptiert, desto leichter fällt es einem sich unter die Menschen zu mischen und halbwegs normal zu leben. Jedoch braucht es Zeit und ein wenig Unterstützung wie durch Freunde, Familie und Psychotherapie.
Frage an dich:
Gehst du zum Therapeuten bzw. nimmst du Medikamente also Antidepressiva gegen die Depressionen?????
Mfg _chris_
Kann dich irgendwie verstehen was du durchmachst. Überhaupt das mit deinem Vater. Bei mir ist es meine Mutter, mit der ich derzeit überhaupt keinen Kontakt habe. Meine Eltern sind auch geschieden, seit letzten Sommer. Früher hatte ich eine sehr gute Beziehung zu meiner Mutter, doch jetzt geht es überhaupt nicht mehr. Sie hat einfach mit uns, mit mir und meinem Bruder, "ihren Kindern", abgeschlossen und will von unseren Problemen bzw. wie es uns überhaupt geht überhaupt nichts mehr wissen.
Durch die Scheidung meiner Eltern wurde ich sehr depressiv und dadurch sank auch mein Selbstvertrauen, dass ich mich sogar beim normalen Einkauf oder in der Schule unter Menschen sehr unwohl fühlte.
Dies kann davon abhängen, dass man generell ein eher schüchterner Typ ist, jedoch werden diese Angstzustände von der Depressionen zunehmend verstärkt.
Die Anzeichen einer Depression merkt man selbst nicht, da man all die Angstzustände und Fehlleistungen die man immer mehr durchmacht, sich selber zuschreibt, sich einfach selbst für dies alles die Schuld gibt, obwohl das nicht stimmt.
Bis man die Depression versteht und sie annimmt bzw. die ganzen Nebeneffekte wie eben die Angst vor menschlichen Kontakten ansieht und allmählich akzeptiert, desto leichter fällt es einem sich unter die Menschen zu mischen und halbwegs normal zu leben. Jedoch braucht es Zeit und ein wenig Unterstützung wie durch Freunde, Familie und Psychotherapie.
Frage an dich:
Gehst du zum Therapeuten bzw. nimmst du Medikamente also Antidepressiva gegen die Depressionen?????
Mfg _chris_
Hallo,
ich habe eine ausgeprägte Sozialphobie und bin dadurch auch depressiv. Rede deshalb längst mit niemandem mehr und bin auch sehr antriebslos. Das ganze hat vor ca. 3 Jahren im Alter von 23 Jahren schleichend begonnen, und ist seit ca. 1 1/2 Jahren wirklich schlimm und chronisch. Bin den ganzen Tag nur mehr ängstlich, es ist kaum auszuhalten
Davor hatte ich überhaupt keine Probleme im sozialen Bereich, aber irgendwann hab mich immer mehr zurückgezogen, keine Ahnung wieso.
Hab vom Psychiater zuerst Cipralex und dann Cymbalta als AD bekommen, beides zeigt keine Wirkung auf meine depressive Stimmung. Auch mache ich seit ein paar Monaten eine Psychotherapie, die mich aber bis jetzt auch nicht weitergebracht hat.
Bei der Arbeit verkrieche ich mich am PC und schaue, dass ich möglichst wenig mit Leuten zu tun habe.
Ist es denn nicht mit Medikamenten zu schaffen, dass ich mich meiner Phobie den ganzen Tag stellen kann? So dass ich zumindest meiner Arbeit normal (wenn auch ängstlich) nachgehen kann?
Oder ist bei mir jegliche Hoffnung verloren?
Bin echt verzweifelt...
ich habe eine ausgeprägte Sozialphobie und bin dadurch auch depressiv. Rede deshalb längst mit niemandem mehr und bin auch sehr antriebslos. Das ganze hat vor ca. 3 Jahren im Alter von 23 Jahren schleichend begonnen, und ist seit ca. 1 1/2 Jahren wirklich schlimm und chronisch. Bin den ganzen Tag nur mehr ängstlich, es ist kaum auszuhalten
Davor hatte ich überhaupt keine Probleme im sozialen Bereich, aber irgendwann hab mich immer mehr zurückgezogen, keine Ahnung wieso.
Hab vom Psychiater zuerst Cipralex und dann Cymbalta als AD bekommen, beides zeigt keine Wirkung auf meine depressive Stimmung. Auch mache ich seit ein paar Monaten eine Psychotherapie, die mich aber bis jetzt auch nicht weitergebracht hat.
Bei der Arbeit verkrieche ich mich am PC und schaue, dass ich möglichst wenig mit Leuten zu tun habe.
Ist es denn nicht mit Medikamenten zu schaffen, dass ich mich meiner Phobie den ganzen Tag stellen kann? So dass ich zumindest meiner Arbeit normal (wenn auch ängstlich) nachgehen kann?
Oder ist bei mir jegliche Hoffnung verloren?
Bin echt verzweifelt...
hallo emely,
danke für deine PN. Ich würde dir gerne mehr über meine Situation erzählen, aber leider kann ich keine PNs verschicken (ist wahrscheinlich gesperrt oder so). Wenn du willst, kannst du mir deine E-Mail Adresse oder eine sonstige (anonyme) Kontaktmöglichkeit per PN schicken, damit ich dir antworten kann. Würde mich sehr freuen!
Nur soviel: Meine SP kommt natürlich nicht plötzlich aus dem Nichts - das hat sich schon über die letzten Jahre entwickelt.
LG
anyone
danke für deine PN. Ich würde dir gerne mehr über meine Situation erzählen, aber leider kann ich keine PNs verschicken (ist wahrscheinlich gesperrt oder so). Wenn du willst, kannst du mir deine E-Mail Adresse oder eine sonstige (anonyme) Kontaktmöglichkeit per PN schicken, damit ich dir antworten kann. Würde mich sehr freuen!
Nur soviel: Meine SP kommt natürlich nicht plötzlich aus dem Nichts - das hat sich schon über die letzten Jahre entwickelt.
LG
anyone
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Hallo,
ich bin's nochmal.
Hat denn sonst niemand was dazu zu sagen wie z.B. "lebe endlich dein Leben" oder sowas?
Und gibt es denn keinen der eine starke Sozialphobie hatte und sie "besiegt" hat?
Irgendwie glaub ich das langsam, denn ich habe noch keinen solchen Beitrag im Internet gefunden.
Sollte ich mal darüber hinweg kommen, werde ich das bestimmt in jedem Forum für psychische Probleme bekanntgeben!
Aber im Prinzip weiß ich ja, wie es läuft. Ich bin mit meinem Problem ganz allein. Ich habe es bereits vielen erzählt (Familie usw.) aber es kann halt keiner nachvollziehen, wieso sich mein Zustand nicht (von selbst) bessert, und irgendwie interessiert es auch keinen so richtig, mit der Zeit sind die Leute einfach nur genervt. Ich hab zwar ein paar Freunde, aber die haben halt momentan mit anderen Leuten Spaß, wenn sie mit mir schon keinen haben können. Hat man also psychische Probleme, muss man das alleine hinkriegen. Nur wenns einem gut geht, dann geben sich die Leute gerne mit einem ab.
Naja, ich versuch das dann mal selbst zu lösen... Sollte sich mein Zustand verbessern, werd ich das hier natürlich bekannt geben. Etwas Positives hat das ganze: Schlimmer kann es eh nicht mehr werden
LG
anyone
ich bin's nochmal.
Hat denn sonst niemand was dazu zu sagen wie z.B. "lebe endlich dein Leben" oder sowas?
Und gibt es denn keinen der eine starke Sozialphobie hatte und sie "besiegt" hat?
Irgendwie glaub ich das langsam, denn ich habe noch keinen solchen Beitrag im Internet gefunden.
Sollte ich mal darüber hinweg kommen, werde ich das bestimmt in jedem Forum für psychische Probleme bekanntgeben!
Aber im Prinzip weiß ich ja, wie es läuft. Ich bin mit meinem Problem ganz allein. Ich habe es bereits vielen erzählt (Familie usw.) aber es kann halt keiner nachvollziehen, wieso sich mein Zustand nicht (von selbst) bessert, und irgendwie interessiert es auch keinen so richtig, mit der Zeit sind die Leute einfach nur genervt. Ich hab zwar ein paar Freunde, aber die haben halt momentan mit anderen Leuten Spaß, wenn sie mit mir schon keinen haben können. Hat man also psychische Probleme, muss man das alleine hinkriegen. Nur wenns einem gut geht, dann geben sich die Leute gerne mit einem ab.
Naja, ich versuch das dann mal selbst zu lösen... Sollte sich mein Zustand verbessern, werd ich das hier natürlich bekannt geben. Etwas Positives hat das ganze: Schlimmer kann es eh nicht mehr werden
LG
anyone
hallo anyone - na dann versuch ich´s mal "geh und leb dein leben!"
stell ich mir ganz schön mies vor, in so einer dummen spirale drinzusein. einerseits eh schon so schwer, sich mit anderen irgendwie in kontakt zu bringen und dann genau das gegenteil von dem zu kriegen, was man so dringend braucht. verständnis.
aber ein bisschen "kampfgeist" les ich doch auch aus deinen zeilen raus. du willst sehr, dass es dir besser geht und bist grad auf verschiedenen pfaden unterwegs um zu schauen, welcher erleichterung verspricht?!
gibt´s schon irgendeine richtung, oder einen ansatzpunkt, wo du diesen funken spürst, der dir sagt: "hey, das tut mir ganz gut, da geh ich weiter"?
lg
stell ich mir ganz schön mies vor, in so einer dummen spirale drinzusein. einerseits eh schon so schwer, sich mit anderen irgendwie in kontakt zu bringen und dann genau das gegenteil von dem zu kriegen, was man so dringend braucht. verständnis.
aber ein bisschen "kampfgeist" les ich doch auch aus deinen zeilen raus. du willst sehr, dass es dir besser geht und bist grad auf verschiedenen pfaden unterwegs um zu schauen, welcher erleichterung verspricht?!
gibt´s schon irgendeine richtung, oder einen ansatzpunkt, wo du diesen funken spürst, der dir sagt: "hey, das tut mir ganz gut, da geh ich weiter"?
lg
hallo ch123,
Richtung hab ich noch keine gefunden - ich wandle zurzeit durchs Leben wie ein Zuschauer, der anderen beim Leben zusieht. Wie ich selbst leben kann, hab ich aus den Augen verloren. Es kommt mir zurzeit einfach so vor, als ob ich alles verlernt habe, was vor ein paar Jahren noch selbstverständlich war. Als ob ich mein Selbstbewusstsein gegen die Angst eingetauscht habe.
Naja und zum Kampfgeist: Was soll ich denn machen, aufgeben? Nein, es muss irgendwie weitergehen. Nur wie, das weiß ich noch nicht...
LG
anyone
Richtung hab ich noch keine gefunden - ich wandle zurzeit durchs Leben wie ein Zuschauer, der anderen beim Leben zusieht. Wie ich selbst leben kann, hab ich aus den Augen verloren. Es kommt mir zurzeit einfach so vor, als ob ich alles verlernt habe, was vor ein paar Jahren noch selbstverständlich war. Als ob ich mein Selbstbewusstsein gegen die Angst eingetauscht habe.
Naja und zum Kampfgeist: Was soll ich denn machen, aufgeben? Nein, es muss irgendwie weitergehen. Nur wie, das weiß ich noch nicht...
LG
anyone
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- Forums-Insider
- , 28
- Beiträge: 164
Ich hatte auch eine sehr schlimme soziale Phobie, die es mir zum Teil unmöglich gemacht hat mich draußen zu bewegen und die, wohl auch gepaart mit anderen Ängsten, mich zu starken Suizid Gedanken geführt hat. So richtig schlimm war es bis vor ein paar Jahren. Ich glaube gerettet hat mich damals nur, dass ich dann zum ersten Mal das Glück hatte und eine Freundin gefunden habe, mit der ich eine langjährige Beziehung eingegangen bin. In dieser Zeit ist mein Selbstbewusstsein gewachsen. Zwar war meine soziale Phobie nie ganz weg, doch sie ist stark zurück gegangen, sogar so weit, dass ich dann irgendwann angefangen habe beruflich mit Menschen zu arbeiten, was ich bis vor der Beziehung nie für Möglich gehalten hätte. Neben der sozialen Phobie habe ich mich aber auch generell immer sehr traurig gefühlt, was wohl auch einer Depression gleich kam. So glücklich ich wohl in der Beziehung war, gleichzeitig hatte ich immer das Gefühl, dass mir etwas fehlt und ich immer so traurig bin und das Leben so keinen Sinn macht. Diese Traurigkeit hielt bei mir neben der sozialen Phobie auch schon so weit an wie ich denken konnte und deshalb hatte ich dann auch vor ein paar Monaten eine stationäre Therapie gemacht. Ich kann zwar nicht sagen, dass ich komplett sorgenfrei bin, aber jetzt ein paar Monate nach ende dieser Therapie fühle ich mich zum ersten Mal seit ich denken kann nicht mehr innerlich traurig und meine soziale Phobie beschränkt sich eigentlich nur noch auf ganz bestimmte Situationen und nicht mehr generell auf mein Leben.
Ich wünsche dir auch, dass du irgendwann ein Schlüsselerlebnis hast, bei dem du merkst, dass du viel mehr in dir hast, als nur diese Ängste.
Ich wünsche dir auch, dass du irgendwann ein Schlüsselerlebnis hast, bei dem du merkst, dass du viel mehr in dir hast, als nur diese Ängste.
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