Wir werden alle sterben...
Wir werden alle sterben...
das ist fast täglich mein Gedanke und ich kann es nicht abstellen :(
Es macht mich sehr traurig wenn ich mit Menschen rede und dieser Gedanke kommt... vor alle wenn es bekannte oder familienangehörige sind.
Über meinen eigenen tod mach ich mir auch ständig gedanken, ich könnte überfahren werden oder einen herzinfarkt bekommen oder in der Dusche ausrutschen und sterben...
kennt das jemand?
Es macht mich sehr traurig wenn ich mit Menschen rede und dieser Gedanke kommt... vor alle wenn es bekannte oder familienangehörige sind.
Über meinen eigenen tod mach ich mir auch ständig gedanken, ich könnte überfahren werden oder einen herzinfarkt bekommen oder in der Dusche ausrutschen und sterben...
kennt das jemand?
- Werbung
Ja, das kenne ich. Wirklich helfen kann ich Dir natürlich nicht. Wenn es Dich wirklich quält, dann wirst Du wohl professionelle Hilfe benötigen. Ich kann Dir aber sagen was mir geholfen hat. Ich habe einfach wieder angefangen zu leben. Raus, neue Menschen kennenlernen, Spass haben, feiern und lachen. Das Leben geniessen. Das ist das Rezept was mir geholfen hat. So simpel das auch klingen mag.
Das Leben ist ein Sack voll Spaß und ich darf ihn aufmachen!
sehr gut sogar.
Es kommt finde ich sehr darauf an ob man das positiv sehen kann oder nur negativ. Wir können immer und jeder Zeit sterben. Also nutze ich meine Zeit so gut es geht.
Wie stark sind deine Gedanken? Hast du große Verlustängste? Denkst du daran während du mit Leuten sprichst oder kommt es dir irgendwann in den Sinn, dass derjenige evtl. sterben könnte?
Triffst du Vorsichtsmaßnahmen wenn du daran denkst, dass du sterben könntest? Hast du die Gedanken während du etwas machst? z.b. duschen und "jetzt könnte ich wenn ich fertig bin und aus der Dusche steigen, ausrutschen und sterben"? Wie oft denkst du an den eigenen Tod pro Tag?
Wie belastend sind diese Gedanken für dich?
liebe grüße
Es kommt finde ich sehr darauf an ob man das positiv sehen kann oder nur negativ. Wir können immer und jeder Zeit sterben. Also nutze ich meine Zeit so gut es geht.
Wie stark sind deine Gedanken? Hast du große Verlustängste? Denkst du daran während du mit Leuten sprichst oder kommt es dir irgendwann in den Sinn, dass derjenige evtl. sterben könnte?
Triffst du Vorsichtsmaßnahmen wenn du daran denkst, dass du sterben könntest? Hast du die Gedanken während du etwas machst? z.b. duschen und "jetzt könnte ich wenn ich fertig bin und aus der Dusche steigen, ausrutschen und sterben"? Wie oft denkst du an den eigenen Tod pro Tag?
Wie belastend sind diese Gedanken für dich?
liebe grüße
We fight.........or we die
Aufgeben ist manchmal
nicht nur ein Fehler
sondern endgültig.
Aufgeben ist manchmal
nicht nur ein Fehler
sondern endgültig.
Hallo Aurelia,
ich kenne das auch. Es packt mich nicht ständig, sondern dann, wenn es mir ohnehin schlecht geht. dann habe ich diesen Gedanken nichts entgegenzusetzen. ich sehe sie mittlerweile als ein ventil, um traurige gefühle, die ich sonst nicht zuordnen kann, "herauszuweinen".
eine fantasie ist besonders stark: ich sitze als alte, gebeugte frau allein im altenheim (oder wo auch immer) und denke an meine verstorbenen familienmitglieder, freunde, bekannte zurück, wann sie gestorben sind, ihre beerdigungen, letzten tage, was ich mit ihnen erlebt habe, was sie für menschen waren, welche probleme sie hatten, dass sie unwiederbringlich weg sind. sternenstaub. (das treibt mir sogar beim schreiben gerade die tränen in die augen).
ich weiß nicht woher das kommt. angst vor kontrollverlust? die erfahrung unkontrollierbarer erfahrungen (trauma), die einen überrollt haben?
Seit wann hast du diese gedanken?
lg sandy
ich kenne das auch. Es packt mich nicht ständig, sondern dann, wenn es mir ohnehin schlecht geht. dann habe ich diesen Gedanken nichts entgegenzusetzen. ich sehe sie mittlerweile als ein ventil, um traurige gefühle, die ich sonst nicht zuordnen kann, "herauszuweinen".
eine fantasie ist besonders stark: ich sitze als alte, gebeugte frau allein im altenheim (oder wo auch immer) und denke an meine verstorbenen familienmitglieder, freunde, bekannte zurück, wann sie gestorben sind, ihre beerdigungen, letzten tage, was ich mit ihnen erlebt habe, was sie für menschen waren, welche probleme sie hatten, dass sie unwiederbringlich weg sind. sternenstaub. (das treibt mir sogar beim schreiben gerade die tränen in die augen).
ich weiß nicht woher das kommt. angst vor kontrollverlust? die erfahrung unkontrollierbarer erfahrungen (trauma), die einen überrollt haben?
Seit wann hast du diese gedanken?
lg sandy
- Werbung
Vielen dank für die antworten.
Dachte schon ich wäre alleine mit diesen Gedanken.
Hallo foobar,
ich tue mir sehr schwer neue Menschen kennenzulernen, das ist auch ein Problem aber ich bin auch in therapeutischer Behandlung aber habe noch nie darüber gesprochen (nehme nur Medikamente).
Hallo kiyoko
ich denke daran wenn ich mit Menschen rede und immer dieser eine Gedanke "wir werden alle sterben" es macht mich dann sehr traurig und ich kann dann meistens lange Zeit an nichts anderes mehr denken.
Ja, ich treffe vorsichtsmaßnahmen, bin sehr vorsichtig, meistens wenn ich etwas mache ( duschen, spazieren...) denke ich an meinen eigenen tod.
Verlustängste habe ich nicht wirklich, die hatte ich mal sehr stark das war damals die Hölle aber seit einer Psychose vor 3 Jahren sind die verlustängste verschwunden.
belastend ist es, die Medikamente helfen mir aber kaum das es besser wird.
Hallo Sandy,
ich weiß leider auch nicht woher das kommt :(
Bei den Phantasien, kommen mir dann auch immer die tränen.
Die Gedanken habe ich seit einem Jahr ungefähr und es ist auch noch nie jemand aus meinem bekanntenkreis gestorben oder so..
Seit wann hast du diese Gedanken? Ist bei dir etwas vorgefallen das du solche Gedanken hast?
Dachte schon ich wäre alleine mit diesen Gedanken.
Hallo foobar,
ich tue mir sehr schwer neue Menschen kennenzulernen, das ist auch ein Problem aber ich bin auch in therapeutischer Behandlung aber habe noch nie darüber gesprochen (nehme nur Medikamente).
Hallo kiyoko
ich denke daran wenn ich mit Menschen rede und immer dieser eine Gedanke "wir werden alle sterben" es macht mich dann sehr traurig und ich kann dann meistens lange Zeit an nichts anderes mehr denken.
Ja, ich treffe vorsichtsmaßnahmen, bin sehr vorsichtig, meistens wenn ich etwas mache ( duschen, spazieren...) denke ich an meinen eigenen tod.
Verlustängste habe ich nicht wirklich, die hatte ich mal sehr stark das war damals die Hölle aber seit einer Psychose vor 3 Jahren sind die verlustängste verschwunden.
belastend ist es, die Medikamente helfen mir aber kaum das es besser wird.
Hallo Sandy,
ich weiß leider auch nicht woher das kommt :(
Bei den Phantasien, kommen mir dann auch immer die tränen.
Die Gedanken habe ich seit einem Jahr ungefähr und es ist auch noch nie jemand aus meinem bekanntenkreis gestorben oder so..
Seit wann hast du diese Gedanken? Ist bei dir etwas vorgefallen das du solche Gedanken hast?
-
- [nicht mehr wegzudenken]
- , 34
- Beiträge: 1630
Liebe Aurelia,
ich habe diesen Gedanken täglich,
seit ich denken kann.
und hilft mir am Leben zu bleiben
LG ADW
ich habe diesen Gedanken täglich,
seit ich denken kann.
und hilft mir am Leben zu bleiben
LG ADW
Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.
Albert Einstein, 14.03.1879 - 18.04.1955
Albert Einstein, 14.03.1879 - 18.04.1955
Hatte das mit etwa 25 auch. -
Und wir werden alle alt, wenn wir nicht früher gehen ...
Die Fixierung darauf ist zu überwinden, am ehesten noch wie foobar es ausführt. Du solltest Dich ganz bewusst von diesen Gedanken ablenken; es ist nicht gut, wenn sich das mehr und mehr fest frisst.
Dass uns unsere Sterblichkeit bewusst ist, ist - denke ich - okay und wichtig; wenn es aber unser ganzes Denken ausfüllt, kann es krankhafte Züge annehmen und uns am Leben hindern.
LG Eve
Und wir werden alle alt, wenn wir nicht früher gehen ...
Die Fixierung darauf ist zu überwinden, am ehesten noch wie foobar es ausführt. Du solltest Dich ganz bewusst von diesen Gedanken ablenken; es ist nicht gut, wenn sich das mehr und mehr fest frisst.
Dass uns unsere Sterblichkeit bewusst ist, ist - denke ich - okay und wichtig; wenn es aber unser ganzes Denken ausfüllt, kann es krankhafte Züge annehmen und uns am Leben hindern.
LG Eve
Ich glaub die hat jeder irgend wann und auch immer mal wieder.Aurelia hat geschrieben: Dachte schon ich wäre alleine mit diesen Gedanken.
Es fällt mir auch nicht einfach zumal ich damals alle Kontakte verloren hatte. Dann fehlt dir der Katalysator um Menschen kennenzulernen. Es geht aber. Eine Möglichkeit ist einfach die Mitgliedschaft in z.B. einem Verein. Da lernst Du automatisch Leute kennen. Oder Parteiarbeit. Einfach etwas wo man etwas mit Menschen zusammen macht. Ich persönlich bin über ein halbes Jahr regelmässig in die selbe Bar gegangen, hab dann die Bedienungen und den Inhaber kennengelernt und jetzt komme ich gerade von einer Tour mit einem Typen von dort. Hat lang gedauert und war irgendwie auch anstrengend aber es hat sich gelohnt wieder ins Leben zurückzukehren. Du machst dir dann einfach nicht diese Gedanken.Aurelia hat geschrieben: ich tue mir sehr schwer neue Menschen kennenzulernen, das ist auch ein Problem
Ich bin kein Therapeut aber ich finde es seltsam, dass es nur Tabletten aber keine Therapie dazu gibt.Aurelia hat geschrieben: aber ich bin auch in therapeutischer Behandlung aber habe noch nie darüber gesprochen (nehme nur Medikamente).
Das Leben ist ein Sack voll Spaß und ich darf ihn aufmachen!
Wie oft denkt ihr an den Tod?
Ich beschäftige mich in letzter Zeit viel damit vor allem auch wegen Tiziano Terzani und seine Biographischen Bücher "Das Ende ist mein Anfang" und "vom Leben und Sterben" Tiziano war ein Journalist und bekam Krebs, er versuchte alles um gegen den Krebs anzukämpfen und reist dabei in viele Länder um dort eine Heilung zu erfahren ... zum schluss hat er akzeptiert das er sterben wird und ist neugierig darauf und freut sich zu sterben, er sah den Krebs als geschenk denn somit konnte er sich auf den Tod vorbereiten und hat dabei zu sich selbst gefunden.
Sollten wir uns aufs sterben vorbereiten?
Wie denkt ihr über den Tod?
Ich beschäftige mich in letzter Zeit viel damit vor allem auch wegen Tiziano Terzani und seine Biographischen Bücher "Das Ende ist mein Anfang" und "vom Leben und Sterben" Tiziano war ein Journalist und bekam Krebs, er versuchte alles um gegen den Krebs anzukämpfen und reist dabei in viele Länder um dort eine Heilung zu erfahren ... zum schluss hat er akzeptiert das er sterben wird und ist neugierig darauf und freut sich zu sterben, er sah den Krebs als geschenk denn somit konnte er sich auf den Tod vorbereiten und hat dabei zu sich selbst gefunden.
Sollten wir uns aufs sterben vorbereiten?
Wie denkt ihr über den Tod?
Schön für Terzani, dass der sich so über den Krebs gefreut hat. Praktisch ein Lottosechser!
Was kommt als Nächstes von dir? Lichtnahrung?
lg sofa
Was kommt als Nächstes von dir? Lichtnahrung?
lg sofa
-
- Forums-Insider
- , 19
- Beiträge: 207
Kommt drauf an auf wen du die Frage "Sollten wir uns auf den Tod vorbereiten?" beziehst? Wen ein gesunder Mensch sich ständig Gedanken über den Tod macht bzw sich mental darauf vorbereitet, ist das sicherlich nicht sehr produktiv. Wenn ein Todkranker sich jedoch mit diesem Thema befasst, ist das natürlich sehr mutig und hilfreich, wenn er sich eine Erklärung bzw eine Idee für ein Leben nach dem Tod vor Augen führt... Also, an wen speziell richtest du deine Frage? Lg Gold__Marie
Der Tod ist so natürlich wie unsere Geburt, einfach eine natürliche Tatsache.Gold__Marie hat geschrieben:Kommt drauf an auf wen du die Frage "Sollten wir uns auf den Tod vorbereiten?" beziehst? Wen ein gesunder Mensch sich ständig Gedanken über den Tod macht bzw sich mental darauf vorbereitet, ist das sicherlich nicht sehr produktiv. Wenn ein Todkranker sich jedoch mit diesem Thema befasst, ist das natürlich sehr mutig und hilfreich, wenn er sich eine Erklärung bzw eine Idee für ein Leben nach dem Tod vor Augen führt... Also, an wen speziell richtest du deine Frage? Lg Gold__Marie
Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass es sehr gut ist, sich mit diesem Thema auseinander zu setzen, die Endlichkeit hier zu begreifen und sich so Tag für Tag bewußt am Leben, an all den Herausforderungen und all dem Schönen bewußt zu erfreuen.
überlege mal, was dich am Ende deiner Zeit noch wirklich interessiert. Sind es die alltäglichen, kleinlichen Sorgen? Wird es dann noch eine Rolle spielen, was du hattest, oder was du für eine Stellung in der Gesellschaft hattest? Bestimmt nicht ... die Menschen, die nur mehr kurze Zeit auf dieser Erde sind, bedauern das, was sie aus welchen Gründen auch immer nicht gemacht haben.
Das Leben ist eine Erfahrungsreise ... und endet mit dem Tod, ganz natürlich und das sollen wir nicht verdrängen.
Ich würde gar nicht so weit denken, sprich über den Tod hinaus.
Wenn man so lebt, dass man mit sich im Reinem ist, sodass bei einem plötzlichen Tod keine ungelösten Punkte offen bleiben, dass man sein Ableben für die Hinterbliebenen plante (Testament, Beerdigung, alles, was man sonstnoch hinterlassen möchte)...
... dann geht man mE mit einem "sicheren" Gefühl durch das Leben. Damit meine ich natürlich nicht, dass man sich zwanghaft mit dem Tod beschäftigen sollte, es reicht ja, wenn man EINMALIG Vorsorge betreibt. So unglaublich es klingt, es gibt einem ein klein bisschen mehr Sicherheit. Man kann leben und sich denken: "Selbst wenn mir spontan etwas passiert, ich bin vorbereitet." Die Wirkung davon sollte man nicht unterschätzen.
Mir ist es leider aus rein finanziellen Gründen noch nicht gelungen.
Von den eher pragmatischen Aspekten abgesehen, kann es BELEIBE nicht schaden, wenn man seine emotionalen, zwischenmenschlichen Beziehungen und Lebensentscheidung danach ausrichtet, ob man auch noch (Achtung, pardox) gut damit leben könnte, wenn man sich plötzlich auf dem Sterbebett im Krankenhaus befinde. Oder anders gesagt: so, dass man nichts ernsthaft bereut.
Unabhängig davon, was nach dem Tod kommt oder nicht kommt: Ich würde nur ungerne mit einem Gefühl von quälender Reue für all das, was man verpasst hat, hinübergehen. Und ich bin absolut überzeugt: Wenn man es einigermaßen hinkriegt, so zu leben, dass man am Sterbebett nicht in bittere Reue oder ähnliches verfällt... und das im Hinterkopf hat... dann macht das Sterben zumindest WENIGER Angst. Weil man mit sich im Reinem ist. Und man kann das Leben vielleicht aus etwas mehr wertschätzen.
Wenn man so lebt, dass man mit sich im Reinem ist, sodass bei einem plötzlichen Tod keine ungelösten Punkte offen bleiben, dass man sein Ableben für die Hinterbliebenen plante (Testament, Beerdigung, alles, was man sonstnoch hinterlassen möchte)...
... dann geht man mE mit einem "sicheren" Gefühl durch das Leben. Damit meine ich natürlich nicht, dass man sich zwanghaft mit dem Tod beschäftigen sollte, es reicht ja, wenn man EINMALIG Vorsorge betreibt. So unglaublich es klingt, es gibt einem ein klein bisschen mehr Sicherheit. Man kann leben und sich denken: "Selbst wenn mir spontan etwas passiert, ich bin vorbereitet." Die Wirkung davon sollte man nicht unterschätzen.
Mir ist es leider aus rein finanziellen Gründen noch nicht gelungen.
Von den eher pragmatischen Aspekten abgesehen, kann es BELEIBE nicht schaden, wenn man seine emotionalen, zwischenmenschlichen Beziehungen und Lebensentscheidung danach ausrichtet, ob man auch noch (Achtung, pardox) gut damit leben könnte, wenn man sich plötzlich auf dem Sterbebett im Krankenhaus befinde. Oder anders gesagt: so, dass man nichts ernsthaft bereut.
Unabhängig davon, was nach dem Tod kommt oder nicht kommt: Ich würde nur ungerne mit einem Gefühl von quälender Reue für all das, was man verpasst hat, hinübergehen. Und ich bin absolut überzeugt: Wenn man es einigermaßen hinkriegt, so zu leben, dass man am Sterbebett nicht in bittere Reue oder ähnliches verfällt... und das im Hinterkopf hat... dann macht das Sterben zumindest WENIGER Angst. Weil man mit sich im Reinem ist. Und man kann das Leben vielleicht aus etwas mehr wertschätzen.
-
- [nicht mehr wegzudenken]
- , 38
- Beiträge: 9792
Die Frage ist, was denkst du über den Tod? Wie ist dein Verhältnis zum Tod? Hat es irgendeinen persönlichen Grund warum du hier über das Thema Tod postest, und zwar wie in dem anderen Thread von dir ohne jeden persönlichen Zusammenhang mit dir?Bäby hat geschrieben:
Wie denkt ihr über den Tod?
Äh, ja. Die auseinandersetzung mit dem Tod ist eine sinnvolle Sache. Aber erst dieser obskure Samarpan Thread und jetzt das hier? Bist du hier im Forum unterwegs um irgendwie zu missionieren oder sowas??Bäby hat geschrieben: Der Tod ist so natürlich wie unsere Geburt, einfach eine natürliche Tatsache.
überlege mal, was dich am Ende deiner Zeit noch wirklich interessiert. Sind es die alltäglichen, kleinlichen Sorgen? Wird es dann noch eine Rolle spielen, was du hattest, oder was du für eine Stellung in der Gesellschaft hattest? Bestimmt nicht ... die Menschen, die nur mehr kurze Zeit auf dieser Erde sind, bedauern das, was sie aus welchen Gründen auch immer nicht gemacht haben.
Das Leben ist eine Erfahrungsreise ... und endet mit dem Tod, ganz natürlich und das sollen wir nicht verdrängen.
- Werbung
-
- Vergleichbare Themen
- Antworten
- Zugriffe
- Letzter Beitrag
-
- 4 Antworten
- 1601 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Kleine Fee
-
- 105 Antworten
- 13221 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Nico
-
- 33 Antworten
- 6029 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von leise
-
- 17 Antworten
- 1717 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Malia
-
- 11 Antworten
- 1709 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Mondin