Hallo!
Vor fast 2 Jahren hatte ich meinen 4.Hörsturz, erstmals beidseitig. Das Hörvermögen stellte sich nach 3-4 Wochen wieder vollständig ein wobei nur das erste mal stationär mit 10tägiger Cortisonbehandlung therapiert wurde.
Während ich bei den ersten 3 keine "Begleiterscheinungen" hatte kams beim 4. Knüppeldick. Sehr Lauter, sehr hochtöniger und beidseitiger Tinnitus und außerdem episodischer, sehr starker Schwindel bis zum kurz zeit Blackout der aber nie länger als ein par sekunden anhält. Leider wurde bis jetzt die Ursache dieses Schwindelgefühls nicht gefunden.
Seit dem geht es mir fortwährend schlechter. Das Äußert sich in Schlafstörung, Eßstörung, Ängste, Konzentrationsstörung meine Merkfähigkeit ist unterirdisch, Antriebslosigkeit usw. Noch dazu, hab ich Trottel, nach 4 jähriger Abstinenz wieder zu Rauchen begonnen.
Ich führte das hauptsächlich auf den schrecklichen Tinnitus zurück gegen den auch nichts wirklich wirksames gefunden wurde.
Ich verkroch mich oft Wochenlang im Haus und schaffte es nicht mal eine einzige Sache länger als 5 min. zu machen, sprang auf ging 3x durch die Wohnung und versuchte dann was ganz anderes zu tun........
Dann gabs wieder Zeiten wo es mir besser ging, ich konnte den Haushalt nachholen und ab und zu mal raus, wobei ich aber Orte vermied wo ich früher öfter war. In Anbetracht meiner Beschwerden war das aber schon ok für mich, zumal ich meinen Zustand vor allem auf den unerträglichen Tinnitus zurück geführt.
Ich ging dann wieder mal zu meinen Hausarzt, eigentlich um eine Verschreibung anderer Schlafmittel zu bekommen weil Zolpidem überhaupt nicht mehr wirkte.
Ich brauchte vermutlich gar nicht viel zu sagen, schnell war klar das ich unter einer Depression leide die sehr ernst zu nehmen ist.
Nun ist mal der Anfang gemacht und ich nehme Mirtabene 30mg den 6 Tag.
Ich muss jetzt abbrechen weil mein "Therapiehund" gerade gebracht wird......
lg
Depression->Hörsturz oder Hörsturz->Depression?
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Hörsturz und Ohrengeräusche sind m.E. eindeutige körperliche Reaktionen auf Stress. Auf eine zu starke oder zu lange Stressphase. Du könntest untersuchen, ob du dich vorher in einer Art Dauerstressphase befunden hast/noch befindest, die vielleicht durch psychische Mechanismen "weggedrückt" oder "unterdrückt" und damit erträglicher wurde. Möglicherweise war sie für dich auch garnicht als Stressphase erkennbar. Diese Phase muss auch nicht zwingend wie eine klassische Depression aussehen, sie kann auch voller Betriebsamkeit und Eingebundenheit sein...wobei heute, durch das "zur Ruhe kommen" erst Gefühle von Traurigkeit, Sinnlosgkeit, Hoffnungslosigkeit usw. spürbar werden. Dadurch kann es dir vorkommen, alsob du erst als Folge depresiv wirst, sie aber halt breits vorher aufgrund des starken Umgebungslärmes nicht bemerkt hattest. Die Metapher mit den Umgebungsgeräuschen und dem Tinnitus ist hier Absicht...vielleicht findest du in deiner Geschichte einen Zusammenhang, der dir bei weiteren Forschungen hilfreich ist. Es wäre denkbar, dass du dich und deine Interessen, bei alledem um dich herum ... überhört hast.
Alles Gute
Hiob
Alles Gute
Hiob
Hallo,
Danke für die Antwort an Hiob, ich denke du hast den Nagel auf den Kopf getroffen!
Ich möcht mich entschuldigen weil ich den tread so halbfertig stehen lassen mußte, aber gestern war es mir einfach nicht möglich einen halbwegs verständlichen Satz zu bilden, habs versucht aber es ging einfach nicht...
Um einen Bezug zum topic her zu stellen gehe ich jetzt mal zurück wo ich vermute die Wurzel des Übels gefunden zu haben.
Ich war immer schon ein Mensch der tiefe Emotionen hatte diese aber kaum zeigen konnte. Trauer war da fast an köperliche Schmerzen gebunden. Soweit denke ich auch das ist "normal" weil ich immer recht schnell mein Gleichgewicht fand. Beim Tod meines Vaters 2004 war es erstmals so das ich sehr lange gebraucht habe mich zu finden und es traten schleichend Veränderungen statt die ich gar nicht bemerkte. Ich zog mich immer mehr zurück was auch meine Ehe belastete und letztendlich auch scheitern ließ.
Zu dem Zeitpunkt ging es mir sehr schlecht und das fast ein Jahr lang, lediglich meine kurz vorher gegründete Ein-Mann Firma riss mich da etwas raus.
Zu dieser Zeit war ich auch beim Arzt, beim Hausarzt, der mir Trittico und ein anderes Medikament verschrieb, und beim Neurologen/Psychologen der einen Trennungsschmerz erkannte.
Eigentlich lief dann alles gut bis es zum 4 Hörsturz kam, klar war ich nicht mehr derselbe wie während oder vor der EHe, aber es war großteils gut.
Wies dann weiterging steht ja im ersten post.
Jetzt gilt es halt aus dem Teufelskreis rauszukommen der mich gefangen hält.
Am wichtigsten für mich wär arbeitsfähig zu werden, die Reserven sind aufgebraucht und das schürt natürlich zusätzliche Ängste.... Problem ist halt das die Schwindelanfälle, meine gelernte und auch gerne gemachte Tätigkeit am Dach, unmöglich machen.
Ich hoffe das die Medikamente die erhoffte wirkung zeigen und werd halt versuchen ein Loch nach dem anderen zu zu schaufeln bis aus der Baustelle wieder lebenswertes Land entsteht.....
Wenn jemand Zielführende links hat die Tinnitus und die Psyche betreffen bitte ich um teilen dieser. Auch Fallbeispiele wären interessant. Es scheint da aber leider nix konkretes zu geben, zumindest hab ich noch nie von solchen zusammenhängen gehört oder gelesen.
lg
Danke für die Antwort an Hiob, ich denke du hast den Nagel auf den Kopf getroffen!
Ich möcht mich entschuldigen weil ich den tread so halbfertig stehen lassen mußte, aber gestern war es mir einfach nicht möglich einen halbwegs verständlichen Satz zu bilden, habs versucht aber es ging einfach nicht...
Um einen Bezug zum topic her zu stellen gehe ich jetzt mal zurück wo ich vermute die Wurzel des Übels gefunden zu haben.
Ich war immer schon ein Mensch der tiefe Emotionen hatte diese aber kaum zeigen konnte. Trauer war da fast an köperliche Schmerzen gebunden. Soweit denke ich auch das ist "normal" weil ich immer recht schnell mein Gleichgewicht fand. Beim Tod meines Vaters 2004 war es erstmals so das ich sehr lange gebraucht habe mich zu finden und es traten schleichend Veränderungen statt die ich gar nicht bemerkte. Ich zog mich immer mehr zurück was auch meine Ehe belastete und letztendlich auch scheitern ließ.
Zu dem Zeitpunkt ging es mir sehr schlecht und das fast ein Jahr lang, lediglich meine kurz vorher gegründete Ein-Mann Firma riss mich da etwas raus.
Zu dieser Zeit war ich auch beim Arzt, beim Hausarzt, der mir Trittico und ein anderes Medikament verschrieb, und beim Neurologen/Psychologen der einen Trennungsschmerz erkannte.
Eigentlich lief dann alles gut bis es zum 4 Hörsturz kam, klar war ich nicht mehr derselbe wie während oder vor der EHe, aber es war großteils gut.
Wies dann weiterging steht ja im ersten post.
Jetzt gilt es halt aus dem Teufelskreis rauszukommen der mich gefangen hält.
Am wichtigsten für mich wär arbeitsfähig zu werden, die Reserven sind aufgebraucht und das schürt natürlich zusätzliche Ängste.... Problem ist halt das die Schwindelanfälle, meine gelernte und auch gerne gemachte Tätigkeit am Dach, unmöglich machen.
Ich hoffe das die Medikamente die erhoffte wirkung zeigen und werd halt versuchen ein Loch nach dem anderen zu zu schaufeln bis aus der Baustelle wieder lebenswertes Land entsteht.....
Wenn jemand Zielführende links hat die Tinnitus und die Psyche betreffen bitte ich um teilen dieser. Auch Fallbeispiele wären interessant. Es scheint da aber leider nix konkretes zu geben, zumindest hab ich noch nie von solchen zusammenhängen gehört oder gelesen.
lg
-
- [nicht mehr wegzudenken]
- , 25
- Beiträge: 2203
Tinnitus und Hörstürze können auch von einer Fehlbelastung der Muskulatur im Kieferbereich oder Brust-/Halswirbelsäule kommen. Ohrenentzündungen sind ein weiterer Grund. Außerdem können auch Medikamente wie Pantozol beides auslösen. Stress, psychische Belastung...vielleicht. Aber wer hat das nicht? Für mich häufig auch einfach eine Verlegenheitsdiagnose.
Habe selbst einen Tinnitus, den ich aber eigentlich gar nicht mehr wahrnehme. Ich habe gelernt "wegzuhören". Jetzt, da ich mich gerade mit dem Thema befasse, höre ich ihn auch. Aber wenn nicht jemand mit dem Thema anfängt, höre ich ihn gar nicht mehr. Abends ab und zu mal, aber stressen tut's mich nicht mehr.
Psychopharmaka können helfen, können den Tinnitus aber genauso gut verschlechtern. Es war sehr schwierig, die passenden Psychopharmaka für mich zu finden (die ich aus gänzlich anderen Gründen nehme), weil die meisten Antidepressiva den Tinnitus bei mir aufgedreht haben.
Das beste Mittel, um mal schlimmere Tage zu überbrücken, ist in meinen Augen Zopiclon. Wenn er mal wirklich aufdreht, greife ich darauf zurück (für ein paar Tage), damit ich mich nicht reinsteigern kann und dann ist normal auch alles wieder gut. Der Trick ist letztendlich, sich nicht mit dem Tinnitus zu beschäftigen. Je mehr du darüber liest und googelst und daran denkst, umso schlimmer ist er, umso mehr greift er in dein Leben ein und umso weniger kannst du aus dem Kreislauf ausbrechen.
Mirtazapin ist ein ganz gutes Medikament bezüglich Tinnitus, es macht ihn in der Regel leiser. Aber solang du dich so intensiv damit beschäftigst, wird auch die Wirkung von Mirtazapin begrenzt sein. Im Idealfall sollte es so werden, dass du weghörst und nicht mehr zuhörst und das Thema Tinnitus eben kein Thema mehr ist, mit dem du dich in deinem Alltag bewusst beschäftigst.
Trittico ist übrigens ein Mittel, dass bei mir den Tinnitus verstärkt. Ich nehme es selbst.
Damit man sich nicht mehr bewusst mit dem Thema beschäftigt, helfen natürlich so Mittel wie Mirtazapin erstmal, damit der Stresskreislauf unterbrochen wird. Aber das sollte man auch dann bewusst nutzen, um nicht mehr darüber nachzulesen. Solang du darüber nachliest, sprichst etc. wird er immer präsent sein.
Habe selbst einen Tinnitus, den ich aber eigentlich gar nicht mehr wahrnehme. Ich habe gelernt "wegzuhören". Jetzt, da ich mich gerade mit dem Thema befasse, höre ich ihn auch. Aber wenn nicht jemand mit dem Thema anfängt, höre ich ihn gar nicht mehr. Abends ab und zu mal, aber stressen tut's mich nicht mehr.
Psychopharmaka können helfen, können den Tinnitus aber genauso gut verschlechtern. Es war sehr schwierig, die passenden Psychopharmaka für mich zu finden (die ich aus gänzlich anderen Gründen nehme), weil die meisten Antidepressiva den Tinnitus bei mir aufgedreht haben.
Das beste Mittel, um mal schlimmere Tage zu überbrücken, ist in meinen Augen Zopiclon. Wenn er mal wirklich aufdreht, greife ich darauf zurück (für ein paar Tage), damit ich mich nicht reinsteigern kann und dann ist normal auch alles wieder gut. Der Trick ist letztendlich, sich nicht mit dem Tinnitus zu beschäftigen. Je mehr du darüber liest und googelst und daran denkst, umso schlimmer ist er, umso mehr greift er in dein Leben ein und umso weniger kannst du aus dem Kreislauf ausbrechen.
Mirtazapin ist ein ganz gutes Medikament bezüglich Tinnitus, es macht ihn in der Regel leiser. Aber solang du dich so intensiv damit beschäftigst, wird auch die Wirkung von Mirtazapin begrenzt sein. Im Idealfall sollte es so werden, dass du weghörst und nicht mehr zuhörst und das Thema Tinnitus eben kein Thema mehr ist, mit dem du dich in deinem Alltag bewusst beschäftigst.
Trittico ist übrigens ein Mittel, dass bei mir den Tinnitus verstärkt. Ich nehme es selbst.
Damit man sich nicht mehr bewusst mit dem Thema beschäftigt, helfen natürlich so Mittel wie Mirtazapin erstmal, damit der Stresskreislauf unterbrochen wird. Aber das sollte man auch dann bewusst nutzen, um nicht mehr darüber nachzulesen. Solang du darüber nachliest, sprichst etc. wird er immer präsent sein.
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Hallo Fred64,
eigentlich sollte man bei Tinnitus zuerst zum Zahnarzt gehen, da Zahnprobleme, -Fehlstellungen bzw. Zahnbehandlungen mitunter die häufigsten Gründe für Tinnitus sind. Wenn die Zähne in Ordnung sind, kann man sich als nächstes die Nackenmuskulatur und die Schultern untersuchen lassen.
Kälte-Wärmebehandlungen sind besonders wirksam bei muskelbedingten Tinnitus. Während der Kältebehandlung (z.B. Kältespray) können die Muskeln hinter dem Ohr, um den „Trigger point“ herum, gedehnt und danach wieder gewärmt werden (z.B. Handtuch mit heißem Wasser).
Nach einer extremen Lärmbelästigung (z.B. Explosion, Rockkonzert) wird manchmal auch akut HBOT, hyperbaric oxygenation therapy verwendet, um Hörschaden und Tinnitus zu verhindern. Ich weiß allerdings nicht, ob die Methode auch zum späteren Zeitpunkt verwendet werden kann.
Manchmal hilft auch Musik, wo die Frequenz des Tinnitus entfernt worden ist. Dann wird der Ton des Tinnitus quasi ein „Teil der Musik“ und verschwindet im besten Fall von alleine.
Stress - Muskelspannung – Tinnitus ...
eigentlich sollte man bei Tinnitus zuerst zum Zahnarzt gehen, da Zahnprobleme, -Fehlstellungen bzw. Zahnbehandlungen mitunter die häufigsten Gründe für Tinnitus sind. Wenn die Zähne in Ordnung sind, kann man sich als nächstes die Nackenmuskulatur und die Schultern untersuchen lassen.
Kälte-Wärmebehandlungen sind besonders wirksam bei muskelbedingten Tinnitus. Während der Kältebehandlung (z.B. Kältespray) können die Muskeln hinter dem Ohr, um den „Trigger point“ herum, gedehnt und danach wieder gewärmt werden (z.B. Handtuch mit heißem Wasser).
Nach einer extremen Lärmbelästigung (z.B. Explosion, Rockkonzert) wird manchmal auch akut HBOT, hyperbaric oxygenation therapy verwendet, um Hörschaden und Tinnitus zu verhindern. Ich weiß allerdings nicht, ob die Methode auch zum späteren Zeitpunkt verwendet werden kann.
Manchmal hilft auch Musik, wo die Frequenz des Tinnitus entfernt worden ist. Dann wird der Ton des Tinnitus quasi ein „Teil der Musik“ und verschwindet im besten Fall von alleine.
Stress - Muskelspannung – Tinnitus ...
Der häufigste Grund für einen Tinnitus sind vorbestehende nicht erkannte Hörstörungen. Durch komplizierte psychophysiologische Mechanismen kommt es dann im Gehirn (nicht im Ohr) zur Produktion eines nicht vorhandenen Tones (vergleichbar mit Phantomschmerz). Verstärkt wird das ganze durch muskuläre Verspannungen, die daher rühren, dass man sich, ohne es zu merken, stärker anstrengen muss zu hören (also Stressbelastung), was wiederum den Tinnitus begünstigt.
Fazit: bei Tinnitus immer erstmal die Hörfunktion untersuchen lassen, auch wenn man subjektiv nicht den Eindruck hat, Hörstörungen zu haben. Verspannungen in Nacken und Kiefer sind sekundäre Phänomene und nicht die eigentliche Ursache (wobei natürlich die Behandlung von Verspannungen sich zeitweise gut auf den Tinnitus auswirken kann).
Leider wissen von diesen Zusammenhängen auch viele Fachärzte nichts, deshalb immer einen HNO-Arzt mit Spezialisierung auf Tinnitus aufsuchen.
Fazit: bei Tinnitus immer erstmal die Hörfunktion untersuchen lassen, auch wenn man subjektiv nicht den Eindruck hat, Hörstörungen zu haben. Verspannungen in Nacken und Kiefer sind sekundäre Phänomene und nicht die eigentliche Ursache (wobei natürlich die Behandlung von Verspannungen sich zeitweise gut auf den Tinnitus auswirken kann).
Leider wissen von diesen Zusammenhängen auch viele Fachärzte nichts, deshalb immer einen HNO-Arzt mit Spezialisierung auf Tinnitus aufsuchen.
Hallo Fred64,
auch, wenn meine "Tipps" etwas Laienhaft klingen, habe ich sie von einer HNO-Ärtzin gehört. Sie hat mir ganz konkret gesagt, daß sie die meisten Patienten am liebsten direkt zum Zahnarzt schicken möchte, nachdem eine akute Ohrenerkrankung ausgeschlossen ist.
LG
auch, wenn meine "Tipps" etwas Laienhaft klingen, habe ich sie von einer HNO-Ärtzin gehört. Sie hat mir ganz konkret gesagt, daß sie die meisten Patienten am liebsten direkt zum Zahnarzt schicken möchte, nachdem eine akute Ohrenerkrankung ausgeschlossen ist.
LG
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