Hallo ,
ich schreibe Tagebuch..schon ewig...ich glaube ich bn mit 11 jahren angefangen. ist schon echt lange so das ich alles aufschreibe.
Und das tut mir auch gut .
Traumata verarbeiten
Man sollte niemals zu einem Arzt gehen, ohne zu wissen,was dessen Lieblingsdiagnose ist.
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hmm dass jemand einlenkt wenn ich mich verzettle und mal Blickwinkel zeigt die ich gar nicht gesehen habe. Der Psychologe bei dem ich war sagte, daß ich viel zu unsicher wäre, wenn ich einfach nur drauf los erzähle, daß mir diese schützende Distanz zu schaffen macht(e) - ich habe ihm das gesagt, daß mir es unangenehm war, daß der Analytiker damals so gut wie gar nichts sagte. Er selbst war auch nicht der Fan von klassischen Psychoanalyse, wo das Verhältnis Therapeut - Patient ziemlich unpersönlich ist. Selbst sie greifen ein wenn es nötig ist.candle hat geschrieben:Was für ein Feedback brauchst Du denn?
Kannst es hier ja mal mit einem Blog versuchen oder Du eröffnest ganz anonym einen, wobei ich das auch mal gemacht habe und es kamen nicht wirklich Beiträge dazu.
Also hier ein versuch ist es allemal wert!
canle
Practice what you preach
Naja, ich würde nun nicht die Therapiemethoden verwechseln!
Von Analyse halte ich für mich gar nichts. Wenn Du Feedback willst, halte ich eine Verhaltenstherapie für optimal, weil Du da richtig aktiv was erarbeiten kannst in kleinen "Hausaufgaben".
candle
Von Analyse halte ich für mich gar nichts. Wenn Du Feedback willst, halte ich eine Verhaltenstherapie für optimal, weil Du da richtig aktiv was erarbeiten kannst in kleinen "Hausaufgaben".
candle
Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst
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falls ich mich nicht täusche war das die Reportage die ich meinte, sie wird auf MDR wiederholt
viewtopic.php?f=41&t=6443
Der Psychologe bei dem ich so ein "einstufungsgespräch " meinte, daß es auch von etwas anderer Gesprächstherapie überzeugt ist, die zwar auf der klassischen Psychoanalyse basiert allerdings etwas "lockerer" ist, die persönliches und die "schützende distanz" nicht so eng genomemmen wird, in dem der Therapeut sich nicht zurückhält wie ein klassischer Analytiker. Er selbst wäre eigentlich sehr gut für mich, der Mann war klasse, mir hat das gerade gut getan, als er sagte "Als ich noch ein Student war..." in der Analyse wäre das nicht zulässig. Seine Niederlassung ist allerdings in einer anderen Stadt.
Aber auch jetzt , egal ob Tagebuch oder Therapie, wo soll ich anfangen? Bei heute, bei gestern oder vorgestern? WElche Probleme kommen zu erst, was hab ich eigentlich für ein Problem?
Ängstlichkeit, Depression, aggression und kontaktschwierigkeiten sind ja nur symptome von irgendwas...
@kelly wenn du ein Tagebuch schreibst, bist du schon mal gezielt auf deine Tramaerlebnisse eingegangen?
Als ich Tagebuch schrieb, das war mit fünfzehn, war eigentlich nur so ein gejammer und was ich gerne hätte und nicht hab, so mache, wie das Wetter ist . Aber trotzdem gut geschrieben, meine Freundin fands spannend.
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Der Psychologe bei dem ich so ein "einstufungsgespräch " meinte, daß es auch von etwas anderer Gesprächstherapie überzeugt ist, die zwar auf der klassischen Psychoanalyse basiert allerdings etwas "lockerer" ist, die persönliches und die "schützende distanz" nicht so eng genomemmen wird, in dem der Therapeut sich nicht zurückhält wie ein klassischer Analytiker. Er selbst wäre eigentlich sehr gut für mich, der Mann war klasse, mir hat das gerade gut getan, als er sagte "Als ich noch ein Student war..." in der Analyse wäre das nicht zulässig. Seine Niederlassung ist allerdings in einer anderen Stadt.
ist doch wahr. Ich war damals sehr jung, als ich solche Therapie machte, vielleicht zu jung dafür. Ich redete ich redete, Therapeut hörte geduldig zu - wie ein Tagebuch - und als mir nichts mehr einfiel redete ich weiter. Echte Probleme wurden mit meinem jugendlichen Wahnsin, imaginären Selbstbild, Rebelion gegen das Elternhaus damaligen Hass auf die Mutter verflochten. Sowas ist nur für jemand gut der sich gut im Griff hat, find ich und es gezielt einsetzen kann um die vergangeheit zu verarbeiten und sich weiter entwickeln, dafür muss man reif genug sein, ich war es damals nicht.Von Analyse halte ich für mich gar nichts.
Aber auch jetzt , egal ob Tagebuch oder Therapie, wo soll ich anfangen? Bei heute, bei gestern oder vorgestern? WElche Probleme kommen zu erst, was hab ich eigentlich für ein Problem?
Ängstlichkeit, Depression, aggression und kontaktschwierigkeiten sind ja nur symptome von irgendwas...
@kelly wenn du ein Tagebuch schreibst, bist du schon mal gezielt auf deine Tramaerlebnisse eingegangen?
Als ich Tagebuch schrieb, das war mit fünfzehn, war eigentlich nur so ein gejammer und was ich gerne hätte und nicht hab, so mache, wie das Wetter ist . Aber trotzdem gut geschrieben, meine Freundin fands spannend.
Practice what you preach
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Du scheifst wieder ab.
Fange im Hier und jetzt an und Du wirst die Wurzeln dafür in der Vergangenheit finden und kannst es ändern. Nur sehe ich nicht, dass Du das allein schaffen kannst. Irgendwie mußt Du für Dich mal eine Entscheidung treffen.
candle
Fange im Hier und jetzt an und Du wirst die Wurzeln dafür in der Vergangenheit finden und kannst es ändern. Nur sehe ich nicht, dass Du das allein schaffen kannst. Irgendwie mußt Du für Dich mal eine Entscheidung treffen.
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Sommer-Stumpenhorst
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ja ich verspreche mir jedes mal nach therapeuten zu suchen, wenn dann die Zeiten weniger stressig sind aber gerade dann, wenn ich Zeit für Therapie habe bin ich viel entspannter und denke ich das schaffe ich schon irgendwie
Das Forum hilft mir aber auch schon immer wieder.
Danke
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